Archiv für den Tag: 10. Februar 2013

Kein Schwanz ist so hart wie das Leben,

…an der Tatsache ändert irgendwann auch ein Viagra-Ständer nichts!
Nachhaltiges Sexspielzeug ist bei deutschen Frauen hoch im Kurs…
Seit geraumer Zeit huren ganz bestimmte Kreise mit einem Begriff herum, deren Herkunft und Bedeutung viele gar nicht so richtig deuten können, meine damit manche Chlorophyllmarxisten, Körnerfresser, Öko-Traumtänzer oder politisch korrekte Gutmenschen und die breite Masse, denen Nachhaltigkeit schlicht am Arsch vorbei geht (Auch wenn sie wissen würden, um was es da eigentlich geht.), so lange es sich in allen Lebenslagen nur trefflich konsumieren lässt…
Thierry Germain, französische Kunsttischler, kreiert Dildos aus sehr festen und kompakten Tropenhölzern. “Es gibt nur sehr wenige Hersteller von Sexspielzeug aus Holz”, berichtet er. “Ein paar gibt es noch in Deutschland. Aber die bauen Vibratoren ein; ich finde das denaturiert das Objekt,” meint der Purist.
Wegen seiner Bedenken gegen die „Denaturierung der Objekte“, da kann ich ihn beruhigen. Bereits seit Jahren werden in Ostasiatischen Ländern nachhaltige Öko-Vibratoren hergestellt, das Vibrationsaggregat inklusive. Der kunstvoll gedrechselten Godemiché aus Bambus enthält eine Füllung mit sehr aggressiven Wildbienen…
Mit Definitionen aus dem Netz sollte man ja vorsichtig umgehen, was „Nachhaltigkeit“ betrifft ist fast alles auf dem neuesten Stand, ausgehend vom Urschleim im 18. Jahrhundert.
Auf der entsprechenden WIKI-Seite beginnt es folgendermaßen: “Das Konzept der Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise regeneriert werden kann.
Im ursprünglichen Wortsinn („längere Zeit anhaltende Wirkung“) und im übertragenen, ursprünglich forstwirtschaftlichen Sinn („forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann“), stammt das Wort von „nachhalten“ mit der Bedeutung „längere Zeit andauern oder bleiben“. Im derzeitigen Sprachgebrauch bedeutet der Begriff, dass auch in anderen Bereichen etwas noch lange Zeit andauern, bestehen, nachwirken oder sein kann bzw. soll, nachdem es gebaut, begonnen und/oder in Bewegung gesetzt wurde.

Muss noch etwas ablassen!
Es betrifft die „Nachhaltigkeit“ der menschlichen Spezies in UNSEREN Regionen, da liegt speziell bei den Bundesgermanen einiges im Argen, ich meine den „Bevölkerungsrückgang“!
Der wird sich noch weiter zu Ungunsten ändern, wenn in Zukunft Landser pausenlos Trips mit Y-Tours unternehmen, um irgendwo auf der Erdenscheibe UNSERE Freiheit zu verteidigen, in deren Folge es immer öfters passiert, dass solche Freiheitskämpfer (Anfänglich werden sie auch noch als Helden bezeichnet.(1)) sehr beengt und gestapelt die Heimreise antreten müssen.
Wenn Bruder Hein reiche Ernte einfahren darf, dann muss auf der anderen Seite auch etwas für die nachwachsenden Rohstoffe getan werden.
Da geht es bedauerlicherweise nicht, wenn frau´nAus Liebe zum schönen Objekt und zu Naturmaterialien, wie der unverheiratete Kunsttischler aus den Vogesen seine hölzernen Genitale anpreist – sich ausschließlich solchen pseudohedonistischen Unwägbarkeiten hingeben, um lediglich Lustgewinn(2) zu erheischen, statt mit ihrer Furche die neue Saat zu empfangen.
Bereits unter UNSEREM SELIGEN Kaiser (Und dies ist lange her!) kursierte folgender Spruch:
„Ficken ist des Mannes Pflicht, damit der Staat Soldaten kri(egt)cht!“
Deswegen sollten alle leblosen Schwänze trotz ihres Härtegrades verboten werden!

(1) – Иосиф Виссарионович Джугашвили сказал: «Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.»
(2) – In Martinsicuro, einem Nest in den Abruzzen, sollte Frau ihren Dildo niemals testen!