Archiv für den Tag: 6. Januar 2016

Nach sieben Minuten dem „heute-journal“ den Hals umgedreht

Seit gestern ist dieses katholische Provinznest der Nabel der Welt.
Aber nur, weil bereits nach fünf Tagen sämtliche triefenden Leute der ganzen Republik endlich aus ihrem Silvesternickerchen erwachten.
Es erstaunte mich überhaupt nicht, wer nach fast einer Wochen plötzlich auf der Pisse jener Sex-Terroristen Kahn fahren will.
Oh fuck, bereits zu spätmorgendlicher Stunde ging es wieder los.
Muss dazu sagen, ich hätte ja gleich eine Mucke aus dem Netz fischen sollen. Aus alter Gepflogenheit durfte das Radio weiter stören. Weiß gar nicht in welcher Station sich Frollein Roth produzieren durfte. Fand Teile ihrer schalen Sprüche dann im Netz wieder – „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling…
Da gab ich sogar neidlos Recht, zumal jenes Gewalt-Hobby in vielen Ländern anzutreffen ist und gar nicht soweit entfernt. Bereits Anfang der 1970 erzählten mir Mädels, dass sie auf ihren Trips ans Schwarze Meer bereits in Budapest betatscht wurden, da boten sich überfüllte Trams und Busse hervorragend an. Weiter südöstlich nahmen diese unangenehmen Streicheleinheiten auch noch zu. Eine etwas weitergereiste Dame erzählte mir damals, im christlich geprägten Georgien empfand sie es manchmal als Hölle. Was 20 Jahre später von einer Freundin bestätigt wurde.
Allerdings kenne ich auch etliche Frauen – fast nur Beamtinnen und Angehörige des öffentlichen Dienstes darunter, sich folglich öfters im Jahr Kurzurlaub gönnen konnten – die jenen Bodycheck hier immer sehr peinlich fanden, ihn zu Mauerzeiten auf Kuba, als Vorspiel aber sehr genossen…
Allerdings ging es bei Typen ähnlich ab. Denn der Obolus für eine halbe Stunde Entspannung bei einer hiesigen Spermatherapeutin ließ sich auf Castro´s-Eiland auf mehrere Tage strecken. Während der Ex-Zoni jene rote Insel bevorzugte und sich dort relativ frei bewegen konnte, machte der Wessi einen all inclusive Trip nach Haiti oder der Dom. Ein Kumpel zeigte mir mal dort heimlich geschossene Photos, nachdem er sich in die NogoArea verirrte, selbige riesige Anlage erinnerte an ein Luxus-KZ…
In den Tagen unter der Militärregierung fragte ich meinen urlaubenden Kollegen in Istanbul, ob es gegen frühere Zeiten jetzt Unterschiede geben würde. Daraufhin sagte er zu seiner Frau etwas auf türkisch und lachte dabei schrill auf, ihre kurze Antwort lautete: „Seit dem überall Soldaten sind, kann ich in einem überfüllten Sammeltaxi beruhigt fahren, ohne irgendwie betatscht zu werden…“ Weiterlesen

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker erntet Spott in Netz

Dafür hat Madame schließlich auch einiges getan. Mal sehen, ob sie demnächst mit wirklich bedeutsamen Aktionen von sich reden macht oder weiterhin eine Komikerin spielen möchte, deren Pointen dann immer andere erklären müssen.
Ansonsten ist ihr ja ein grotesk schöner Einstieg für´s neue Jahr gelungen! Nebenbei bemerkt, von den Typen an ihrer Seite hat sich auch keiner mit Ruhm bekleckert, die waren nicht viel schlechter!