Archiv für den Monat: Januar 2016

Berlin baut neue Ghettos – Berliner Zeitung

Zu den sattsam bekannten Sekundärtugenden gehörte es in lange vergangenen Epochen, dass die oberen Stare Vorgaben tätigten, an deren politischen Strömungen sich der Pöbel bisweilen orientieren und laben konnte, zumindest für eine längere Zeit…
Das waren noch Zeiten!
In diesen Tagen schrumpelt auch jene Charaktereigenschaft auf Nimmerwiedersehen davon. Stattdessen macht sich globale Orientierungslosigkeit breit und dies geschieht in allen Lebenslagen.
Wobei jede Individuum einen Anspruch auf selbiges Chaos hat, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand…
Noch vor wenigen Stunden, O.K, vor einer Woche! Da dräuten für Blase noch richtige Ghettoprobleme am Horizont, plötzlich kommen Planspielchen in entgegengesetzter Richtung aufs Trapez.
Mit dem entsprechenden Thema beschäftigte sich heute Chefredakteurin Brigitte Fehrle.
Wenn ich sie richtig verstanden habe, handelt es sich dabei um gestapelte Kleinfickzellen und nicht modifizierte Räumlichkeiten aus dem Architektenbüro: „Schlempp“
Trotzdem, wer keine Probleme mit Flüchtlingen hat, der schafft sie sich. Egal welche Form jene Behausungen letztendlich mal aufweisen, die Wohnsituation wird sicher lustig, wenn ein Gemisch aus Orientalische Christen, Sunniten, Schiiten, Salafisten, Aleviten, Sufis, Charidschiten, Ahmadiyya, auch der eine oder andere Wahabit darunter, dort festgesetzt werden.
Notfalls kann man dann doch, wenn alles schief laufen sollte, auf Schremppsche Einfriedungen solcher Unterkünfte zurückgreifen…

Hartaberfair, wo denne?

Frisierte Polizeiberichte, bevormundete Bürger – darf man bei uns noch alles sagen?
Der Mensch ist nicht lernfähig, persönlich bemerke ich dies auch immer wieder – kam aus dem Wirtshaus, machte mir ´n Stulle und hing mich vor die Verblödungslaterne…
Alles geschah gegen 10:50 PM, als die Fresse (©Ronald Pofalla) von F. Plasberg in der Glotze aufblühte, da hätte ich eigentlich sofort ausschalten müssen. Aus irgendeinem Grund geschah es dann doch nicht. Vor mir spielte sich quotenträchtiges Deppenunterhaltungsfernsehen ab, eine Boulevard-Show aller höchster Güte – „Grimmepreis“ und „Bambi-verdächtig“ – deshalb interessierte mich natürlich jene unsägliche Laberrunde. Besser gesagt, weil mir außer dem selbstverliebten Verbaldomteur und der Chlorophyllmarxistin keine der anwesenden Nasen etwas sagte.
Im Endeffekt konnte man alles unter Ulk verbuchen!
Nach mehr als 30 Minuten reichte es wirklich, setzte mich an die Tasten, bemerkte dort aber, dass ein innerliches Blut-Allohol-Gemisch sein Tribut forderte…
PS. Vergaß dann sogar, das Fragment in den Blog zu pappen, deshalb erfolgte es rückwirkend

Eine weitere Narretei

Die bundesgermanische Jeanne d’Arc, der nicht enden wollenden Flüchtlingsströme, darf weiter machen! Nach dem nun das Atomabkommen mit dem Iran in Kraft getreten ist, geht es in orientalischen Gefilden endlich richtig los, dies wird auf ganz unterschiedlichen Ebenen geschehen und nicht nur bei anstehenden Milliardengeschäften
Kein halbes Jahr ist vergangen und schon haben die Leute vergessen, wie unwürdig sich UNSER FiMi als rollender Zuchtmeister für Griechenland gebärdete, nun fand er endlich ein neues Betätigungsfeld in der bereits brüchigen europäischen Datscha. Mittlerweile sollen für Muttis einladende Geste alle EU-ler bluten  nach Verwirklichung seiner grandiosen Idee, der Erhebung eines Flüchtling-Solis in Form einer Spritsteuer. Was letztlich heißt, in seinem Hause sind die Knechte bereits dabei, etwas Lawinenartiges loszutreten. Auch bei dieser getarnten Eintreibung von neuerlichen Steuer-Penunzen, handelt es sich lediglich um den berühmten Tropfen auf den heißen Stein…

Flüchtlingspolitik: Drohen deutschen Großstädten Ghettos?

Wie hieß es früher (Lange vor Birne und auch Adi!) mal?
Schuster bleibt bei deinen Leisten!
Blase hat doch einen Job, den sollte er doch erst mal vollends mit Leben erfüllen, ehe er sich auch noch als Komiker versucht! Populistische Sprechblasen steigen lassen, ist ja die eine Seite, nun aber versucht er es sogar mit Sparwitzen, wo aber die Pointen mächtig klemmen.
Der ganze Artikel ist merkwürdig, was eigentlich schon immer der Qualität von GMX-Geschreibsel entspricht. Zumindest geben die sich viel Mühe, um an ihrem niedrigen Niveau festzuhalten, da ist wirklich seit Jahren bereits Kontinuität feststellbar. Was man von vielen Politikern und den ewig plappernden Eksperten wirklich nicht behaupten kann. Man nehme sich die Zeit, überfliege den Text und erinnere sich vielleicht daran, was jene Leutchen noch vor wenigen Stunden abließen! Ihre eigentliche Größe liegt darin, dass mit permanentem Fähnchen in den Wind hängen, zwangsläufig ein Standpunktwechsel verbunden ist. Ganz schön schwierig hinter deren Wendehalsigkeit zusteigen, wenn einem die dazugehörigen Quellcodes vollkommen unbekannt sind. Obwohl massenhaft Mediendeppen versuchen, vorgekaute Erklärungshappen in die aufgesperrten Mäuler der erstaunten mündigen Bürger zustopfen.
Im Interview begründete der SPD-Chef seine Haltung damit, dass sonst “alle in die Großstädte” ziehen würden. “Da massiert sich das Problem und wir kriegen richtige Ghettoprobleme”, formulierte es Gabriel. (Weshalb hat hier noch kein Gutmensch wegen jenes Ghetto-Begriffes aufgeschrien?)
Aha! Nun stellt sich mir sofort die Frage, welche Haltung hat der Genossen denn gerade wieder eingenommen?
Hier will ich ihm wegen seiner mächtig-gewaltigen Figur nicht zu nahe treten, trotzdem ist es doch so, dass beim Umströmen runder Körper immer identische Luftverwirbelungen entstehen. Auf Grund der Tatsache ist es faktisch nicht möglich dessen eigene Drehung zu registrieren, wenn man sich in seiner Winddrift aufhält…
Was hält Genosse Gabriel eigentlich davon ab, falls ihm sein City-Panzer aus dem Hause Daimler, zu eng erscheint, sich vielleicht mal in ein Gefährt von Krauss-Maffei zusetzen und zu einer Ghetto-Sightseeing-Tour aufzubrechen? Wenn er noch der recht nostalgischen Meinung anhängt, solche Wohngebiete würde es in Berlin nicht geben.
Wo fange ich da an? z.B. Rollbergviertel, Stephan-Kiez, westliche Umgebung der Turmstraße, bestimmte Teile vom Wedding, Muskauer-Straße usw. Weiterlesen

Berlin-Friedrichshain – Großeinsatz nach Angriff auf einen Cop

550 Polizisten, rund 20 Beamte vom SEK, Hundestaffeln, ebenso ein Helikopter, und auf den Dächern der umliegenden Häuser spazierten noch mehr Beamte herum, wenn das reicht.
Die genannten Zahlen stammen aus den Medien…
Kam mir heute alles recht merkwürdig vor, was sie in der BZ abließen, online fehlen die dazugehörigen Bildchen der martialischen Art.
Irgendwie mieft es so leicht nach einer gelungenen Provokation, um endlich mal alles auf den Kopf zustellen und hinterher die Fundstücke präsentieren zu können. Glücklicherweise fand sich ja auch einiges an.
Wenn selbige Jungs und das Mädel, die vermeintlich an dem KOB maß genommen hatten, sich anschließend in besagtes Gebäude verpissten, ohne damit einen entsprechenden Auftrag zu erfüllen, sie aber irgendwie mit den Besetzern verbandelt sind, dann verdienen sie jedoch von ihren Genossen richtige Klassenkeile und in solch einer Form, dass sie anschließend viele Monate etwas davon haben…
Auf der anderen Seite sind ja vor zwei Wochen viele Leute in Köln, Hamburg und München irgendwie auf ihre Kosten gekommen, während im Bundeshauptdorf nichts dergleichen geschah. Allerdings stehen in einem dreiviertel Jahr die Waschzettelmarkierungen für das hiesige Abgeordnetenhaus an! Hinzu kommt, Muttis Stern beginnt heftig zu blaken, da war es für Herrn Henkel endlich an der Zeit, mal in die Vollen zu gehen! So als vorgezogener Wahlkampf, von geringer Hoffnung beseelt, einige Sympathien aus den Reihen der spießigen Bausparfüchse des Rigaer Umfeldes zu erheischen…

Heute war Markttag!

Sehr viel Wasser ist die Spree hinabgeflossen, bis wir es endlich mal rafften und in Little Vietnam landeten, dem heutigen Dong Xuan Center, welches sich auf dem ehemaligen Gelände vom VEB Elektrokohle Lichtenberg befindet.
Pures Vietnam-feeling stimmt nicht ganz, so mancher Shop wird von einem bunten Völkergemisch, bestehend auch aus Sikhs, Türken und Angehörigen anderer Nationen betrieben, sogar einige Deutsche darunter.
Hätte nie gedacht, dass ich es in einer exorbitanten Konsumtempelanlage, bestehend aus sechs riesigen Hallen, von runden 100 Meter Länge, sogar dreieinhalb Stunden aushalten könnte.
Rauchpausen bei vietnamesischen Kaffee und abschließendem Mittagsmahl natürlich eingeschlossen. Wobei für eine wohlschmeckende Terrine Nudelsuppe mit Koriander und Hühnerfleisch (5 Euronen) die entsprechenden Innereien vorher schon richtige Klimmzüge machen sollte, eigentlich ist die Schüssel ausreichend für zwei Personen, bei einem normalen Essverhalten! Als Gourmand war es sogar für mich ausreichend und ich musste mich dabei anstrengen, was mir nicht leicht fiel, es aber wegen meiner Devise, letztlich doch raffte – Lieber den Magen verrenkt, als dem Wirt was geschenkt!
Hatte zwischendurch viel mit den anwesenden Händlern geschnackt, einige Photos gemacht und das Areal von drei Hallen intensiv ausgeleuchtet. Es gibt schon ein Haufen preiswerter Dinge dort, u.a. Stoffe, Kurzwaren, Schuhwerk, asiatische Fressalien, wirklich die verrücktesten Klamotten und das entsprechende Equipment dazu… Weiterlesen

Ein Versuch ist es allemal wert, wenn Mieter der Meraner-Str-16a und andere Kombattanten probieren wollen, dem Scheffchen der Bank- und Immobilienconsulting GmbH, Geschäftsführer: Nikolaus Ziegert, mal auf seine zarten Pfötchen zu klopfen!

(Drei Tag war die Möhre krank, nun läuft sie wieder – Gott sei Dank – Scheiß Bit-Möhre!)
Habe mal einiges aus dem Internet geangelt, beginne mit einem noch recht frischen Artikel aus der Berliner Zeitung. Nur als kleiner Beleg, dass es sich doch lohnt zu kämpfen, sei es nur, wenn schlussendlich das Ausharren mit einer fetten Abfindung verbunden ist. Schon klar, das Spekulantenpack greift dafür lediglich in die Portokassen – .
Bei uns lag der der Fall damals etwas anders, 1988/89, als die Wohnwert GmbH (Dr!? Leibfried & Baumgarten), zwar eine Instandsetzung + weichgespülte Modernisierung durchziehen wollte, wir uns als die einzigen zu allen mündlich verkündeten Maßnahmen quer stellten, bis wir eine dezidierten Baubeschreibung in den Händen hielten und die ließ fast ein dreiviertel Jahr auf sich warten.
Hier ein witziges Beispiel, wie es ausgehen kann, wenn man hinterher nichts schriftliches besitzt, was anfallende Arbeiten zum gegebenen Anlass beinhaltete. Der unteren Nachbarin hatten sie mündlich die Instandsetzung ihres Bades angekündigt. An zwei Tagen wurden der Kackzylinder von der linken Seite nach rechts versetzt, bei der Wanne geschah es umgekehrt und die Tür befand sich plötzlich rechts. Anschließend standen 350 DM Modernisierungskosten an, rechtlich ging Frau Doktor anschließend leer aus, da sie nichts beweisen konnte.
Eigentlich handelt es sich bei mir immer schon um eine Art Eulenspiegel, wer mir vernünftig entgegenkommt, dem vergelte ich alles ebenso, aber wehe, es versucht mich jemand anzupinkeln, dann ist aber alles zu spät!
Gleich anfangs ließ ich den Bau monatelang stoppen, da noch keine Baugenehmigung vorlag, dies kostete schon einiges, war das Haus doch bereits vollständig eingerüstet. Später konnten die Wasser-Strangsanierung nicht kontinuierlich durchgezogen werden, weil niemand in die Wohnung kam, die Neuverlegung der Elekto-Steigleitung fand schließlich auch im Treppenhaus statt.
Ein Prozess folgte auf den anderen, wobei wir bis auf einen, alle gewannen. Da war die Rüstung bereits wieder weg und das riesige Küchenfenster wurde dann noch eingebaut. Auf der gegenüberliegenden Seite kam es niemals zum Austausch der maroden Trink- und Abwasserleitungen, da angeblich keine Kohle mehr vorhanden war. Weiterlesen

Café Lyrik, Livemusik in Berlin Prenzlauer Berg – “Aletchko Trio“

Vom Freitag,  08.01.2016, 19:30 Uhr – Weltmusik Konzert
– Der Text ist der Vorankündigung des Konzertes im Café Lyrik entnommen!
“Aletchko Trio“, Klezmer-Klänge, arabische Melodien und mitreißende Balkan-Rhythmen”
Aletchkos Auftritte sind eine außergewöhnliche Mischung verschiedener Stile und Genres, die den Hörer atemlos zurücklassen. Die Einflüsse orientalischer Musik, gepaart mit klassischer Virtuosität, rundet der Geiger mit einer Prise der besonderen Berliner Individualität ab.
Zusammen mit dem chilenischen Flamenco-Gitarristen Christían Varas und dem Percussionisten Peter Kuhnsch kreiert er eine einzigartige Atmosphäre von europäischer Virtuosität und mediterranem Temperament.
Die Geige ist für ihn Leidenschaft und Sprache. Der Multi-Kulti Violinist Aletchko erschafft durch seine Musik Welten. Seine musikalische Identität ist eine Mixtur aus den Rhythmen des Balkans und des Nahen Ostens und einer klassischen russischen Musikausbildung.
Zehn Jahre lang lebte Aletchko in Israel und experimentierte mit Klezmer-Klängen und den arabischen Melodien des Nahen Ostens. Jetzt ist Alexey der Geiger im musikalischen Schmelztiegel Berlin angekommen.
Mit seiner Geige verbindet Aletchko eine tiefe Liebe. Sein Spiel biete ihm die Möglichkeit, Dinge auszudrücken, die sonst im Verborgenen blieben, sagt der Violinist selbst. Aletchko lässt seine Geige singen, es scheint fast, als käme die Stimme einer melancholischen alten Seele zum Vorschein, wenn er die Saiten streicht. Er variiert, überrascht, dreht und wendet die Töne, spielt immer schneller, fast in Ekstase. Zieht den Hörer hinein in eine bunte Welt des Klangs. Aletchko lässt Töne tanzen wie kleine Tropfen auf einem Wasserfall. Weiterlesen

Harald Martenstein – Übergriffe in Köln –

Wie Feministinnen und politisch Korrekte Sexualverbrechen relativieren
Bis zu der Zeile wo es heißt: Es geht um den Islam, gab ich ihm sogar Recht. Dann verwunderte mich, dass er vom Regierungssender Nummer eins, dem ZDF, sprach.
Jetzt gibt es aber Kontra mit Matthaeus 7, Vers 1 bis 5!
Hatte gerade heute im Café mit einen Bekannten über die unsägliche journalistische Quantität seines Brötchengebers gesprochen. Hinzu kommt, schon lange existiert in Berlin keine Postille mehr, die man noch vorbehaltlos als lesenswert einstufen könnte…
Erinnere mich an die 1980er Jahre, da gab es einen Tag, da war die Fresse (©Pofalla) von UNS-Diepchen rund 20mal abgebildet. Solche Dreistigkeit hat sich zu meinen Zonenzeiten noch nicht mal das ND mit Onkel WU oder Honni erlaubt.
Habe mal eine kleine Ton-Collage verzapft, weil der Komiker von der hiesigen Provinzfernsehanstalt etwas ungemein witziges abließ. Der Knabe musste etwas vorlesen, was UNSER aller wichtigste Luxusdirne des Systems anging – die Pressefreiheit! Gott noch mal, jetzt ziehen DIE Polen mit etwas nach, was hier täglicher Normalität entspricht – dem politisch korrekten Gefälligkeitsjournalismus. Bin mir sehr sicher, auch DIE Polen sind lernfähig! Man muss solche Geschichten nämlich ganz leise mit Seilschaften regeln und nicht auch noch im Parlament demokraturisch an die große Glocke hängen!
Nur gut, dass ich wiedermal Aufklärung vom pseudo-paneuropäischen Lech-Kaczyński-Verschnitt erfuhr, da meine ich lediglich die napoleonischen Staturen beider Superpolitiker – Schulz spricht von gelenkter Demokratie nach Putin-Vorbild. Sprechblasenmäßig scheint er sich ganz und gar auf Putin eingeschossen zuhaben. Hofft der Brüsseler St. Martin etwa, dass es in naher Zukunft den gewendeten Zaren erwischt, vielleicht durch Hilfe eines winzigen Metallbrösels mit großer v0, damit in Russland endlich Parlamentarismus westlicher Prägung Einzug halten kann? Was allerdings zwangsläufig einer Atomisierung des jetzigen Staatsgefüges bedeuten würde. Stelle mir gerade vor, wie lang die Schlange von Flüchtlingen dann wäre, bei runden 150 Millionen Einwohnern… Weiterlesen