Simone Lange: Kritik von Altkanzler Gerhard Schröder

Da meint eine Nordlichtin, dem gammeligen roten Filz etwas entgegenzusetzen, nimmt ihr nostalgisch anmutendes Demokratieverständnis wörtlich, gut, damit hat sie allerdings auf’s falsche Pferd gesetzt, weil sie die Notwahrheit vom großen Würseler zu ernst nahm. Der während seines Abgesanges ewig von der Verjüngung SEINER Partei faselte.
Lässt deshalb als Nahles-Konkurrentin ab: “Ich kann es” und verkündet eine Gegenkandidatur, was natürlich sämtlichen Altlasten absolut nicht in den Kram passte. Nun meldet sich ausgerechnet der ehemalige  Polit-Brioni-Geck zu Wort. Ausgerechnet jener Typ, der mit seiner jahrelangen Wurstelei, in trauter Verbundenheit mit den Chlorophyllmarxisten, die Basis für Muttis Langzeitherrschaft zementierte.
Dies entspricht doch dem Jahresanfangswitz von 2018!
Hat Gerharden nüscht anderes zu tun? Vielleicht mal wieder über eine vermeintliche Tönung seines Haarschopfes nachzudenken, wo er gegenwärtig doch auf Freiersfüßen herumstolziert.
Irgendwie ins Gespräch zukommen, hat allerdings auch etwas, wird seiner Gattin in spe ähnlich gefallen, wie all ihren Vorgängerinnen…
Wer allerdings sein Salbadern mit viel Wertschätzung absorbiert, ist selber Schuld!
Mich wundert lediglich, weshalb Jusohäuptling Kevin K. der Flensburger Oberbürgermeisterin noch keine positives Feedback angedeihen ließ? Er hat offenkundig sehr schnell kalte Füße bekommen, wegen des unangemeldeten Alleinganges? Sieht demgemäß offenbar eine große Gefahr von ihr ausgehend, was sein späteres Fortkommen betrifft…
Letztlich stellt sich mir nur eine ganz anders geartete Frage.
Welche Götter ziehen denn seit vielen Jahrzehnten eigentlich die Fäden, bei den weltweit anzutreffenden politischen Schmierenkomödien und was für Drogen picken sie dabei ein?

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