Archiv für den Monat: April 2022

Nicht nur Südfrankreich nach der Wahl:

“Ich halte Macron für einen Demagogen ohne geopolitische Weitsicht”
Die französischen Wahldemokraturisten*INNEN usw. hatten keine „Wahl“ und die Chance haben sie ausgiebig genutzt!
In kürzester Zeit werden Franzmänner und -frauen sehr schnell bemerken, dass sie mit dem schwatzhaften Egomanen lediglich auf eine neuerliche Pest– oder Cholerapandemie gesetzt haben.
Alles wird einheitlich mit der bundesgermanischen Kanzlerschlaftablette seinen entsprechenden Gang mäandern, als unsägliches I-Pünktchen über dem wankelmütigen Duo hätte ich fast Flinten-Uschi aus Brüssel vergessen…
Hier noch ein Schrieb, der fast auf den Tag genau, im Mai 2018 verzapft wurde: Editorial, Ausgabe 1056

Kommentar zum GMX-Bilderdienst der vergangenen Woche

Darüber müssen wir Feministinnerinnen nochmal knobeln, ob es wirklich stimmt!

 

Die Tante bekommt von mir 20 Muttipunkte! Richtig, weg mit den ollen T34 aus dem Tiergarten, rosa Schleifchen drumherum und ab gehen sie als Geschenke in die Ukraine!

Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, will Товарищ Владимир Владимирович Путин halbnackt auf einem Pferdchen, sie dann persönlich in der Ukraine verteilen…

 

Das EU-Quotenblondchen wird den gleichen Einflüstere haben, wie Anno Knips ihr Daddy, er ließ nach Tschernobyl mal etwas entsprechendes ab. Hier der O-Ton: Wir alle wissen, daß ein mäßiger Genuß von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität.
Flinten-Uschis Eksperten scheinen auch die irrwitzig spontanen Erfindungsgaben der Russen völlig unbekannt zu sein!
Zu meiner Schulzeit peesten die Sowjets schlicht an der NASA vorbei, es betraf den kurzfristigen Besuch unseres Erdtrabanten. Was die Amis ihnen nie zugetraut hätten, wegen ihrer Steinzeittech­nologie! Hinzu kommt auch noch, das es nichts beständigeres gibt, eine optimal funktionierende Improvisation.
Nach dem sowjetrussischen Erfolg gab es dazu in der Zone eine entsprechende Bemerkung in Vers­form: Keine Butter, keine Sahne,
aber auf dem Mond die rote Fahne!
Erinnere hier nur an Iwan Iwanowitsch Lokomofeilow, einem pfiffigen Muschik aus der jungen Sowjetunion, welcher mit viel Fleiß und Einfallsreichtum eine technische Lösung schaffte, die zuvor für unmöglich gehalten wurde. Er schnitzte nämlich, aus Anlass des Geburtstages vom gro­ßen Bolschewikenführers, aus einem Klumpen Stahl eine Lokomotive…
Ebendiese sozialistische Metapher hat jene hintergründige Aussagekraft, die auf einer Erkenntnis fußte, dass mit hohem Personalaufwand und einfachsten Mitteln fehlende technische Lösungswege ausgeglichen und Ergebnisse erzielt werden können, die höher entwickelten Technologien verwehrt bleiben. Diese sprichwörtliche Sowjetrussische Technik basiert auf dem Konzept, auch mit einfa­chen Lösungen Erfolge erreichen zu können.
Selbiger Begriff wurde auch für Maschinen und Geräte benutzt, die relativ einfach konstruiert wa­ren oder einen hohen Masseanteil besaßen bzw. mit einer „gewaltigen“ Mechanik arbeiteten. Weiterlesen

Lediglich bei BILD fand ich eine entsprechende Ablichtung im Netz

Was haben eigentlich alle gegen UNSERE Stöckelschuhministerblondine der inneren und äußeren Verteidigung von Bundesgermanien, bis hin zum Hindukusch und retour in südwestlicher Richtung nach Mali?
Wie es auch sei, mir gefällt sie wesentlich besser als Gretel Krampf-Karrenbauer und weiland MUTTI zusammen! Erstere erinnerte, von ihrer Körpergröße her, an eine Schrumpfgermanin, die zweitgenannte war allerdings fast so breit, wie die andere hoch…
Mir ist nicht bekannt, ob es sich dabei um ein vererbtes Aussehen handelt, da mich zum Schluss ihre Sitzwangen fast an das Hinterteil eines Belgischen Kaltblutes erinnerte. Wird sich wohl doch nicht um eine genetische Veranlagung gehandelt haben, resultierte garantiert aus der bevorzugten Manie, elementare Herausforderungen einfach auszusitzen. Jene Finesse hat sie schließlich von ihrem Mentor abgekupfert.
Hinzu kam bei Frau Kanzler, dass ich ihren nostalgischen Zonenkostümschick häufig sehr unvor­teilhaft fand, weil mich der Zwirn oftmals an Kubanische Zuckersäcke erinnert.
Weeß wovon icke rede!
Hatte mir nämlich mal aus diesem robusten Gewebe einen fransenbehangenen Umhängebeutel ge­näht, auf dem zu lesen war: IHRE KLEIDUNG GEFÄLLT MIR AUCH NICHT!
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Anne Spiegel erhält wohl mehr als 75.000 Euro Übergangsgeld

Das arme Mädel, will hier kein Sozialneid aufkommen lassen, im Gegenteil! Hoffe für sie, dass man bei der heutigen Inflationsrate auch an eine entsprechende Ausgleichszahlung denkt!
Ihre Mentalität erinnert mich an die Mutter meiner Schwester. Sie hatte ewig nur die ganz großen Dinge vor den Augen, wobei ihr die vielen wichtigen Kleinigkeiten vollkommen schnuppe waren, all jene Dinge, die das irdische Dasein erst lebenswert machen. Hinzu kam, alsemanzipierte Allein­erziehende wollte sie lediglich funktionierende Blagen heranzüchten. Unter den Fuchteln ihrer El­tern funktionierten wir Kinder problemlos, allerdings wenn sie auftauchte, wehte ein anderer Wind. Meine zwei Jahre jüngere Schwester passte sich den jeweiligen Situationen immer recht problemlos an, ich wurde dabei schleichend aufsässiger.
Das war vielleicht eine Scheiße, in der Schule wurden wir, als Ableger dieser dummroten Zecke, auch noch zusätzlich gemobbt. Drei Jahre hatten wir überhaupt nichts von dieser Frau, dies geschah um mein zweites bis viertes Schuljahr herum. Da fuhr dieses unsägliche Flintenweib, am Samstag nach ihrer Arbeit, immer zum Studium in die Nachbarkreisstadt. Wenn mich nicht alles täuscht, hieß der dortige Abschluss: Ingenieurökonom! Irgend so einem stalinistischen Dünnschiss entsprach dies.
Sonntags war sie dann ganztägig nicht ansprechbar, wegen der idiotischen Hausaufgaben.
Manchmal ging es aber zu Bekannten, oder in Stadtbad, dazu hatte ich aber nie Lust, weil immer das gleiche Dilemma anstand. Das widerliche Muttertier hockte dann ewig selbstgefällig in den Runden und plapperte irgendwelchen Zinnober, der mir anschließend jedes mal, die Spielkamera­den vergraulte. Mein Sohn kommt später in die Kadettenanstalt und wird Pilot bei der Volksarmee…
Dabei war seit der dritten Klasse, an den D-Tagen, orthopädisches Turnen angesagt wegen meiner Skoliose. Fast fünf Jahre ging das dann so, kam ich später, haute irgendwie früher ab, oder vergaß den Termin, hagelte es immer sofort Strafen, dies hieß in der Regel Stubenarrest. Der gleich vollzo­gen wurde, da bereits jemand angerufen hatte. Zum Abendbrot gab es dann aber auch noch ein Schmankel, da wurde durch die angewinkelten Ellenbeugen, über den Rücken, ein Besenstiel geschoben. Wenn ich schon wieder eine sehr wichtige Sache verkorkst hatte, die letztlich nur zu meinem Guten geschah, dann sollte wenigstens bei Tisch anständig und kerzengerade gesessen werden!
Ihr kurzer sonntägliche Einsatz zum Frühstück und Mittagsmal, waren an entsprechenden Sadismus nicht zu überbieten. Permanent gab sie dann uns beiden einen mit. Wollte sie, aus irgendwelchen Gründen meiner Schwester einen Storch braten, dann bekam sie die Haut der Ziegenmilch in ihre Tasse. Was jedes mal mit Ekel und hemmungsloser Weinerei abging, nebst anschließendem Aus­harren am Küchentisch, bis die Tasse dann endlich leer war. Wobei Stunden verrinnen konnten. Oftmals tat sie mir leid und ich kippte das kalte Gesöff heimlich runter. Allerdings ging diese Hilfe manchmal mit einer Erpressung einher. Das Lesterschwein musste dann Abends meinen Familienjob erledigen, sämtliche Schuhe putzen……
Dabei mochte ich diese grausige Milchpampe liebend gern auf meinem halben Honigbrötchen.
Es existierten bei uns zwei größere Puddingformen, ein Hase und ein Karpfen. Deren Teilung oft­mals mit geschwisterlichen Zetern verbunden war. Egal wo einer von uns beiden seine Augen drauf warf, wollte natürlich der andere, dieses Teil ebenso. Unsere Großeltern interpretierten das Signal und richteten jene Süßspeise entsprechend her.  Jenes ausgewählte Stück musste einer teilen, der andere suchte sich dann seinen Klumpatsch heraus.
Die Mama entwickelte anlässlich der Puddingverteilung immer ihr eigenes Spielchen. Wollte ich den Kopf haben, gab es natürlich das ent­ge­gengesetzte Teil und schon ging der Knatsch los, weil das Schwesterlein plötzlich ebenso darauf bestand…
Nach unseren geschwisterlichen Reaktionen auf ihre witzlosen Provokationen, ließ sie in solch obskuren Situationen, oftmals ihren Lieblingsspruch: Was euch nicht tötet, macht euch hart für´s Leben!
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Was, wenn Marine Le Pen“g“ gewinnt?

Präsidentschaftswahlen in Frankreich?
Beim anhaltenden Trend in rechte Richtung, würde sie wie ein Arsch auf den demokratischen Eimer passen.
Weshalb machen alle überhaupt solch schlecht gespielten Aufriss, was jene Dame betrifft?
Schließlich tauchte nirgendwo eine böse Fee auf und es machte Pling, in deren Folge sie plötzlich auf der politischen Bühne lustwandelte.
Schon registriert, dass sämtliche kriegerischen Fehden, besonders im letzten Jahrhundert, ihren Ausgang permanent in den vorgeblich demokratischen Industrienationen hatten…
Weiß gar nicht wo ich beginnen soll?
Vielleicht mal mit dem Sykes-Picot-Abkommen, welches ebenso das latente Großmachtstreben bei­der führenden Kolonialmächte Europas beinhaltete, wie viele nachfolgende Verträge ebenso. Wobei die entsprechenden Machenschaften nach dem II. Weltkrieg sogar noch ausuferten.
Was soll man außerdem zu solchen friedensstiftenden Institutionen, wie dem Völkerbund und der UNO bemerken?
Für mich lediglich Wixervereine, die Unmassen an Kohle verbraten, die man eigentlich in den Ge­berländern sofort verbrennen könnte…
Was habe ich in meinem Leben für ein Haufen polit/ökonomischen Scheiß eingezogen. Kann mich jetzt nicht mehr, im Detail, an viele entscheidende Einzelheiten erinnern, könnte zwar das Netz bemühen, aber warum? Weiterlesen

ALS MUTTI UNSER KANZLER WAR

Wischmeyer´s Dietmar schlug wiedermal korrekt zu!
Eigentlich vergehe ich mich ja nicht an Druckwerken, die man auf der Bestsellerliste jenes Hambur­ger BILDSchmökers für Pseudo-Intellektuelle finden kann…
Bei Wischi ist es aber etwas anderes!
Im Netz findet man eine 35-seitige Leseprobe vom Verlag.

Was soll ich da noch als Kommentar ablassen?
Zum Thema fällt mir lediglich ein, dass ich bei der Mutti, in den abgefuckt leidvollen16 Jahren, liebend gern ein fröhliches Waisenkind gewesen wäre!
Nun wurde das Merkel zwar demokraturisch des Amtes enthoben – Deo gratias!
Allerdings breitet sich ihr Kanzlerschatten weiterhin noch sehr nachhaltig, wie ein mottenzerfres­senes Leichentuch über der geschundenen Republik aus…
Muss aber bemerken, bei der heutigen Schlaftablette in selbiger Funktion, dem Papa Olaf, hat sich meine Einstellung kein Fitzelchen gewandelt!
Hinzu kommen natürlich sämtliche Handlanger*INNEN usw. (Manchmal finde ich gendern richtig geil!) aus dem chlorophyllmarxistischen Vorrat – fast hätte ich die neoliberalen Gelbfüßler vergessen (In dem Zusam­menhang aber bitte nicht mit den Schwaben in Verbindung bringen!), dazu die vielen illustren Quotentanten aller Cou­leur :-
Im Angesicht kommender Zeiten, würde ich doch lieber als politikressistenter Waisenknabe umher­irren, weil mir ansonsten wieder die Rolle eines hoffnungslos verlorenen Versuchskarnickel´s zu­fällt.
Wie gehabt in meinem ganzen bisherigen Leben! Und nun muss ich einmal mehr etwas dafür tun, um wiederholt zu verhindern, irgendwelchen kompetenzsimulierenden Probierpolitikern auf den Leim zugehen…
Langsam nervt es mächtig, aber im Angesicht der Urne, geht mir nun jenes Scheißspiel doch problemlos an meinem verlängerten Rücken vorbei! Weiterlesen

Die Swallow-Tussie und andere Bekloppte ähnlicher Preislage…

Während des Mittagsmahl wurde der Rekorder angeschmissen. Wollte mir eine Aufzeichnung von arte einziehen, alles begann mit einem gutmenschelnden Hinweis. Hätte mir eigentlich eine War­nung sein sollen! Selbiger witzlose Hinweis kann nur von einer Frau (Sicherlich eine kampferprobte Lichterketten­mami.) stammen.
Was kann eigentlich noch schlimmer sein, als die ewig wiederkehrenden farbigen Filmsequenzen von Schutt und Trümmerbergen, mit denen UNS die Medien seit Wochen schon überschütten? Alles sogar noch bestmöglich garniert mit größeren und kleineren menschlichen Kör­perfetzen, ebenso himmelschreiende Mengen von Bomben-Gyros. Dazu die entsprechenden Kommentare, offeriert mit wirr gegenderter politischer Korrektheit, versehen mit Unmassen von immer wiederkehrenden identischen Kinderbildern, wegen der unterschwelligen Vorsehung, um bei den vollgefressenen Untertanen der freiheitlich/demokraturischen Industrienationen, Betroffenheit zu erheischen.
… perverse Art von Gehirnwäsche!

Eine halbe Stunde ertrug ich den Handlungsscheiß, die nächsten 15 Minuten wurde nebenher noch ein Sudoku gelöst, dann die Mucke auf dem USB-Stick aktiviert!
Diese ficktiefe Seifenoper spielte in einem hässlich/modernen Neubau. Dort vergnügte sich ein rei­cher Blindfisch mit seiner frisch angetrauten Taube, über deren Vorleben er nichts ahnte…
Der Typ war von jener Sorte, der mehr Wert auf die Vorderfront vom Antlitzes einer Blondine legte, als deren brauchbare Inhalte ihres Schädels. Er lebte folglich die pädagogischen Defizite seiner An­rührer optimal aus, welche öfters auftauchten.
Bemühte anschließend das Netz, wegen weiterer Infos.
Fand dort: Swallow (2019) – ist faszinierend, packend und letztendlich auch bewegend
Mir fehlt aber im Schrieb der Hinweis, auf welche Droge ich zurückgreifen müsste, um den Streifen entsprechend zu interpretieren…

Ein paar Stunden später kam es aber noch wesentlich schlimmer und dies ausgerechnet in einer Sendung, die sich KULTURZEIT schimpft!
Welchiger Art soll man den seltsamen Auftritt der obersten EU-Blondine nun zuordnen?
Wie viel EUroni kostete eigentlich ihr touristischer Katastrophentrip?
Weshalb produziert eine Kultursendung überhaupt solch narzistische Vorstellung?
Wie phantasielos ist diese Quotenfrau überhaupt?
Sie wollte sich ein Bild machen von was eigentlich?
Hat man ihr auf ihrem Politgafferpfad auch irgendwelche Reste von Leichen vorgeführt?
Wie im Zoo, diesmal allerdings Leichen gucken(?) und alles im Rahmen von Protest gegen Putin!
Seit der Zeit, als diese Frau irgendwann in der Politik auftauchte, sehe ich in ihr lediglich eine ewig aufgeblasene Gimpelin, mit unendlichem Hang zur schlichten Selbstdarstellung. Was hat die EU überhaupt irgendwann mal unternommen, um etwas für ein kultiviertes Verhältnis zu den Resten des atomisierten Ostblocks zu unternehmen?
Auch unter ihrer Regentschaft änderte sich nichts in Richtung einer eventuellen friedfertigen An­näherung innerhalb Europas. Flintenuschi ist dafür der starrsinnige Garant, dass sich auch nichts ändern wird, jedenfalls nicht in positiver Hinsicht!

Kann mich noch daran erinnern, innerhalb von nur vier Jahren, hatte sich bei mir schon ein Gewöh­nungsprozess eingestellt, was Tote betraf. Mit noch 15 Jahren (1964) erlebte ich live den Tod einer jungen Frau, die nur über der Straße, als Sozia von einer 350er Java fliegend abstieg und während der Landung mit ihrem Kopf auf den Kantstein knallte… Merkwürdigerweise versuchte sie den Sturz überhaupt nicht, mit ausgestreck­ten Armen irgendwie etwas zu mildern, vielleicht wegen ihrer frisch lackierten Fingernägel?
Stunden später kam ein neuerlicher Toter hinzu, der allerdings in einem Stück Segeltuch gerollt, an uns vorbei transportiert wurde…
Zwei Jahr später, war damals noch Stift und sah keine 10 Meter entfernt, wie in der Schiffbauhalle eine 30-Tonnensektion auf einen polnischen Studenten krachte.
Im Sommer ´68 kam eine zusätzliche Erfahrung hinzu, während der mehrtägigen Aufräumarbeiten im Bitterfelder EKB. Der noch leicht wimmernde Schutthaufen, begann nach drei Tagen zu stinken, wegen der vorherrschenden Affenhitze. Erinnere mich noch an ein wesentlich ekelhafteres Vorkom­mnis. Wenn in unmittelbarer Nähe unserer Arbeitsstelle etwas verrutschte oder zusammensackte, stoben von unter massenhaft Schmeißfliegen auf, die einem dann ins Gesicht knallten…