Und wieder Владимир Владимирович Путин – London: Fortschritte bei Ermittlungen zu Giftanschlag auf russischen Ex-Spion

Gut unterrichtete Kreise, aus Baker Street 221b, twitterten unter streng geheimen Bedingung, dass Scotland Yard nun doch von einem Mordversuch ausgeht.
Ein gewisser Consulting Detective, S. H.!, bestreitet ausdrücklich, keiner Fake-News oder einem Hoax aufgesessen zu sein, da jene absolut vertrauliche Information von seinem Spezi stammte, dem Inspektor Lestrade von Scotland Yard!
Der wiederum berief sich auf höchste Kreise seiner Behörde. Die davon ausgehen, dass ihre kriminalistischen Eksperten über unwiderlegbare Beweise verfügen, unter welchen ominösen Umständen jenes Toxikum kreiert wurde.
Sämtliche Ergebnisse werden in den kommenden Tagen dem Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg und dem neuzuschaffenden Sendgericht zu Würselen, unter der Führung seines dortigen Laienrichters, dr. jur. h.c. Martin Schulz, vorgelegt…
Damit hinterher die Londoner Dokumentationen auch weltweit Bestand haben können.
Eindeutig-zweideutig an der ganzen Angelegenheit ist natürlich die Tatsache, dass der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, zwangsläufig als Hauptschuldiger angesehenen werden muss.
Wurde er doch vor einigen Wochen, während eines geheimgehaltenen Blitzbesuches zum Eisangeln in der Taiga, vom dortigen Distrikt-Schamanen eines indigenen Volkes im russischen Fernen Osten, für einen biochemischen Prozess missbraucht.
Zwar unbewusst, was allerdings vollkommen egal ist, da in westlichen Demokraturen die Unschuldsvermutung auch keine Rolle mehr spielt, falls sie überhaupt mal angesagt war…
Doch schon!
Zumindest so ein bisschen.
Allerdings kam es aber auch immer wieder darauf an, auf wen sie angewandt werden sollte und um was es dabei eigentlich ging…
Welche Rolle spielte dabei jener spirituelle Spezialist?
Er kredenzte Herrn Putin ein vegetarisches Allerlei mit einheimischen Köstlichkeiten aus seinem tropischen Treibhaus, betrieben mit Elektrizität aus Wasserkraft! Dazu noch alle möglichen anderen Ingredienzien, wie getrocknete Flechten, frische Baumrinden, gemahlenen Tigerkrallen und natürlich FLIEGENPILZEN!
Und im Laufe des folgenden Tages wurde dann, aus Wladimirs Seiche, die Grundsubstanz für den mythischen Somatrank extrahiert!
Die weitere Verarbeitung fand darauf folgend, vielleicht sogar mit bundesgermanischer Technik in Laboren der Brexit-Kanaken (K. polynesisch: Mensch) statt…

Kann ja alles sein, trotzdem bleibt W.W.P. der Hauptschuldige!
Warum musste er zum Angeln eigentlich in die Taiga düsen?
Hätte doch eckige Fische, wie jede begnadete russische oder deutsche Hausfrau, bei Feinkost-LIDL kaufen können!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert