Wiedermal war GMX dabei, aber nicht 100pro! Denn sie machen sich lediglich zu Handlagern für den gequirlten Mediendünnschiss der Agenturen

Mich belustigen deren Aufmachungen immer wieder, obwohl sie es bestimmt nicht so meinen. Wenn man darin aber einen staatlich verordneten Gewöhnungsprozess vermutet, dann handelt es sich um abnormale populistische Meinungsmache. Wird vielleicht noch nicht ganz den Tatsachen entsprechen, liegt bisher sicherlich nur an der Wortwahl vieler flachköpfiger Journalisten.
Was muss ich mir eigentlich unter einer schlimmen Bluttat vorstellen? Möglicherweise ist ja auch etwas an mir vorbei gezischt und ich habe nicht registriert, dass man in heutigen Zeiten bereits fröhliche Killer-Events veranstaltet – all inclusive…
Soll man sich mit viel Phantasie ausmalen, wie ein Massenmörder solche Hinrichtung inszeniert, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, inwieweit UNSERE kranke Gesellschaft dieserart Zeitgenossen formt und deswegen bloß kein Kopfzerbrechen aufkommen lassen, wo eventuell auch eigene Anteile drinstecken könnten, die weltweit, letztlich zu solch tiefen menschlichen Abgründen führen.
Mittlerweile gehören solche Missstände bereits zum Alltag und im täglichen Umgang damit, machen sich lediglich schleichende Gewöhnungsmerkmale im Unterbewusstsein breit, die seelisch mit selbstzerstörerischen Verhaltensmustern einhergehen, die nicht therapierbar sind!
Will mich noch kurz dem anderen Schrieb widmen, ohne zu vergessen, mich vorher bei allen Bit-Knechte*Innen zu bedanken, die ähnlich der Pücholocheneksperten auch permanent ihre Wichtigkeit im Web-Design unter Beweisstellen müssen. Allerdings kenne ich den Unterschied zur erstgenannten Spezies und dem digitalen Lohngesindel, die natürlich keine Lizenz zum Gelddrucken besitzen…
Also Danke, für die idiotische Begrüßung: Schön, dass Sie wieder da sind – Wieder da und noch nicht abgekotzt!
Wer kam denn bei der SZ auf die Idee, dass Paradise Papers auch nur einen Superreichen erschüttern sollten? Das Schreiber*In hat garantiert ein sehr hellen Köpfchen, sitzt bestimmt am Fenster!
Unter Bono und die Queen involviert, steht folgender Satz, der mich wahrlich begeistert, den ich außerdem bestätigen kann: Menschen, die normal oder wenig verdienen, seien von dem Leak kaum oder gar nicht betroffen, erklärt die “SZ”. Die Profiteure des Systems seien all jene, die es sich leisten können und wollen, an dieser Parallelwelt teilzuhaben.
Meine Wenigkeit erfreut sich Verbindlichkeiten, die an das Soll eines ostelbischen Junker erinnern, allerdings zu Bismarcks Zeiten. Doch logisch, deshalb habe ich noch nicht mal ein Steuerfluchtloch in die Behausung einer Kirchenmaus.
Ohne eine aufkommende Anwandlung von Sozialneid, empfinde ich sogar gewisse Sympathie für solche Art von Schlupflochstopfern, würde mir sicher auch einfallen.
Die arme Frau Queen!
Allerdings finde ich es schon herb, wenn der humanistisch/traumtänzerische Ritter der traurigen Gestalt, Sir Bono, seine Manager öfters mal anweist, einen Griff in die Portokasse zu tätigen und dann anschließend jene Kollektenficksechser auch noch steuerlich absetzt.
Was ich nicht verstehe, weshalb kehren die Steuerfahndungsheinze*Innen der SZ nicht vor der eigenen Haustür?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert