Archiv für den Tag: 23. Juni 2013

Bundesregierung will Flüchtlings-Elite aus Syrien

Diese neuzeitliche Kolonialpolitik wird auch noch (humanistisch) verbrämt den Bürgern und natürlich -Innen dargebracht – schließlich müssen doch Waffenverkäufe für irgendetwas nütze sein.
Entsprechend gedeichselt, sind gewisse positive Aspekte dieses klassischen Stellvertreterkrieges wirklich nicht von der Hand zuweisen. Dabei hilft eine ganz bestimmte Betrachtungsweise ungemein, welche mir allerdings fremd ist und die ich mir nicht zu Eigen machen will. Mich deucht, da geht es um sogenannte freiheitlich-demokratische Belange (eigentlich mehr um globale Zwänge) der Neuzeit und damit kann ich nun mal nichts anfangen.
Ein längst vergessener Spruch von den Leuten, die sich seit Jahren bereits auch mehrheitlich in Wirtschaft und Politik prostituieren, ist mir hängen geblieben, der da lautete – „Fighting for peace is like fucking for virginity“ – was soll man dem noch hinzufügen? Vielleicht selbigen – Aus den armen Saisonrevoluzzern von damals, wurden die reichen Konvertiten von heute
Also, 5000 Bürgerkriegsopfer sollen nach Deutschland kommen, möglichst christliche Opfer, gesunde Opfer und gut ausgebildete syrische Opfer.
Soll ich nun darüber lachen, dass zu den Opferkriterien lediglich die Gewerbe von Akademikern, Kulturschaffenden, Journalisten und „politische Aktivisten“ gehören, wie es aus dem Innenministerium schallt.
Als Kontingentflüchtlinge sollen 5000 Syrern ausgesiebt werden, bei 1,6 Millionen registrierter Flüchtlinge in den Anrainerstaaten, noch weniger als Promille-Peanuts.
Was bedeutet, dass jene Verantwortlichen lediglich die ganz fetten Rosinen aus dem blutigen Kuchen herauspicken wollen, dessen Rezeptur noch aus Zeiten vor der Mandats-Ära nach dem I.Weltkrieg stammt.
{Stelle mir gerade die statistische Rampe vor, an der 5000 brauchbare, „besonders schutzbedürftige“ Wirtschaftsdelinquenten (eigentlich Wirtschaftsflüchtlinge im wahrsten Sinne des Wortes), nach „drei Unterkategorien des Kriterienkatalogs“ selektiert werden…}
Richtiggehend zum Kotzen, in welchen Zusammenhängen regelrecht mit dem Begriff „Kriterium“ gehurt wird, hinzu kommt das permanente ejakulieren mit Gänsefüßchen!
Es ist kaum zu glauben, aber ein Drittel der Flüchtlinge sollen sogar nach „humanitären Kriterien“ ausgewählt werden!
Ob man um diese 150 „Renommierkrüppel“ dann etwa knobelt..?