Archiv für den Tag: 6. April 2013

wg. der süßen Schnecke aus Kalifornien

Normalerweise wollte ich bloß eine Ergänzung zu meinem gestrigen Schrieb nachschieben, betreffs  Sexismus´, wie ich ihn von der anderen Seite erlebte, damit umging und weiterhin mit umgehen werde.
Beim Mümmeln eines Ohnmachtshappen vor der Glotze belehrten mich dortige News eines Besseren, sie betrafen einen maximal pigmentierten Ami.
Selbige Meldung hätte ohne weiteres, allerdings folgenlos, aus „Bonnies Ranch“ stammen können…
Beginne deshalb auch mit einer Feststellung des großen Physikers, Kosmopoliten und Humanisten Albert Einstein, der damals zu folgender Erkenntnis gelangte: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Wobei Wissenschaftler den zweiten Teil seiner Aussage auch heute noch nicht definitiv belegen können und dementsprechend weiterhin uneinig sind.
Inzwischen muss man Don Alberto uneingeschränkt Recht geben, was seine Annahme hinsichtlich der menschlichen Dummheit angeht, denn selbige hat in den letzten Jahren unfassbare Dimensionen angenommen. Wenn ihm dies zuträglich wäre, er todsicher rotieren würde wie Nordkoreanische Uranzentrifugen.
Mister President war wegen eines Kompliments für die “bestaussehende Generalstaatsanwältin” in Kalifornien unter Beschuss geraten. Es entspricht doch den Tatsachen, was das Aussehen jene “Brillanten und zähen Juristin” angeht…
Welche Möglichkeiten hat denn bitte schön Mann, wenn er demnächst nicht politisch korrekt eine Schnecke angraben will, in die er sich verliebt hat? Ihn dabei unstillbare, hehre Absichten quälen und möglicherweise später mit ihr Ableger anrühren möchte? Es ist doch sonst leicht möglich, dass er nach einem unbewussten Fehltritt den Rest des Lebens schwer depressiv mit einem Kainsmal auf der Stirn, durch sein verpfuschtes Dasein schleicht.
Um solchen Unbill fern zuhalten, sollten bei ernsthaft angestrebten, womöglich sogar heterosexuellen, staatlich sanktionierten Zweierbeziehungen, notgedrungen die katholische Kirche einbezogen werden und Priester als Kommunikationskatalysatoren fungieren. Die dann aus ihren Beichtstühlen heraus zwischen den Geschlechtern vermitteln müssen, natürlich zwingend vorgeschrieben auch für den Rest der Bevölkerung im christlichen Abendland!
Bereits heute könnten Statistiker ausrechnen, wann DIE DEUTSCHEN ansonsten ausgestorben sind, bei dem sowieso anstehenden Geburtenrückgang und der “durchrassten Gesellschaft“…

Oft kommt mir in unserem Kiez das Gefühl, hier legen sich junge Leute lieber Teppichratten zu als Kids. Da bin ich richtig froh, dass in unserer Wohnanlage und den beiden Nachbarhäusern Kindergärten angesiedelt sind, allerdings hauptsächlich für Griechen und Polen. Scheinbar kennen die jene unsäglichen Auswüchse vom Sexismus noch nicht… Weiterlesen