Archiv der Kategorie: Aufstehen Berlin – Nich nöl’n! Aufstehen

Historisch und doch frustrierend – Verabschiedung des „Cannabis““Gesetzes““

Hatte kurz vor 13 Uhr an der Glotze die USB-Mucke beseitigt, um Nachrichten zusehen. Nix tagesschau, sondern dem MIMA lief dort. Hockte währenddessen an den Tasten und lauschte dann halbherzig dem öffentlich rechtlichen Ton…
Hatte ja ganz nebenher schon öfters etwas von der Sendung registriert, deren Sinn ich überhaupt nicht verstehe. Gott noch mal, was läuft denn dort immer für ein Mist? Daher kommt wahrschein­lich die Bezeichnung: MIST MAGAZIN
Wollte eigentlich nur registrieren, was es mit der Hasch-Chose auf sich haben könnte. Merkwürdig, was man dafür alles zusammen gebastelt hatte.
Plötzlich wurde der Christen-Inmini von Nordrhein-Westfalen angekündigt. Was quatschte der Knabe eigentlich für ein Blech?
Surfte später noch im Netz herum und fand heraus, Herby Reul stammt ja aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, echauffierte sich aber wie ein Proll…
Wenn Herr Inmini vorher äußerte, dass er wahnsinnig würde, weeeß ja nich, ob es dafür noch einen weiteren Weg bedürfte? Mir geht es in anderer Hinsicht wesentlich besser, weil am heutigen Tag, durch die fortlaufende Verbalhurerei um´s seichte Rauschgift, man dafür Putin & Selenskyj total aus den Programmen entfernte…

Weiterlesen

Gut miauzt (Leuchen) Frank-Walter Dr. Steinmeier…

Hatte mir alle nur erdenkliche Mühe gemacht und seinen monologisierenden Redefluss eingezogen, der zwischenzeitlich immer mal von Caren Miosga unterbrochen wurde und selbiges tat sie wirk­lich sehr gelungen bis zum traurigen Ende…
Nicht nur meine Wenigkeit hat schon lange damit aufgehört, auch ansatzweise noch irgendwann etwas Hoffnungen zu hegen, um in solchen Momenten, mal wieder ganz beliebigen tiefgründigeren Sinngehalt zu erheischen. Ist natürlich vollkommen illusorisch, während solch fadenscheiniger Cocktail-Plaudereien! Wo von Medienseite, besonders die Auguren*INNERINNEN usw. u.ä. der öffentlich/­rechtlichen Sendeanstalten, sich beständig mit gefälligkeitsjournalistischen Steilvorlagen über­trumpfen, damit ihre Gegenüber*INNERINNEN usw. u.ä.., die zufriedenen Sklaven und dahindämmernden Untertanen, dann mit sehr gelungenen Verbalpurzelbäumen beglücken können…
Nun ging es in Steinis seltsamer Polit-Attrappe um eine bleibende Aufgabe! Setze die Geschwindig­keit eines Berner Blitzes jetzt mal ins Verhältnis der verblichenen 33 Jährchen. Komme dabei zu dem untrüglichen Ergebnis, dass der Berner Blitz mittlerweile in Schallgeschwindigkeit umher düst, im Gegensatz zum fairen Umgestaltungswillen, in nun gesamtbundesgermanischen Gefilden.
Bringe hier jetzt etwas Nostalgie ins Spiel und jeder gelernte Zoni wird es sofort nachvollziehen können! Weiterlesen