Archiv für den Tag: 12. Juli 2017

„Howgh“ – das rote Zwangsnordlicht, Genosse Schulz mit „O“, hat gesprochen!

Fand einige Artikel im Netz, die sogar mit bewegten, nicht bewegenden! Bildern versehen wurden. Die neuzeitlichen Fy og Bi, der eine mit „O“, der andere mit „U“ im Nachnamen. Beide durchliefen in den prägenden Jahren zwar vollkommene unterschiedlicher Sozialisation – über den Rest decke ich den Mantel des Schweigens, denn jeder Außenstehende sollte für seine ureigenen Feindbilder persönlich sorgen. Wozu natürlich die private politische Zuordnungsbeschreibung mit herangezogen werden darf. Wem nicht einleuchten sollte, was ich damit meine, dazu einige Beispiele: extrem oben und unten oder links, rechts usw.
Gemeinsam im Bunde der fast 3,5 Millionen Berliner, mit und ohne Migrationshintergrund, bin ich nämlich sehr froh, weil Mutti die flehentlichen Rufe unseres führenden Druckers an der Spitze vom hiesigen Senat, schlicht ignorierte.
Dafür hat Hamburg nun den Salat!
Wusste doch jeder Abgängers eines Schwachstromkollegs, wie letztlich solche witzlosen Masturbationsperformances ablaufen. Schließlich ist doch bereits seit Zeiten vom Kartätschenprinz hinreichend bekannt, dass sog. demokratische Proteste von den gerade Herrschenden immer als Schwächen ausgelegt wurden…
Ein Spottlied jener Tage lautete:

Komme doch, komme doch
Prinz von Preußen
komme doch, komme doch
nach Berlin
wir woll´n dir mit
Steine schmeißen
und das Fell
über die Ohren ziehn

Schlächtermeister,
Prinz von Preußen
Komme doch, komme doch
nach Berlin
Wir woll´n dir
mit Steine schmeißen
und auf die
Barrikaden ziehn Weiterlesen