Archiv für den Tag: 11. Oktober 2016

Trump sorgt immer noch für weltweite Quoten

In der gestrigen „NZZ am Morgen“, wies Christoph Fisch nochmals auf das sog. Skandal-Vijo hin: Das zweite TV-Duell zwischen Hillary Clinton und Donald Trump, von vergangener Nacht, er­hielt im Vorfeld zusätzlichen Zündstoff: Die Veröffentlichung eines Videos, in dem Trump Frauen in primitivster Weise und Wortwahl zu Lust- und Sexobjekten herabwürdigt(?) und mit eigenen sexuellen Übergriffen prahlt

Was ihn natürlich zu einem beliebigen Proll degradiert, denn ein wirklicher Mann von Welt genießt und schweigt anschließend.
Habe solche Stare jener Preisklasse auch ewig erleben können, die als Mumien in spe, noch immer von ihrer vermeintlich alten Größe schwärmten. Einem Potenzgehabe, welches sie sogar auf der Höhe ihres Daseins nicht besaßen, sich aber permanent mit einer Walfisch-Mentalität verkauften: Immer im Tran und dazu die meiste Kraft im Schwanz!
Dabei steht heutzutage ihr Jogi, nur manchmal noch zwiefach, an kirchlichen und Nationalfeier­tagen, morgens vor Wasser und abends vor Dreck…
Im Skandal-Vijo haben  anwesenden Typen sich im Hintergrund noch köstlich amüsiert und dabei bumsfidel ge­lacht, warum auch nicht?
Hat aber bei einem Scheffchen absolut nichts zusagen, da es Pflicht ist, wenn von ihm mal eine Sparwitz kommt, auch wenn man ihn mit einer Brechstange aushebeln muss…

 Wer nun aber meint, dass Frauen nicht in der Lage sind und sich in den richti­gen Momenten auch niemals auf jene Ebene begeben können, sogar in Anwesenheit von Män­nern, der ist entweder phantasielos oder jener Kelch ist an solchen politisch korrekten Moralisten schlicht vorbeigegangen. Auf der anderen Seite werden Mädels, in Gegenwart von vermeintlichen Muttersöhnchen und Leuten, deren Aura eine totale Verklemmtheit ausstrahlt, auf solcherart anima­lischen Überschwang natürlich verzichten.
Aus meiner Zeit als Unterhalter bei irgendwelchen Betriebsvergnügen, in die ich manchmal hinein­rutschte, wenn nach gelungenen Gewerken in der Schattenwirtschaft, eine Einladung erfolgte oder als Knecht Ruprecht anlässlich von Weihnachts- und Julklappfeiern, könnte ich mit ganz anderen Erfahrungen aufwarten, was z.B. in Anwaltskanzleien, Abteilungen von Sparkassen und Banken, priva­ten Treffen sowieso, in kleinen Firmen und Kneipen abging.
Immer das Gleiche, es fing stets ganz harmlos an, sogar niveauvoll aber zu fortgeschrittener Stunde lande ich dann notgedrungen bei Oberkante Scheuerleiste, wobei die Anwesenden regelmäßig darauf bestanden…
Habe es in den Jahrzehnten meiner derartigen Tätigkeiten niemals erlebt, dass ich jemals irgendwie ausgebremst wurde, ganz im Gegenteil!
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