Archiv für den Tag: 6. März 2015

DER ESC(nicht BSE)-FALL Andreas Kümmert

Eigentlich wollte ich zu dem Schmarren nix ablassen, meine Meinung änderte sich aber, da diese Geschichte in manchen „Nachrichten“ sogar die Top-Meldung war, dabei Putin und sonst wen verdrängte.
Unbedarft, wie ich nun mal bin was Highlights bundesgermanischer Unterhaltungskunst angeht, war mir noch nicht mal die „Siegerin“ des gestrigen Abends ein Begriff – TV-Moderatorin Barbara Schöneberger – schein aber auch noch nichts verpasst zuhaben.
Bei GMX ging es weiter, dort kam ich nicht umhin, klickte deshalb jene Wichtigkeit an und landete bei „top.de“, dort wurde alles studiert.
Es begann mit der Galerie: Die schrägsten Vögel des ESC, darunter befand sich niemand den ich jemals vollständig einzog, warum auch?
Weiter im Text: Augenzucker (So ein Blödsinn, wer will denn schon Fremdkörper in seinen Sehschlitzen haben?) Das sind die schönsten TV-Moderatorinnen des Landes, nun sind ja Schönheitsempfindungen relativ, auch was die Makulatur der abgelichteten Damen angeht. Allein so manche Blicke in Richtung Kamera erscheinen mir doch recht dümmlich getroffen, ganz abgesehen vom vielfach drögen Clorodontlächeln, da habe ich aber schon wesentlich ausgeprägtere Fressleisten gesehen.
Abschließend: Best of ModeratorenDiese Gesichter prägen unser TV(Finde ich eine Hinterfotzigkeit, mich mit „UNSER“ einzubeziehen bei dem gequirlten funkelnden Dünnschiss.)
Man glaubt es mir bestimmt nicht, aber fast zwei Drittel der in den letzten beiden Kategorien gezeigten Fressen* (©Dr? Ronald Pofalla!), sind für mich totale Unbekannte…
Wegen Andys Stimme wurde gerade das Netz bemüht.
Holla die Waldfee, der könnte ja wirklich als Reinkarnation des gerade verblichenen Installateurs aus Sheffield durchgehen. Seinen Rückzieher muss ich dadurch noch mehr aufwerten, verbunden auch mit der Hoffnung, dass ihn jetzt nicht irgend so ein durchgeknallter und enttäuschter Fan aus dem Fernsehstudio abknipst, heutzutage leicht möglich.
Also Leute!

Rockröhren-Maestro Kümmert unter den europäischen Schlagerfuzzies in der Donaumetropole, das wäre so ähnlich gewesen, wie Eulen vor die Säue schmeißen* (©Herbert Knebel!)