Archiv für den Tag: 31. Juli 2014

“Methoden wie im Kalten Krieg”

Wie hätte es der Westen denn gern?
Etwas wärmer, lauwarm oder richtig heiß?
Was sollte der sonst so schlagfertige Kremlchef Wladimir Putin eigentlich ablassen?
Schweigen ist doch GOLD, verbales Blech wird doch seitens der EU genug produziert, wobei gewisse Kreise im Amiland freudig den Taktstock schwingen, die dortigen Verantwortlichen haben gut lachen, sind sie doch im Ernstfall sehr weit weg von jeglichen Schüssen.
Habe mal den GOOGLE-Übersetzer eingespannt, zumindest klingt es im Französischen noch wesentlich hochtrabender. Also der Monsieur le commissaire européen à l’Energie Günther Oettinger (CDU) kommt mir momentan wie Kermit vor, allerdings fand ich im Netz nichts, was der kleine grüne Freund in schwäbischer Mundart zum besten gab. (Hier etwas von zwei anderen Viechern!)
Hatte vorhin mal die Eingebung, was wohl passierte, wenn Herr le commissaire européen à l’Energie auf dem Helmholzplatz im Berliner Prenzelgebirge, frisch frei und fröhlich herausposaunen würde: „…die europäische Gasversorgung ist gesichert! Darauf mein Indianer-Ehrenwort!“
Ob seine recht kauzig Einschätzung des Überlebenswillen der Russen daher rührt, weil Monsieur le commissaire européen à l’Energie Günther Oettinger (CDU) sehr weit im Westen niemals wirklich registrierte was in Russland jemals abging, auch lange bevor es den Eisernen Vorhang gab.
Jener Stolz, der schon ewig im russischen Seelchen schlummerte, gepaart mit unglaublichen Improvisationstalent, verbunden mit einer Genügsamkeit bis fast zur Selbstaufgabe hat zu Höchstleistungen in vielen Lebenslagen geführt, trotz ihrer Mikrochips von Kühlschrankgröße…
Neidvoll mussten sogar die Amis unter JFK hinter den Russen in die Röhre schauen.
Wie brachte vor über 50 Jahren Vox populi in der Zone jene Mentalität auf den Punkt?
„Keine Butter, keine Sahne, aber auf´m Mond die rote Fahne“ Weiterlesen