Runde zwei Stunden soll die „Vernehmung“ von Genossin Kraft vor dem „Untersuchungsausschuss“ gedauert haben

Niemand muss sich über die Winkelzüge und den damit verbundenen Hang zur brutalstmöglichen Aufklärung (© Roland Koch, 58, CDU, kleinwüchsig) wundern, was die (vorgeschützte?) breitgefächerte Unwissenheit jener selbstgerechten roten Dame betreffen, die irgendwie im Zusammenhang mit den Vorgängen der vergangenen Silvesternacht stehen.
Merkwürdig wie Hanni sich seit Wochen bereits windet, scheinbar wird sie dabei ewig von riesigen Funklöchern verfolgt und diese sind ganz schön gefährlich.
Hinzu kommt, dass man nicht nur wegen der vielen digitalen Bermudadreiecke die Vermutung anstellen kann, dass in ihrer Hütte dienstliche und zwischenmenschliche Kommunikation auf ein Mindestmaß reduziert sind. Wie könnte sonst die dreitägige Funkstille nach jener Silvesternacht, zwischen ihr und dem Innenminister, eine plausible Erklärung finden?
Mir gingen Floskeln immer schon kalt am Arsch vorbei.
Nun irren aber in Rudeln von irgendwelchem Lohngesindel stets ein Haufen Zeitgenossen herum, die wenigstens am Jahresende, wenn sie sich schon 12 Monate von teilweise recht unterbelichteten Vorgesetzten knechten lassen mussten,  auf jene kostenfreie Anteilnahme trotzdem sehr viel Wert legen.
Was ließ die große Scheffin darüber verlautbaren? Es habe keinen Austausch gegeben, nicht einmal Weihnachts- oder Neujahrsgrüße, außer von Krafts Büroleiterin (Ob sie wohl schon als das kommende Bauernopfer auserkoren wurde?), hieß es allenthalben. “Ich kann nichts verbergen, was es nicht gab”, beteuert Kraft immer wieder – solche arg reduzierten sozialen Umgangsformen lassen doch sehr tief blicken!
Möglicherweise taucht ja von irgendwoher noch ein Whistleblower auf, der etwas Licht in so einige verworrene Aussagen der Frau Ministerpräsidentin bringt.
Mir könnte niemand erzählen, wenn ich nicht gerade tot sterbenskrank in der Koje gelegen hätte, dass solche weltweit heraus posaunten sexuellen Übergriffe in keiner Form an meine Lauscher gedrungen wären.
Dabei hätte gerade sie eigentlich stutzig werden müssen, weil jene sehr herben körperlichen Kontaktversuche außerhalb der Karnevalszeit stattfanden. In den 72 Stunden der drei tollen Tage gehört es allerdings seit Jahrhunderten zu einer alten Tradition, sein Unwohlsein, welches von länger anhaltender chronischer Untervögelung herrührt, endlich mal kurzfristig auszuleben…
In meiner Erinnerung blieb haften, bereits zwei Tage nach Silvester, schnappte ich in den Medien irgendwo die Meldung auf, dass es sich dabei um sehr aggressiv agierende Massen von pigmentierten jungen Leute handelte. Jene Berichte wurden anschließend aber mehrere Tage nicht mehr wiederholt…
Eigentlich sollte man Hannelore K., 55, SPD(1), canceln, wenn sie ihren Laden nicht entsprechend verwalten kann und nebenher besonders wichtige Signale der heutigen Zeit nicht registriert! Dann scheint die Hütte wohl doch nicht der entsprechende Arbeitsplatz für sie zu sein.
In der Zone kam es sogar manchmal vor, dass unfähige Funktionäre&innen sich in der Produktion bewähren mussten. Um trotzdem weiter im Landtag arbeiten zu können, fänden sich bestimmt verantwortungsvolle überschaubare und konstruktive Jobs, z.B. in einem Besengeschwader oder der Pförtnerloge.
Ehe solche Konsequenzen in der hiesigen Republik oder der EU irgendwann mal in Betracht kämen, da ginge eher ein Kamel durch ein Nadelöhr.
Zumal – siehe ein paar Zeilen höher(1)! – Madame auf Deubel komm raus gehalten werden muss! Dabei spielt es keine Geige, auch wenn UNS die gutmenschelnden politisch korrekten Quoten, wegen ihrer Nachhaltigkeit in sämtlichen Lebenslagen, geradewegs in einen demokraturisch verbrämten Orkus treiben. Weil es sich bei H. Kraft nämlich um eine Person mit Menstruationshintergrund(2) handelt…

(2)(Den Begriff schnappte ich vor einiger Zeit mal im Wirtshaus auf und finde ihn recht brauchbar.)

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