Archiv für den Tag: 1. Februar 2013

Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir wer du bist!

In soviel Demokratie kann man schlicht ersaufen, allerdings sollte die Wespenarschkoalition vorher Schwimmflügel verteilen.
Werde zum Thema nichts weiter ablassen.
Vielleicht überfliegt der eine oder die andere den Artikel und klinkt sich anschließend unter: Mehr zum Thema ein, dort wird es noch lustiger!
Bestimmt hat Mohammed Mohammed Mursi Isa al-Ayyat bei der Frau Kanzler nur deshalb angeklopft, damit seine Schergen auch mal in den Genuss dieser Ausbildungshilfe kommen können…

Nicht mehr Mali – zurück zum sexismuS der Anderen!

In der Reihenfolge bekomme ich nicht mehr alles hin.
Zu den 20 Uhr-Nachrichten mümmelte ich wie üblich. Ansonsten nichts besonderes, keine vernünftige Panikmeldung, nur Lala…
Beim Anblick von Netanjahu kamen mir einige Gedanken.
Soll ich gewissen Kreisen in Israel gratulieren, dass sie sich dem lang ersehnten Krieg immer mehr nähern – mhhh – klingt nicht so gut, denn bei dem Staat des auserwählten Volkes handelt es sich doch um eine friedliebende Demokratie, munkelt man zumindest…
Demnächst werde ich jede militärische Aktion im Zeichen des Davidsterns nur noch als – präventive Vorwärtsverteidigung mit eventuellen Kollateralschäden – bezeichnen…
Sofort fielen mir Teile der gestrigen Rede von Inge Deutschkron ein.
Zwei Generationen früher hätte sie die Gelegenheit beim Schopf packen sollen, 1968, als Beate Klarsfeld dem Kanzler der Großen Koalition aus CDU und SPD, Kurt Georg Kiesinger, einen heißen Lauscher verpasste. Zu einer Zeit, in der in Ost und Westdeutschland noch mächtig geklittert wurde, was die Nazizeit betraf.
Vielleicht sollte Frau Deutschkron ganz bestimmte Teile ihres Vortrages mal Bibi zu lesen geben…
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, scheint auch unterhalb unserer Erdenscheibe zu leben, sonst hätte etwas anderes abgelassen.
“Hier hält eine Zeitzeugin im Bundestag so eine bewegende Rede. Der Bundespräsident ist da, die Kanzlerin, das ganze Kabinett. Und das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit seinen beiden Hauptsendern schaltet sich aus”, zeigte sich Graumann empört. Er sprach von einer eklatanten moralischen Fehlleistung und forderte Konsequenzen. Eine “goldene Gelegenheit, die Herzen und die Köpfe vieler junger Menschen zu erreichen”, habe man verstreichen lassen.
Bei der Einschätzung einer „moralischen Fehlleistung“ und den „Konsequenzen“, kann ich ihm noch folgen. Aber dann: Eine “goldene Gelegenheit, die Herzen…
Da scheint lediglich ein frommer Wunsch der Vater des Gedankens gewesen zu sein. Weiterlesen