Hass gegen Israel und Juden: De Maizière fordert Antisemitismusbeauftragten in der Bundesregierung

GMX war wieder in vorderster Front dabei. Dies langte mir aber nicht, deshalb bemühte ich wegen deren vielleicht anderen Sichtweisen, noch zwei anderes Postillen.
Bumi T. de M. hat sich nach den israelfeindlichen Demonstrationen in Berlin für einen Antisemitismusbeauftragten des Bundes ausgesprochen.
Wenn der große Meister von israelfeindlichen Demonstrationen sprach, interpretiere ich seine Aussage in Richtung Protest gegen die israelische Politik, was soll da ein Antisebe d. Bu ausrichten?
Muss er, sie, es, sich dann in erster Linie um die ethnischen Probleme kümmern? Nach älteren Definitionen werden Araber indes ebenso zu jener Volksgruppe der Semiten gezählt. Solcherart Interpretation verwirrt schließlich alles von Anbeginn, weil nämlich nach dem letzten Weltkrieg, Juden in Deutschland, niemals mehr über ihren Rassen(*)status definiert werden durften.
Obwohl selbiger Begriff innerhalb der Evolutionsgeschichte, lediglich zu wertfreien Bestimmung unterschiedlichster Arten, vom Einzeller bis hoch zu den affigen Primaten, angewandt wurde.
Dann tauchten plötzlich überall pfiffige Scharlatane auf, die Götter ersannen und denen entsprechende imaginäre Schöpfungsgeschichten in die Sandalen schoben. Jene Legenden auch heute noch unter die entsprechenden Völker gestreut werden, allerdings einschlägig modifiziert. Wobei sich Schampus saufende Eliteriche*Innen, schon lange über DIE Götter erhoben haben und dabei ihren Untertanen, demokratisch geweihtes, aber stinkendes Konsumwasser predigen.
Weshalb fordert Herr De Miesere eigentlich einen neuerlichen Beauftragten?
Geht diesmal bedeutungsschwanger mehr oder weniger auch in Richtung Opfer und so…
Finde jene inflationäre Etablierung von irgendwelchen Beauftagten*Innen und Koordinatoren*Innen doch recht seltsam.
Aufs Neue ein Untaugliches Feigenblatt!
Wer, wie, was, soll damit nun in irgendeiner Form besänftigt oder kaschiert werden?
Habe drei Artikel überflogen, sie gleichen sich, überall gestylte Worthülsen. Es gehe aber auch um die Zunahme von abschätzigen Bemerkungen, unpassenden Witzen…
Wie abgehoben und nebenher weltfremd sich Politiker geben, ist bemerkenswert! Von einer Zunahme kann überhaupt nicht gesprochen werden, diese war alles unterschwellig immer vorhanden, die Masse ist lediglich dabei, sich rechtslastig zu emanzipieren!
Merkwürdig sind auch die Bemerkungen vom israelische Botschafter, jüdischen Glaubens, Jeremy Issacharoff.
Bin noch nicht dahinter gestiegen, weshalb man im Text sein Alter nannte.
“Das ist etwas, das ich nicht in Europa und auf keinen Fall in Berlin sehen möchte.” So etwas habe es bisher nur an Orten wie der iranischen Hauptstadt Teheran gegeben, “wo es keine Toleranz gibt”.
Wie ist der erste Satz zu verstehen?
Europa und besonders Berlin will er clean sehen, was im Rest der Wellt passiert, scheint ihn nicht zu interessieren.
Nebenbei bemerkt, wenn der Herr meint, dass man in hundeverschissenen Bundeshauptdorf TOLERANZ erleben kann, icke weeß nich!
Abgesehen von den Figuren in den Regierungsetagen, die sich bekanntlich entsprechend aufbrezeln müssen, ist auf dem Boden der Tatsachen, davon nicht viel zu spüren. Kurz nachdem ich in Westberlin auftauchte, wurde mir damals schnell klar, hier verwechselten die Massen Toleranz durchweg mit Gleichgültigkeit…
Martenstein enttäuschte mich auch. Wie kann er von falscher Toleranz gegenüber radikalen Muslimen sprechen, wenn er nicht darauf eingeht, wer diesen Bockmist seit vielen Jahren verzapft!
Vielleicht kommt mal irgendwer auf die Idee und steckt dem Herrn Minister, dass es seit Bestehen dieser Republik bereits entsprechende Gesetze gibt, welche aber nie gegen die wirklichen Flachzangen angewendet wurden.
Da wird sich auch in den kommenden 100 Jahren nüscht ändern
(*) Unter den Grundrechten der hiesigen Republik, findet man unter Sure 3, Vers 3, folgende Offenbarungseinheit: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Dies klingt zwar alles sehr schön, aber es interessiert keine Sau…

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