Archiv für den Tag: 27. März 2013

Das kleine Zypern hat es dem kranken Resteuropa gezeigt

Da haben haben Experten hin und her probiert und morgen soll es endlich so weit sein, die Wucherer wollen ihre Spardosen und Banken wieder öffnen, alles beginnt mit 300 Euronen.
Das ist ja wie ein dauerhaftes Begrüßungsgeld (Erinnert mich mächtig gewaltig an die Ficksechser mit denen die armen Brüder und Schwestern der Ostzone geködert wurden.), nebenher werden griechische und türkische Zyprioten auf die gleich Ebene gezerrt und das ist auch gut so!
Endlich ist der freiheitliche Gedanke vom geeinigten Europa auch bei allen Plepsen angekommen.
Möchte nur ganz kurz daran erinnern, dass die ursprüngliche Idee eines geeinten Europas lediglich auf dem Mist des Kapitals gedieh, welches auch bei den folgenden Geburten als Hebamme fungierte. Alles begann mit der MONTANUNION (1951-1967), was der Begriff schon belegte, sollte etwas ganz soziales entstehen…
Letztlich war damit nur eine Wirtschaftspolitik im Rahmen der europäischen Integration gemeint.
Am 25. März 1957 wurde die EWG (Es Wird Grausam) gegründet, auf Grundlage der „Römischen Verträge“. Zur Unterzeichnung erschienen die Marionetten des Kapitals aus Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, den Niederlande und der Bundesrepublik Deutschland – zu damaligen Zeiten auf einer recht ausgeglichenen wirtschaftlichen Basis. Walter Hallstein wurde 1958 erster Präsident der EWG-Kommission, vorher machte er sich bereits einen Namen als Stratege der bundesdeutschen Außenpolitik in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren. (Die nach ihm benannte Hallstein-Doktrin, lehnte damals der Opa des Freiherrn Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Kater Sylvester von und zu Guttenberg als schweren Fehler ab.) Weiterlesen