Amerika handelt, Deutschland redet

Noch nicht bemerkt, dass gewisse Kreise aus dem Amiland mit Hilfe ihrer selbstherrlichen Arroganz der Macht, die momentan wichtigen Krisenherde immer weiter gen Europa treiben, mit samt der damit verbundenen Flüchtlingsproblematik.
Hinter dem großen Teich müssen ein Haufen demente Leute an den Schalthebeln hängen oder schlummern. Schon gut, ist ja genügend Zeit vorhanden, um all jene Schnitzer der Vergangenheit aufs Neue zu wiederholen und wenn es wie gehabt nicht klappen sollte, dann wird es halt nochmals probiert. Schließlich muss doch nach 200 Jahren das folgende Zitat endlich mal seine erfolgreiche Allgemeingültigkeit belegen!
„Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“, endlich kommen WIR dieser Message auch von der praktischen Seite näher. Vielleicht durfte Barack Hussein Obama, seines Zeichens nobler Friedenspreisträger, schon mal das eine oder andere Knöpfchen ganz entspannt im Oral Office betätigen. Ich meine damit natürlich Auslöser von ferngesteuerten Überraschungseiern…
Die Geschichte mit Afghanistan ist gerade mal dreieinhalb Jahrzehnte her, als US-Militärs und Geheimdienste Friedenskämpfer vom Schlage eines Gulbuddin Hekmatyars oder Osama bin Laden gegen die Russen aufrüsteten. Dass die Jungs anschließend aber sämtliche edlen Waffenspender auch nicht in ihrem Land haben wollten, das wollte natürlich in keine GI-Rübe reingehen.
Dafür gingen gingen die Freiheitskämpfer sehr sparsam mit ihren waffentechnischen Spielzeugen um und setzten sie anschließend – nun zu Bösewichten mutiert – erfolgreich gegen ihre ehemaligen Wohltäter ein…
Scheinbar sollen sich ebendiese Aktionen bei den vielen orientalischen Gruppierungen wiederholen, na denn mal los!
Wird alles bestimmt auch eine positiver Seite haben.
Falls sich die kurdischen Landsleute anschließend wieder darauf besinnen, dass sie irgendwann ihre rührigen Besatzer auch nicht mehr beherbergen möchten und folglich das fehlende Equipment für ihre gerade erhaltene Waffentechnik nun auf dem freien Markt beschaffen müssen, die Händler dann hoffentlich auf Kompensationsgeschäfte mit Cannabisprodukten zurückgreifen werden!

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert