Schulz vs. Gabriel: Ein Konflikt zur Unzeit

Ist wiedermal bezeichnend, nirgendwo taucht der Name von dem Witzbold auf, der jenen Artikel verzapft hat.
Da kokettiert mal wieder jemand mit vermeintlich proletarischem Halbwissen, in dem er fälschlicherweise mit dem Begriff α-Tierchen herumhurt. Mir würde noch nicht mal einfallen, in dem Zusammenhang den zweiten Buchstaben des hellenischen Alphabet´s zu benutzen. Den dritten vielleicht, da er mich wenigstens phonetisch an den jetzigen Zustand jener Partei erinnert, Γ (Gamma) geht leicht in Richtung gammlig!
Schon vergessen, am Kopf fängt ein Fisch an zu stinken!
Martin Schulz und Sigmar Gabriel könnten alles in die Waagschale werfen, um die SPD zu erneuern und von einer großen Koalition zu überzeugen. Doch sie schreiten alles andere als Seit’ an Seit.
Eine Erneuerung könnte eventuell in Betracht gezogen werden, wenn man die ganzen Fettaugen auf der gammligen SPD-Brühe abschöpfen würde, samt ihrer unentwegt plappernden Quotentanten!
Hinzu kommt meine Frage, was hätten beide Γ-Tierchen eigentlich in petto? Denn, wo nüscht ist, kann man auch nix wegnehmen und folglich gar nix in eine imaginäre Waagschale werfen!
Es ist eine der Paradoxien dieser seltsamen Tage in Berlin. Gabriel ist laut Deutschlandtrend der beliebteste Politiker Deutschlands.
Was für Hanseln werkeln eigentlich im Politalchimistenkabuff herum und brauen dort heimlich solche Erkenntnisse?
Wenn dem unbegreiflicherweise wirklich so sei, dann würde es ein bedauerlich blakendes Licht auf den Gemütszustand von gewissen Teilen der hiesigen Bevölkerung werfen.
Ich hoffe, dem ist nicht so!

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