Archiv für den Tag: 6. Juni 2016

Wg. Gauck – Vertan, vertan, sprach der Igel und stieg von der Klosettbürste

So ähnlich ging es mir kurz nach dem ich den gestrigen Schrieb im Blog versenkt hatte.
Die Eitelkeit von Hein Gauck ist zwar die eine Seite, aber anders herum wird nämlich ein Schuh draus! Letztlich kann man seinen Abgang als vollendeten Köhler mit viertel Schraube bezeichnen.
Seine Politkarriere endet so seicht, wie sie mal bei den Fischköppen begann.
Nachdem nix mehr mit dem sozialistischen Gang anzufangen ward, den weder Ochs´noch Esel aufhalten sollten, sprang eine Riege von Turbowendehälse, zu denen sich auch Pope Gauck gesellte, auf die Trittbretter des Zuge ins Nirgendwo – den aber ganz andere Leute ins Rollen gebracht hatten. Was dem Ex-Pastor letztlich eine gut dotierte Laufbahn bescherte, beginnend mit dem Job unter vielen Stasiböcken, die er zu honorigen Gärtnern mutieren ließ.
Schließlich durfte er sogar den Präsidentenabtaucher Wulff toppen, wozu nun wirklich nicht viel gehörte. Dies hätte meine alte Bekannten, die Pachttoilettenfee vom Wolfsburger Hauptbahnhof auch mit links gerafft, was ihr nebenher sogar einen geschlechtsspezifischen Quotenbonus eingebracht hätte.
Bei den heutigen Lobhudeleien ist mir fast schlecht geworden, herausragend produzierte sich dabei der runde SPD-Vortänzer, in seine implodieren Sprechblasen wurde vollkommen schuldlos sogar meine Wenigkeit mit einbezogen, als er meinte, dass Heinz Gauck ein Präsident aller Deutschen war und es noch mehrere Monate sein darf.
Von jener Unterstellung möchte ich mich aufs schärfste distanzieren! Ich brauche nämlich keine moralisierenden Nervtöter über mir, die vorgefertigte Texte immer vollkommen emotionslos unters Volk bringen, wie jene unterbelichteten Musterschüler die zu ihrer 1 immer noch ein Plus erheischen wollen. Permanent kommen mir innerhalb weniger Sekunden des Zuschauens mächtige Zweifel, ob solche Leute ihre dahergeplapperten Inhalte auf irgendeine Weise auch intellektuell verarbeiten können, weil deren verkrampfte Gestiken, nebenher immer eine ganz andere Sprache sprechen…
Retour zum Gauckler!
Will es nun ganz kurz machen!
Mit der gleichen Energie, wie er es in früheren Jahren flugs zum Trittbrettfahrer brachte, so schnell verlässt er nun den warmen Salonwagen, weil es brenzlig wird…
Hier noch zwei Hinweise zu längeren Texten, mit denen ich zwar nicht 100 pro d’accord gehe, die aber den smarten Herrn in einem etwas anderen Licht erscheinen lassen!
Kalte Dusche!
Die Akte Gauck
Und immer daran denken, wie gefährlich es ist, wenn sich ROT/GRÜN mit irgendwelchen Empfehlung ins Rampenlicht begeben, denn dieses ewig gestrige Präsidentenpflänzchen wuchs nämlich auf ihrem nachhaltigen Ökomist.
Hi, hi, hi – nach zwei Tagen hanebüchender Süßholzraspelei mit Kettensägen, beginnen nun allerorten verbale Demontagen. Langsam wird er endlich auf jene entsprechen Größe gegauckt, die man ihm eigentlich schon immer, sogar bei geschlossenen Augen abnehmen konnte, auf den des moralinsauren „selbstgerechte Wichtigtuers“ (E. Hecht-Galinski), der dem wichtigen Amt eines Bupräsis mehr Schaden zugefügte, als alle seine Vorgänger in den letzten Jahrzehnten zusammen…