(Nr. III) wg. „Giga-IM“ Holger Friedrich – der nun dem Günter Grass-Syndrom erliegt! Während um ihn herum, Scharen selbsternannte und mediengehypte „E´ks`perten“ einen fadenscheinigen Ringelpiez mit Anfassen aufführen

Finde ich zum Quieken, wer sich plötzlich alles anschickt zu einer Kahnfahrt auf der Pisse von HoFri und nebenher krampfhaft versucht, dabei sein kleingeistiges ideologisches Instantsüppchen zu kochen. Momentan rennen Hubertus Knabe sowie Götz Aly vornweg und poussieren mit irgendwelchen recht absonderlichen Erkenntnissen über die jüngste Zonen-Vergangenheit. Worin ich bei beiden Aufarbeitern nirgendwo eine gewisse […]

(Nr. II) wg. „Super-IM“ Holger Friedrich – nun beginnen Sternstunden für doppelzüngige Philister mit schneeweißen Westen vom „demokratischen“ Schnäppchentisch

Schon lange werden bereits in der Genwart die entsprechenden Deckel zur Klitterung der Zukunft hergestellt. Muss nochmals auf jene Gespräche eingehen, welche ich als frühreifes und altkluges Bürschchen, im Freundes- und Bekanntenkreis der Großeltern aufschnappte und den gesonderten Einwänden, die vom Opa in Richtung der ideologischen Machenschaften seiner Tochter nebst ihrer Genossen gingen. Die Folgen […]

Friedrich Zawrel geht nicht mehr einkaufen

Er war ein österreichischer Überlebender des Kinder-Euthanasie-Programms während der Zeit des Nationalsozialismus, dazu eine 3sat-Doku über seinen behandelnden Arzt! Ein ganz normaler Arzt. I Ein ganz normaler Arzt. II Ein ganz normaler Arzt. III F. Zawrel – Erbbiologisch und sozial minderwertig Nikolaus Habjan – Ein Portrait

Letzter Samstag (Sonnabend) in der Geburtsstadt von Friedrich Julius Wilhelm Graf von Bose, Gustav Adolf Spengler, Einar Schleef und den meisten von uns natürlich!

Folgende Personinnen und Personen kamen dem Aufruf zum feuchtfröhlichen Nostalgiefahnenappel nach, der am 25.V. MMXIII, im „Rüsselpub“ zelebriert wurde. Aus Datenschutzgründen benutze ich zur Aufzählung lediglich Vor- und Spitznamen! Bitte außerdem darum, dass artfremde Betrachter und -Innen aus dem In- und Ausland beim Beäugen der Bilder (Die sie ja nichts angehen.), gefälligst ihre Augen verschließen!!! […]

Einige Bilder von der gestrigen Schlössernacht in Potsdam Sanssouci

Bin ja immer wieder erstaunt, was sich für qualitativ guter digitaler Müll mit meiner kleinen Canon-Möhre herstellen lässt. Natürlich sind der Güte meiner Photos zusätzliche Grenzen gesetzt, da viel aus der hohlen Hand mit 100/200 ASA gemacht wurden… Hier noch stichpunktartig der Verlauf von ca. 18 – 1 Uhr 30. Auf der Fahrt dort hin […]

Könnte als Nr. VI versenkt werden! Dabei geht es lediglich um eine Ergänzung, was jenes erwähnte sog. “DFD-Kinderheim” in Alt Töplitz betrifft…

(*) Fußnote zum „Waldschlösschen“ Bei jenem vorliegenden Schrieb handelt es sich um ein sehr altes unvollendetes Traktat. Vor vielen Jahren begonnen und nie beendet wurde. Da es zwischendurch irgendwo in meinem digitalen Bermudasumpf des PC´s abhanden kam, aber vor einigen Tagen wieder auftauchte. Und es mir letztens im Zusammenhang mit H. Friedrich wieder einfiel… Habe […]

Wie soll man die Mimik vom CDU-Scheffchen eigentlich deuten?

Ob er deshalb so fast gedankenverloren mit einem schläfrig anmutenden Blick aus seinen Seh­schlitzen, nach rechts lugt, um aus der momentanen Quadratur eines total deformierten Politkreises irgendetwas hinzubiegen? Vielleicht in jene Richtung, wie sich anno tuck, der Vorsitzende des Zen­trums, Ludwig Kaas, damals aus der Affäre zog und damit zum Steigbügelhalter für Adolf dem Gü­tigen […]

Chemnitzer Allerlei

Das Handling mit jenem Perforierungsfall nimmt mittlerweile sehr spannende und interessante Wandlungen an, wobei niemand etwas bemerkt, denn letztlich kommen dabei nur Steilvorlagen für den rechten Rand heraus. Wobei hinterher sich mancher Rechte bestimmt in seinen Arsch biss, als herauskam, dass der verblutete Menschen einen DNA-Migrationhintergrund besaß. Was sämtliche Reaktion darauf betreffen, momentan gibt es […]

Mark Twain in Berlin – BUMMEL DURCH DAS EUROPÄISCHE CHICAGO

Es handelt sich dabei um ein sehr kurzweiliges Büchlein, angefangen mit den Betrachtungen von A. Austilat. Allerdings flunkert Martenstein in seinem Vorwort genauso, wie der Autor. Wenn M. Behauptet, dass Twain Deutsch lernte und deshalb den Struwwelpeter ins Englische übersetzen konnte, so stimmt dies nicht ganz. Schließlich schlamperte der Ami bereits vorher mehrfach durch die […]