Archiv für den Tag: 11. Oktober 2014

Kims gefährliche Genossen

Kim Jong Un ist verschwunden. Offiziell ist von einer Beinverletzung die Rede. Doch in Nordkoreas Machtzirkel gibt es Personen, die sich Hoffnung auf eine Nachfolge machen dürften…

Wer hat denn jene superdusselige Hypothese des letzten Satzes verzapft?

Gantiert ein SuperScheffOberEksperte mit Diplom und Titel…

Vielleicht hat Kimmy sich ja nur ins Knie gefickt, weil er aus Angst wegen der Tumulte in Hong Kong dem Politbüro etwas unterbreitete, was seine Genossen total perplex werden ließ und sie ihm zusätzlich noch ein Bein stellten…

Also, wenn man mich fragen sollte, ich freue mich bereits auf eine neue Demokratiebewegung auf der anderen Seite UNSERER Erdenscheibe.

Fußnote: Allerdings sollten WIR auf unserer Seite höllisch Obacht geben, dass Sr. Presidente da União Europeia José Manuel Durão Barroso nicht auf die Idee kommt und wegen der zu erwartenden Unruhen, nur den Nordkoreanern über Nacht eine Mitgliedschaft in SEINEM Verein in Aussicht stellt!

Auf der anderen Seite, muss sich in den Demokraturen der freien westlichen Welt niemand(!) eine Birne machen oder gar schwachsinnige Hoffnungen vergeuden über einem ihm genehmen Nachfolger von KJU.

Die dortigen Genossen und -innen werden nun erst mal versuchen irgendwie Nägel mit Köpfen herzustellen.

Wobei so manche Rübe absolut nicht gebraucht wird!

Ob selbiger Unwägbarkeiten schwelgten DIE Kommunisten anschließend immer gleich in schier unendlichen Phantasien…

Wegen entsprechender Mittel und Wege um solche Befindlichkeitsstörungen postwendend zu eliminieren, mussten sie auch nie allzu tief in ihre Trickkisten greifen!

Möglicherweise erleben WIR in den kommenden Tagen einen Dominoeffekt – Sudan, Mali, Ebola, ISIS, der DAX fällt unter 8498 Zähler, Recep Tayyip Erdoğans Verhalten, Unwetter in Südeuropa, Taifun über Japan, Zyklon auf dem Weg nach Indien, die anstehenden Kollateralschäden in Hong Kong…

Wenn in jener Situation Rotchina diese einmalige Gelegenheit beim Schopf packte und im selben Abwasch auch gleich noch Formosa befreite, würde es die restliche Welt erst wenige Tage später durch eine Flaschenpost vom chinesischen Festland zur Kenntnis nehmen.

Allerdings entfleuchte dann prompt, aus dem Ban-Center am East River, eine entsprechenden Protest-SMS, wegen der anstehenden und verordneten Betroffenheit in den kommenden Tagen

Ende der Fußnote! – © Johann