Der EU-Gipfel ist ein Gratmesser für die Solidarität mit der Kanzlerin. Vom Schicksalsjahr für Deutschland und Europa ist die Rede. Einer sagt unerwartet: Die Geschichte wird Merkel recht geben.
EU-Kommissionschef Juncker: “Angela Merkel wird all ihre jetzigen Kritiker im Amt überdauern”
Die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ist umstritten. Doch die Geschichte werde Merkel recht geben, sagt jetzt EU-Kommissionschef Juncker in einem Interview. Er verweist dabei auch auf Altkanzler Kohl.
– Hier stellt der große Durchblicker lediglich einen schalen Vergleich mit Äpfeln und Birnen (nicht DER Birne) an. Durch jene weltpolitische Situation wurde Herr Kappes, als Galionsfigur der hiesigen Republik, zufällig der große Macher. Dies hätte jedes andere Menschlein in selbiger Position ebenso treffen können, als Metapher könnte alles mit einer unbefleckten Empfängnis gleichgesetzt werden.
– Natürlich müssen sich jetzt alle gegenseitig auf die Schultern klopfen und entsprechende Sprüche klopfen! Bleibt ihnen ja nichts weiter übrig, wenn sie als Marionetten des Kapitals den forcierten Zustand erhalten wollen, erinnert irgendwie an lautes Pfeifen im finsteren Wald.
Dabei haben diese Leute sämtliche Eventualitäten bereits durchgespielt. Ansonsten wird bewährter weise auf die normative Kraft des Faktischen gesetzt, was heißt, alles bleibt so wie gehabt, nur wird dann längere Zeit mehrdimensional herumgedoktert. Anfangs wird eine Masturbationsperformance die andere jagen, parallel dazu vernebelte Notwahrheiten allerorten herum wabern und in medialen Sternstunden werden überall optimal kaschierte Beschwichtigungslügen als Schnäppchen unters Volk gestreut…
In diesem Zusammenhang entstehen solche unhaltbaren Offenbarungen, wie sie heute das Tageslicht erblickten: Merkel: Das finde ich wunderbar – Flüchtlingspolitik: Kanzlerin lobt Aufnahmebereitschaft der Deutschen
Anscheinend trägt Frau Kanzlerin eine Datenbrille und empfängt damit permanente Bildern aus vergangenen rosige Zeiten.
Wie kann sie sonst eine Aufnahmebereitschaft DER Deutschen loben, die bereits einem verkümmernden Pflänzchen gleicht. Was sie damit eigentlich ausdrücken will, ist lediglich noch der Rest einer ehemals sehr verbreiteten Untugend, ich meine damit das ausgeprägte Desinteresse der Leute für schleichende Veränderungen in UNSERER Gesellschaft, was irrtümlich auch noch unter dem Begriff Toleranz firmierte…
Das ging Jahrzehnte in den Industrienationen gut, solange man jegliche Art von Unpässlichkeiten die einem widerfuhren, mit billigem Ersatz begegnen konnte. Seien es der überschaubare pseudo-hedonistische Wohlstand oder die Scheinentfaltung der eigenen verklemmten Persönlichkeit im demokraturischen Kokon dieser Gesellschaft.
Nun neigt sich der Inhalt jenes Kelches dem Ende zu…
Scheinbar geht es dem Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag auch schon alles am Arsch vorbei, deshalb wurde in den letzten Stunden auch nicht der Name jenes sehr bedeutsamen zwergwüchsigen Sozis korrigiert…
„Die Europäische Union war ganz klar noch nie in einer so dramatischen Lage wie in dieser Woche“, sagt der Präsident des Europaparlaments Martin Schulu (r.) nach einem Gespräch mit dem britischen Premierminister David Cameron.