Archiv für den Tag: 22. Januar 2016

Malu Dreyer über AfD, “Zu großen Teilen rechtsradikal” – D-radio

Malu Dreyer im Gespräch mit Liane von Billerbeck
Hatte die letzten Tage sehr reduziert in Zeitungen jekiekt, vielleicht kommen anderthalb Stunden Glotze dazu und ähnlich verhielt es sich beim Radio, schließlich will ich nicht laufend so ein Kotzgefühl mit mir rumschleppen, es blieb aber nicht aus.
Da jettet Dr. F-W Steinmeier ins Nachbarland und will DEN Polen Mores lehren und in der Umgebung vom SWR latschen viele Leute durch eine stinkende Pampe hiesiger Demokratieprägung.
Als Krönung kann das selbstverliebt Cocktail-Small-Talk von Malu Dreyer in Richtung der Moderatorin gelten – zum Piepen!
Will hier nicht allzu viel ablassen, jeder soll sich schließlich sein eigenes Feindbild schaffen oder hinter die hehre politisch korrekte Dampfplauderei der Genossin steigen.
Schon klar, um mit einem AfD-ler in den Ring zusteigen und dann gegen seinen würzigen Populismus zu kontern, dies setzt etwas mehr voraus, als lediglich die Versinnbildlichung einer Landes-Quotenmutti. Da braucht es schon etwas mehr als nur ein recht infantile Hausseite mit vielen lauen Worten und wenig Gehalt…

Berlin baut neue Ghettos – Berliner Zeitung

Zu den sattsam bekannten Sekundärtugenden gehörte es in lange vergangenen Epochen, dass die oberen Stare Vorgaben tätigten, an deren politischen Strömungen sich der Pöbel bisweilen orientieren und laben konnte, zumindest für eine längere Zeit…
Das waren noch Zeiten!
In diesen Tagen schrumpelt auch jene Charaktereigenschaft auf Nimmerwiedersehen davon. Stattdessen macht sich globale Orientierungslosigkeit breit und dies geschieht in allen Lebenslagen.
Wobei jede Individuum einen Anspruch auf selbiges Chaos hat, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand…
Noch vor wenigen Stunden, O.K, vor einer Woche! Da dräuten für Blase noch richtige Ghettoprobleme am Horizont, plötzlich kommen Planspielchen in entgegengesetzter Richtung aufs Trapez.
Mit dem entsprechenden Thema beschäftigte sich heute Chefredakteurin Brigitte Fehrle.
Wenn ich sie richtig verstanden habe, handelt es sich dabei um gestapelte Kleinfickzellen und nicht modifizierte Räumlichkeiten aus dem Architektenbüro: „Schlempp“
Trotzdem, wer keine Probleme mit Flüchtlingen hat, der schafft sie sich. Egal welche Form jene Behausungen letztendlich mal aufweisen, die Wohnsituation wird sicher lustig, wenn ein Gemisch aus Orientalische Christen, Sunniten, Schiiten, Salafisten, Aleviten, Sufis, Charidschiten, Ahmadiyya, auch der eine oder andere Wahabit darunter, dort festgesetzt werden.
Notfalls kann man dann doch, wenn alles schief laufen sollte, auf Schremppsche Einfriedungen solcher Unterkünfte zurückgreifen…