Rubin Hurricane Carter geht nicht mehr einkaufen

Sein Fall war letztlich auch nur ein rassistischer Edelstein, kreiert im „größten Schlaraffenland der Demokratie“ auf UNSERER Erdenscheibe.
Viel geändert hat sich bisher immer noch nicht, trotz des stark pigmentierten Mannes an der Spitze aller US-Amerikaner, man kaschiert mittlerweile nur wesentlich ausgetüftelter als in den vergessenen Jahrzehnten…
Boxer und Bürgerrechtler: Rubin “Hurricane” Carter ist tot
In dem Streifen von Norman Jewison: „Hurricane“ (ist nicht besonders!), durfte Denzel Washington die Hauptrolle mimen und erhielt dafür sogar zwei Feigenblätter –  den Golden Globe sowie den Silbernen Bären der Internationalen Filmfestspiele in Berlin.
Bereits 25 Jahre vorher engagierte sich Robert Zimmermann für den zu Unrecht eingebuchteten Box-Champion – natürlich erfolglos!

Fußnote: Positiv betrachtet, war Hurricane´s Leben im Knast sogar mit großem Glück verbunden – nicht wegen der 19 Independence Days die er im Knast erleben durfte, an denen es bestimmt einen zusätzlichen Doughnut und eine dunkle Lorke gab, durch die Kaffeebohnen geschossen wurden.
Das meine ich nicht!
Sein Freispruch hätte ebenso nach einem heißen Ritt, auf jener fantasievollen Kreation von Edisons Mitarbeiter Harold P. Brown, nach vielen Jahren erfolgen können…

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