Archiv für den Monat: Juli 2013

PAVEL KOHOUT – Dissident und leidenschaftlicher Literat

Hatte gestern vergessen noch an Pavel Kohout zu erinnern.
Über ihn ist eigentlich fast alles gesagt worden, will deshalb auch nicht auf sein politisches Wirken eingehen.
Es ist tragisch, dass über 25 Jahren nach den einschneidendsten Geschehnissen der letzten Zeit, kein vollständiger Wandel stattgefunden hat. Als einzige Folge des Umbruchs ist es weltweit lediglich dazu gekommen, dass heute massenhaft visionsresistente Dummschwätzer, Luschen und Abziehbilder an den Schalthebel der Macht kleben, die lediglich mit ihrer Selbstdarstellung beschäftigt sind, nebenher mal dieses und jenes vollkommen planlos ausprobieren.
Pavel Kouhut gehört neben Nelson Mandela zu einer aussterbenden Spezies, wobei Menschen von ihrem Format nirgends in Sicht sind.
Da hilft es auch nicht, wenn man für letztgenannten Kämpen vor der Klinik herumtanzt, betet – vielleicht sogar heimlich Pläne schmiedet, um ihn später zu balsamieren oder laminieren… Weiterlesen

Spionageabwehr ist keine Privatsache

Wer in einem Staat leben darf, in dem solch ein „Innenminister“, solch eine Frau Kanzler derartig sprachlos „Schaden vom deutschen Volk abwenden“, die versuchen so selbstherrlich mit unsereins umzuspringen, der muss nun wirklich keine Feinde fürchten, dem können auch die Aktionen sämtlicher Schnüffler auf dieser Erdenscheibe scheißegal sein…
Christian Rabhansl drückt es auf „Deutschlandradio Kultur“ etwas (hyperdemokratisch) anders aus! (An sonsten pennen die Medien ja.)

Fußnote:
Man könnte annehmen, dass Christsozialist Hans-Peter Friedrich neuerdings als Interessenvertreter der Computerbranche unterwegs ist und deshalb Werbung für Hardware macht…

Grüne und SPD fordern von Merkel “Klartext” zu NSÄ-Äktivitaten

Gestern Abend blinzelte Bonusmeilen-Cem mal wieder mit ganz wichtiger Mine in Richtung Kamera und nervte dabei mit seinem ostinaten Geseiche, viel anders wird es Änschie nachher auch nicht machen.
Weshalb auch?
Wer hat denn bitte schön Interesse an ihren eckigen implodierenden Sprechblasen?
Beginnend in Teheran, über Jalta und Potsdam wurde auch das letzte Abkommen nie im Detail umgesetzt, das gilt bis hin zum ausstehenden Friedensvertrag zwischen den alliierten Mächten und Deutschland, nebst der endgültigen Festlegung von den Grenzen…
De facto herrscht deshalb immer noch Besatzungsrecht auf deutschem Gebiet, trotz des Abzuges großer Teile der alliierten Truppen…
Deshalb wird sich die Dame bei den amerikanischen Freunden Besatzern weiterhin kriecherisch andienen, ansonsten wird sie aus taktischen Erwägungen nichts konkretes ablassen – Pinocchio lässt grüßen – dann ist Sommerpause, anschließend stehen „Wahlen“ an – und hinterher geht es auch nur weiter wie bisher, egal welcher Freier dann im Regierungsbettchen landet…

PS. Keine Antwort von Obama
Was denkt Frau Dr. Kanzler überhaupt, wen sie da vor sich hat? Er ist doch nicht Jesus, außerdem wächst ihm keine Blume aus dem Ohr…
Dem US-Präsidenten geht es doch so ähnlich, Barak ist doch auch nur eine gut funktionierende Marionette des Kapitals, schnackt aber wesentlich besser und läuft im Gegensatz zu ihr, immer in vorteilhaftem Schick herum…

Bei diesem kranken „Sicherheitsverständnis“ krepiert auch noch das letzte bisschen „Scheinfreiheit“

Wie aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, haben Informationen des US-Geheimdienstes NSÄ sieben Terroranschläge in Deutschland vereitelt, dies meldeten ehemalige Volkskorrespondenten der “Mitteldeutschen Zeitung“. (Hier noch etwas von einem Spaßvogel.)
Weshalb es aber zur Nennung von zwei unterschiedliche Erfolgsaufzählungen kam, ist nicht bekannt. Schätze mal, in beiden Fällen scheint es sich wohl nur um Tatarenmeldungen zu handeln.
...Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte zunächst von fünf vereitelten Anschlägen gesprochen. Sein Sprecher hatte dies später relativiert und gesagt, es könnten auch weniger gewesen sein…
…Diese Zahl habe Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen am Mittwoch dem Innenausschuss des Bundestages genannt, berichtete das in Halle erscheinende Blatt unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer. Maaßen habe diese Fälle im Detail erläutert. Zwei Hinweise hätten demnach auf dieselbe Spur geführt.

Was mir aus Literatur und eigener Erfahrungen bekannt ist, sollen viele Schlapphüte bekanntlich nicht die hellsten Köpfchen haben. Es sei, sie haben in der Schule immer am Fenster gesessen und auf jenen Platz auch bei den neuen Mitschülern im darauffolgenden Schuljahr bestanden. So gesehen, durften manche bereits ab der sechsten Klasse die Raucherecke auf dem Schulhof aufsuchen…
Vielleicht ist gerade deshalb davon auszugehen, dass es sich bei Ziffer „7“ bereits um höhere Mathematik handelt, weil man da zum Abzählen auch die zweite Hand benötigt.
Ist schon eine erwähnenswerte Posse, dass man über „fünf“, bzw. „sieben“ verhinderte und aufgeklärte Terroranschläge seit dem zweiten Prager Fenstersturz, vom  23. Mai 1618, mutmaßen darf. Da kann ich doch sämtliche „Schnüffelergebnisse“ aus Reichszeiten und der dunkel-deutschen Ära glatt unter den Tisch fallen lassen…
Vorhin fielen mir beim Durchblättern der „BZ“ zwei Kommentare zum Thema auf, einer vom populistischen Nörgler und der andere vom Ex-Zoni Georg Gafron.
Finde es seit Monaten sehr lustig, wie UNSERE Medien fast geschlossen Änschie und ihren Trupp behüten, diese Frömmelei geht mir ganz schön auf den Zünder, weil sie vollkommen unnötig ist, da die anderen Freier sich doch permanent selbst demontieren…
Alle reden nur von den anderen Seiten, wobei die Amis immer recht gut bei wegkommen, in dem Kanon flöten sogar die Sozis mit, statt mal den eigenen Teppich anzulüpfen.
Ausgerechnet ein SPD-Sicherheitsexperte forderte gestern von Frau Kanzler Aufklärung. Die Genossen waren doch vor nicht allzu langer Zeit selbst am Ruder, scheinbar haben sie es bereits vergessen. Was soll sich denn da geändert haben, die haben doch ebenso auf den Service der Geheimen gesetzt…
Jedenfalls muss Gunnar S. in der Lage sein, noch andere Kanäle anzuzapfen, denn sonnst könnte er nicht zu folgendem Schluss kommen, Nach dieser Auskunft des Senats weiß ich, vor welchen Staaten wir uns wirklich fürchten müssen.
So lange hier immer mehr verschleiert wird, nur wegen der schadlosen Überbrückung jener kommenden zwei Monate bis zur „Wahl“, gehen mir nämlich die Aktivitäten von Russen und Rotchinesen schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei, da sie mich nicht unmittelbar betreffen.
Bei der ganz schrägen heimischen Umtriebigkeit geht es letztlich aber um weitere Einschränkungen von Lebensqualität, die zwar ohnehin schon lange perpetuiert und sich wie eine gefährliche Pandemie unter einem „demokratischen“ Mäntelchen überall breit macht.
Schorsch G. hat es in dem Fünfzeiler auch auf seinen Punkt gebracht – Freiheit ohne Sicherheit gibt es nicht.
Verstehe allerdings nicht, weshalb er damals nicht in der Zone geblieben ist, da gab es doch „Sicherheit“ bis zum Abkotzen…

Ein paar Tage in den USA* mäandert

*Unterster Südlicher Abschnitt

Es folgen einige Sätze im Telegrammstil. Heutige Nachkommenschaft weiß ja gar nicht mehr, um was es sich dabei handelt – allerdings ohne das ewige „Stop“ dazwischen.
Letzten Mittwoch rasteten wir in Detwang, ein netter fränkischer Flecken und logierten im „Schwarzen Lamm“ – Hotel O.K., bis auf die Tatsache – mit Teppichrattenlogis und dazu kann ich pauschal nur ablassen, für Herrchen/Frauchen (Hundepapi/Mami) schienen diese lieben Tierchen regelrecht Statussymbole ihrer angeknackste psychische Konstitution zu sein (Kann nur hoffen, dass niemand von denen auch noch Gören in die Welt gesetzt hat) – Frühstück sehr reichhaltig – bei warmen Speisen, bis 20 Uhr, ein reduziertes Speiseangebot, heimische Küche – Menge, Qualität und Preis ohne ein meckerndes Wort – allerorten elephantöse Altäre von Tilman Riemenschneider (Was seine Arbeiten angingen, wird sie nur vom gigantischen Altar in der Krakauer Marienkirche des Herrn Veit Stoß übertroffen!) – letztes Werk von Riemenschneider schauten wir uns in der „Herrgottskirche“ in Creglingen an – jene Schnitzerei, wegen der Marienverehrung, fiel fast der Bilderstürmerei in der Reformationszeit anheim (Also Leute, solche vadalierenden Arschkekse hat es immer schon gegeben, sie sind keine Erfindung heutiger Muselmanen!) – durch Zufall sahen wir am Ortseingang eine Hinweistafel auf das „Fingerhutmuseum“ der Familie Greif – klein, aber sehr fein! – der Aufenthalt in der heimliche Hauptstadt war auch toll – dann noch ein Abstecher in Gefilde südlich von Nürnberg – der Mais steht vielleicht 60 cm hoch, Weizen ist ganz gut, aber bei den anderen Getreidesorten, die teilweise schon in Notreife übergehen, müssen die kleinen gefiederten Freunde beim Picken noch nicht mal ihre Hälse strecken – kein Schwanz ist so hart und steht so stramm in der Weltgeschichte herum, wie die tausenden von Windrädern, hinzu kommen ringsum auf den Hügeln die Transmitter (In Norwegen ist es noch schlimmer, nächtens sieht man überall blinkende Positionslampen über jeder Anhöhe.) für Kommunikationsprothesen und den technischen Einrichtungen für Horchfotzen der Geheimdienste…
Ging es Montagmorgen noch zähfließend aus München weg, war ich ab Leipzig bar erstaunt, die Verkehrsdichte erinnerte mich dann bis zum Funkturm (Um 08:14 PM fuhren wird dort vorbei.), an jenen gewissen September vor 40 Jahren, als an den Wochenenden keine Westautos durch die Korridore nach Berlin peesten. Mit meiner Möhre fuhr ich durchgängig runde 140 Sachen auf der rechten Seite, allerdings überholten uns links außen Geschosse und wir deshalb öfters annahmen, dass wir lediglich parkten…
UnbenanntSonnenuntergang an einer ganz besonderen Stelle Weiterlesen

Urteil im Fall Trayvon Martin

Da hat wohl jemand zeit seines Lebens versucht den angeborenen lateinamerikanischen Makel permanent zu kaschieren und mutierte deshalb zu einem noch amerikanischeren Amerikaner.
Solche Lebenseinstellungen benötigen Kleingeister zwangsläufig zu ihrer eigenen seelischen Erhöhung, um irgendwann nicht mehr nur die Schuhe von anderen zu lecken, sondern mit ihren eigenen Latschen endlich vermeintlich unter ihnen stehenden, gnadenlos mit physischer Gewalt zur Räson zu bringen.
Solcherlei Deppen können auch nie nachvollziehen, dass sie mit solcher Lebenseinstellung keinem in ihrer Umgebung einen Gefallen tun, natürlich ist auch Zimmermans Werdegang nie losgelöst von der verinnerlichten Sozialisation zu verstehen.
Bin mir sehr sicher, während seines Aufstieges hat er sich immer nur an schwächeren Individuen schadlos gehalten, jetzt ist aber die Zeit gekommen, wo er alles Cent für Cent zurückbekommen wird. Wobei nun wiederum Leute mit ähnlicher Lebenseinstellung auch an seiner Familie und anderen Latinos Maßnehmen werden, weil er letztlich eine perpetuierende Schraube in Gang setzte…
Das US-amerikanische Rechtsverständnis ist schon recht merkwürdig, noch unverständlicher deren Umsetzung unter demokratischen Feigenblättern.
Will nicht allzu sehr auf die Kacke hauen, eben sowenig die Vergangenheit, beginnend im zweiten Drittel des letzten Jahrhunderts an den Haaren herbeiziehen.
Abgesehen davon, dass bestimmte Ebenen in UNSEREN Sphären, hinsichtlich derer zum Amiland, noch immer als verschoben anmuten (besonders in hiesigen Regierungskreisen), kann man sie aber schon seit Jahrzehnten nicht nur unterschwellig, sondern getrost, als Deckungsgleich bezeichnen. Auf die gegenwärtigen Missverständnisse unter „befreundeten Partnern“, will ich weiter gar nicht eingehen…
Allerdings kotzen einem sehr oft, jene fast unbemerkt einsickernden Segnungen aus der Neuen Welt mächtig an, dazu zählen gewisse Interpretationen von Rechtsauslegungen aus urkapitalistischen Steinzeiten und der entsprechende Rattenschwanz von Gesetzeskreationen die sämtlichen Lebenslagen tangieren, nebenher Lebensqualität killen und dies permanent unter einem demokratischen Mäntelchen…
Man betrachte nur mal einige Richtersprüche aus deutschen Landen, entstanden in den letzten Wochen…
Heute Abend wurden die Tagesthemen gleich nach dem Sommerinterview der Frau Kanzler abgewürgt, weil ich mich fragte, ob die beiden alten Herren mittlerweile auch auf Bioleks Masche umgestiegen sind und sämtliche Fragen vorher einreichen. Alle produzierten nur lauwarme Luft, auch die Riege der Quotenkritikerinnen…
Nebenbei kam mir Änschie vor, wie ein schlechtes Abziehbild der Göttin Kali, die mit Hilfe ihrer vielen Händchen den Part der drei chinesischen Äffchen gleichzeitig übernehmen kann – Ohren, Augen und Mund zuhalten – nebenher auch noch in der Nase bohren…

Wählerbefragung in der Nähe von Poing*

Irgendwie ist in der heimlichen Hauptstadt Wahlkrampf angesagt. Konnte aber noch nicht herausbekommen, ob es lediglich um das Gerangel für den Posten eines neuen Oberdorfschulzen geht.
Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, bewirbt sich Steuersünder Hoeneß nicht, trotz seiner Hoffnung auf eine Bewährungsstrafe.
Möglicherweise wird mit der Politreklame schon wegen des 22. Septembers genervt. Gott sei Dank, ohne die üblichen Larven der entsprechenden Stare.
Eine Ausnahme macht nur der dicke Sozi-Vortänzer, dies hängt sicher damit zusammen, weil demnächst jene traditionelle Schlammschlacht zwischen „Kanzlerkandidaten“ und dem Vorsitzenden des roten Kleingärtnerverbandes ansteht. Da bisher immer der „KK“ auch den anderen Posten für sich in Anspruch nahm.
Was mir aber schnurzpiepegal ist, eigentlich doch nicht!
Deshalb wurde bei einem repräsentativen Kleinquerschnitt der hiesigen Wählergemeinde eine kurze Befragung durchgeführt. Am heutigen Tage waren sie alle unterwegs, Wählerinnen und Wähler, Jungwähler und Jungwählerinnen, Wahlverweigerer und Wahlverweigerinnen und alle anderen auch…
Letztlich beließ ich es bei einer Frage, die mir noch nicht mal vollständig von den Lippen glitt. Sie betraf lediglich den kommenden Gang an die Urnen…
Man wendete sich gelangweilt ab, weitere Interpretationen lassen sich den Gesichtsausdrücken jener mündigen Wähler und Wählerinnen entnehmen, ich war ganz wirklich, sehr sehr tief bestürzt (Bin mir momentan nicht sicher, ob ich dieses Wort einfach so benutzen darf, vielleicht haben ja Herr Ban und UNSERE Frau Kanzler das Copyright auf jene ausgelutschte Floskel.)
Einige Probanden wälzten sich daraufhin sogar lachend auf dem Boden der Tatsache.
Als ich noch einfließen ließ, dass ich dieser demokraturischen Farce schon lange überdrüssig bin, erfolgte eine mehrfache Bestätigung: “Ihh ahh, ihh ahh…!“
Als Rucksackpreuße, dem bajuwarischen Idiom nicht so zugewandt, wurde es von mir eindeutig interpretiert als: „ich auch, ich auch…!“
Wie soll das nur weitergehen…?
(*)

Fränkischer Anzeiger

Deren GLOSSE titeltelte heute: „Wir wollen belogen werden“
Scheint wohl doch einen Haufen Zeitgenossen zu geben, denen dabei auch einer abgeht.
Forsa hat es wieder auf den Punkt gebracht und der „Stern“ blechte dafür.
Also, 80% DER DEUTSCHEN nehmen Änschie ab, dass sie nichts von der Schnüffelei des NSA gewusst habe.
Für sie bestimmt eines ihrer leichtesten Übungen, mit dem gleichen Gesichtsausdruck wird sie bereits zu ihrer Funktionärszeit in der Zone gegabelt haben, „ich habe noch nie in meinem Leben Westfernsehen geguckt…“
Etwas nehme ich ihr davon sogar ab, schließlich war es im Osten nicht anders als im Westen – „Hoch, Guck & Greif“ – sind und waren doch nach alter Tradition, beginnend unter dem seligen Kaiser usw. immer ein Staat im Staate, nebenher wurde ewig auf die Erfahrungen der Vorgänger zurückgegriffen.
Ganz offiziell konnten kurz darauf in der Bi- und Trizone die alten Nazistare weiter wursteln, im anderen Deutschland wurde auf frühere Erfahrungen, der nun erstmalig gewendeten Volksgenossen auch nicht verzichte…
Oft läuft es ja bei den Geheimdiensten so geheim ab, dass noch nicht mal sie wissen um was es überhaupt geht.
Dabei war im Dunkeln doch immer gut munkeln, zumal alles in den entsprechenden Familien blieb –  da der dumme kleine Bruder es sich im Arsch des größeren bequem machte und dort in aller Ruhe weiter muddeln durfte.
Bin mir sehr sicher, ob bei den Amis oder den Russen, die arischen Musterschüler haben im vorausgalloppierenden Gehorsam, auch unter den erschwerten Bedingungen der ewigen Darmwinde, Höchstleistungen vollbracht…
Kann es nicht sogar sein, dass gewisse Eigenarten der NSA sogar auf bundesgermanischen Mist keimten und später der preiswerte Dünger aus dem ehemaligen Hause Milke ebenso gelegen kam?
Möglicherweise hat ja Imi Friedrich ebenso nichts gewusst, aber darf mit Infos kokettieren – in jener Richtung – alles belastende Material ist versenkt worden…
Es existieren Leute, die munkeln heute noch, auch in der Behörde „Gauck“ ist es eventuell ähnlich gelaufen…

…irgendwann meinte Asterix(?) doch mal: Mundus vult decipi ergo decipiatur (Wer betrogen werden will, mag ruhig betrogen werden).
Ich finde, es stimmt!