Herzversagen durch Kiffen: Erste Cannabis-Tote

Diese Meldung wurde bestimmt im Gesundheitsministerium* geboren.
Bei hunderttausenden von täglichen Kiffern, sind doch zwei Verblichene in den letzten Jahrzehnten, ein nicht erwähnenswerter Kollateralschaden!
Ungleich anders sieht es bei Volksdrogenabhängigen aus! Unter besonderer Betrachtungsweise von exzessiven C2H6O-Junkies (jährlich rund 15 000 Tote), die während ihres Trips, oft nicht nur ihrer Umgebung gefährden, sondern auch immer wieder vollkommen Unbeteiligte mit ins Jenseits befördern und dies sind täglich sogar mehr als zwei…
Bin ich froh (Eigentlich nicht! Außerdem kommt immer Gelächter auf, wenn ich auf das kreisende Hörnchen verzichte und den Grund dafür nenne.) dass mich seit einigen Jahren bereits, meine THC-Allergie vom Genuss dieses „Rauschgiftes“ abhält. Mit dem Anschwellen der Tränensäcke auf halbe Größe von Tischtennisbällen, könnte ich ja noch leben. Aber gleichzeitig für mehrere Stunden dieses Fremdkörpergefühl in den Augen, was mit ganz schönen Schmerzen verbunden ist – nee, nee. Alles erinnert an feinen Sand in den Guckerchen oder anders ausgedrückt, bestimmte Metallhandwerker kennen diese peinigenden Beschwerden ebenso, die nach optimalen Verblitzen der Augen beim E-Schweißen enstehen und hinterher auftreten…

*Wenn schon, dann sollten sich die Nasen in dem Ministerium lieber um die Freigabe der „Pille danach“ kümmern!
Geht sicher nicht, da der Evangele Gröhe wahrscheinlich einen Kotau vor den „Gläubigen“ des Konkurrenzunternehmens macht. Dabei ist es doch auch bei denen schon lange Usus, dass sie sich gewissen Freuden öfters mal hingeben und nicht nur an kirchlichen Feiertagen oder wenn die Vermehrung ihrer Sippe auf der Agenda steht…
Was ich dem Zusammenhang absolut unbegreiflich finde, wenn gerade solche Pharisäer, die gegen das 11. Gebot (Du sollst deinen elften Finger niemals in fremde Löchern stecken.) verstoßen haben – siehe „Kaiser“ Franzel, den Christsozialisten Teichhofer etc. – weshalb sie nach ihren Schäferstündchen nicht solche kleinen Brösel spendieren – wg. der postkoitalen Empfängnisverhütung.
Für all jene Zeitgenossen, die mit dem Begriff postkoital nichts anfangen können! Hierbei ist nach dem Bumsen gemeint, wenn der Typ ohne Lümmeltüte seine Flippies freigesetzt hat und sie anschließend eliminiert werden sollen. Selbige Vorsichtsmaßnahme ist allerdings nach einem Blowjob nicht nötig!
Muss doch auch mal gesagt werden!
Schließlich war Anfang des neuen Jahrtausends, ein prominenter Besenkammer-Erotomane noch der Meinung, dass er es nicht schnallte, aus welchem Grund sich die Leibesfrucht im Körper seiner russischen Samenräuberin entwickeln konnte, da sie ihm lediglich einen geschnatter hatte…
Für jene Unkenntnis sind eventuell zwei Gründe mögliche. Entweder glänzte das Bobbele, ob seiner frühkindlichen Tennisknechtschaft öfters im Bio-Unterricht – auf den anderen Seite stammt er aus einer bundesgermanischen Ecke – da wurde vielleicht die menschliche Reproduktion immer noch am Beispiel der Bienen erklärt…

Ein Gedanke zu „Herzversagen durch Kiffen: Erste Cannabis-Tote

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