Fahrenheit 9/11

Nichts bringt mich schneller zum Einpennen, als die rechteckige Schlaftablette. Heute ging es, ich ratzte dabei nur wenige Minuten weg, in vielleicht fünf Etappen. Das will etwas heißen, da mir der Film bekannt war. Es ging um Michael Moore´s: „Fahrenheit 9/11“, einem Dok.-Film von 2004. Als Aufhänger galten die abgebunsten Twin-towers und immer wieder G. Walker Bush nebst Lakaien usw.
Mann lässt dieser Typ einen Scheiß ab, wenn der Tag lang ist, vom Präsidenten eines süddeutschen Fußballclubs würde man nichts anderes erwarten, aber vom höchsten Berufs-Ami…
Verdienen die USA-ler wirklich solch Scheffchen, scheinbar doch. Ich stelle mir gerade vor, mitten im Campus der Harward University balanciert ein bekiffter Studiosus auf zwei Six-Packs Budweiser und schwingt Bruchteile ähnlicher Reden, wie Mr. President. Den Jungen würde man doch sofort in ein bestimmtes, recht unmodisches, sehr helles Jäckchen zwängen und abführen. Schon sehr merkwürdig dieses Völkchen hinter dem großen Teich, wie viele hervorragende Leute sie allein im letzten Jahrhundert durch Bleivergiftungen haben hopps gehen lassen.
Die im Zeichen des Krebses geborenen, scheinen unter ausgesprochen glücklichen Sternen zu stehen…
Nebenbei, am kommenden Donnerstag (nine-eleven), gibt es gegen 21:00 Uhr, auf PHOENIX, eine andere Betrachtungsweise des 11. Septembers

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