143 mal “BB” – dabei könnte ich immer schon bei einem kotzen

Fand noch mehr zum Lästern
UNSER Dorfschulze „eröffnete“ in Neu Delhi eine “Buddy Bären”-Ausstellung.
Was das wieder kostete, diesen künstlerisch-wertvollen Sperrmüll dorthin zu karren und dann gleich 143 dieser hässlichen, neumodischen Gartenzwerge der linkslastigen IKEA-Spießer…
Von Weltoffenheit und Toleranz sollen diese blöde glotzenden Plastikmonster künden, bin in den ganzen Jahren noch nicht dahinter gestiegen wie sie das anstellen.
Es ist ja UNSER aller Schicksal, auch das der Leute mit Migrationshintergrund, die sich jenen brandenburgischen Marktflecken als Lebensmittelpunkt auserkoren haben.
Schließlich ziert keine Sackratte das Stadtwappen, sondern ein „Ber“ – deshalb „Bärlin“!
Was wurde schon alles für Schindluder mit diesem Großen „Sohlengänger“ veranstaltet.
Als Signet für eine vergangene Olympiabewerbung, die natürlich in die Hose ging, musste sogar ein Bärenkrüppel herhalten, mit einer riesigen Hasenscharte
Eigentlich wäre es doch mal an der Zeit, um dem Wappentierchen eine neues Gewand zu verpassen, in Angedenken an den berühmten Stiefsohn vom Herrn Dörflein.
Irgendwo in den Untiefen meiner Festplatte schlummern massenhafte Ablichtungen dieser  Gattung.
Fand zufällig einige und werde sie natürlich verwenden.
Beginne mit einem Monster aus Mitte, das steht vor irgendeinem Hotel, sein Oberteil soll wohl deshalb ein zerfetztes FDJ-Hemd darstellen. Bärli scheint auf der Stelle zu trampeln, vielleicht muss er mal ganz dringend, kann aber auch sein, dass der „BB“ (Darf man bestimmt nicht so sagen, da hat unter Garantie jemand sein Copyright drauf) auf dem Fleck marschiert (wohl wahrscheinlicher), zumal er seine rechte Hand zum Gruße reckt – Salve oder so ähnlich…
Im Steglitzer Kreisel, am Busbahnhof, lichtete ich die beiden anderen Viecher ab.
Scheiß Photos, ewig die Horchwaffeln abgeschnitten.
Was deren Gestaltung angeht, da kann einiges zusammenkommen.
Es beginnt mit dem Grundton der Farbe – es handelt sich um das Ernstfallgelb der FDP.
Ersterer, soll der etwas geklontes darstellen? Etwa eine Chimäre aus Genscher, Bär, Meersau und Biber?
Ist vielleicht die Phantasie mit dem Künstler durchgebrannt, nach einem Crackpfeifchen vielleicht und er stellte sich einfach nur ein Contergan-Bärchen vor…

Fußnote:
Bei „Feinkost-LIDL“ fand ich ein Haufen „Buddy-Hasen“.
Dort befinden sich so viele, dass sie damit Handel betreiben.
Merkwürdigerweise auch wieder im „FDP-Look“ gehalten.  Als Quängelware machen die in dem Laden sogar einen Sinn, schließlich steht Ostern vor der Tür.
Angeblich das größte Fest der Christenheit. Zumindest das zweitgrößte Konsumfest dieser Glaubensrichtung und da ist auch Friede, Freude, Eierkuchen, Weltoffenheit und Toleranz angesagt.
Allerdings betreiben die Mineralölkonzernen gerade an diesen heiligen Tagen ihre jährlich größte Abzocke, aber davon sind  – Gott sei Dank – alle Religionen betroffen…
Fast hätte ich es vergessen.
Auf dem Parkplatz gelang mir noch ein etwas andersartiges Photo.
Es könnte sich dabei um Schriftzeichen handeln, die in eben dieser Form mit lateinischen Lettern nicht so einfach hinzulegen sind, in Sütterlin vielleicht.
Möglicherweise handelt es sich um arabisch geschriebene Hetze gegen das christliche Osterfest. Dann ist aber diese künstlerisch sehr begabte Teppichratte von der Terrororganisation al-Qaida infiltriert.

Abschließend noch viel Österlicherei
Ende der Fußnote!

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