Archiv für den Monat: April 2023

rbb24 Brandenburg aktuell vom 29.04.2023

Landeselternrat fordert mehr Schulsozialarbeiter
Weiß schon, weshalb ich tagespolitisches Geplapper mir sonst nicht anschaue, wollte jenen Mist gar nicht einziehen, hatte aber das Fratzenradio eingeschaltet,als es zum Rauchen auf die Terrasse ging.
Durch Zufall bekam ich deshalb jenen Beitrag mit, der gerade begann und sich darin Anett Kehling, ihres Zeichens, stellvertretenden Sprecherin des Landeselternrates, die sich mit ganz wichtigtue­ri­scher Mine, als Witzbold*in schaffen durfte. Wobei die Moderatorin keinen Deut besser war und lediglich mit Betroffen­heits­larve diese Elterntante ankündigte, statt ihr abschließend noch in die Quere zufahren.
Sehr lustig fand ich es auch, dass man aus Datenschutzgründen, auf dem zugespielten Bildchen, wel­ches sogar im Netz zu finden war, die Köpfe der agilen Jungfaschos unkenntlich gemacht hatte. Frau Anette wird bestimmt sehr aufgeweckte und anständige Ableger ihr Eigen nennen dürfen, die sich bereits von der Sorte entwickeln, um später in der Politik zu landen. Vor langer Zeit wollte ich von einer Bekannten wissen, wie der Kevin Kühnert sich damals im Unterricht einbrachte. Der schaffte sich immer an der vordersten Front, auf meine Frage, ob sie auch Wert darauf legte, dass er Inhaltlich alles auf den Punkt brachte, kam als Antwort, siehst du, darauf habe ich gar nicht geachtet, wichtig war für mich seine ständige Mitarbeit. So hat er unter der Fuchtel solcher Pädago­chen bereits geübt für sein späteres Politabenteuer…
So ist der Jenosse halt geblieben, viel plappern und nichts konkretes sagen!
Madame Kehling kommt vollkommen identisch daher, ohne Punkt und Komma hohles Zeug plappern und sich dabei als Blindfisch produzieren, weit ab von der Realität. Weiterlesen

Harry Belafonte geht nicht mehr einkaufen

Zu Beginn der zweiten Hälfte meines Zonendaseins, insgesamt währte es fast 26 Lenze bis Herbst 1974. Hätte ihn liebend gern mal live erlebt. Zu solchen sozia­listischen Events wurden bekannter Maßen, ja immer entsprechend staatstragende Blindfische und gewisse Behördenangestellte de­legiert. Wie lethargisch jenes Pack dort agierte, konnte man im Augenzeugen, den Politmärchen­filmen im Kinovorprogramm entnehmen. Irgendwann wurde Harry bei den Folk-Fans, der aktiven Beatanhänger (Stasi-Begriff), die besonders auf schwarze Musik standen, bedingungslos abgelehnt.
Nicht nur mich machte es sauwütend, auf der einen Seite latschte er im Pulk mit Dr. Martin Luther King ein­her, anderseits mutierte der nette (ist die kleine Schwester von Scheiße) Menschenrechtler, in den Schlaraffen­ländern der Poststalinisten, zu einem recht unterbelichteten Renommier-Bimbo. Da ließ er vor lau­fenden Kameras ewig ganz unbekümmert einen infantilen Dünnschiss ab, als ob man ihn gerade von der Rückseite des Mondes eingeflogen hätte.
War aber bezeichnend auch für etliche andere Künstler aus dem Amiland, die sich im Ostblock lie­bend gern mit sehr blauäugiger Eitelkeit, immer wieder auf Neue dort vorführen ließen… Weiterlesen

Etwas vom “ollen Jeheimrat“…

Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.
Nach der vergangenen Luftnummer, ohne nachhaltigen Lustgewinn, wird nun der probierpolitische Homunkulus für die kommenden Jahre präsentiert, natürlich in der bereits Jahrzehnte anhaltenden Berliner Tradition!
Hier versucht sich gerade der neue Oberdorfschulze darin, als multipler Eksperte seiner Koalitions­stiefschwester gemeinsame Möglichkeiten darzulegen.
Was mit herzlichen Hai Hai Haitatai einher­geht, wie man sehen kann… Weiterlesen

Drei demokraturische Sternstunden in etwas mehr als anderthalb Jahren – Tja, alle guten Dinge sind halt immer noch drei!

Nun handelt es sich bei der heutigen Bekanntgabe der Zahlen zum neuerlichen Groko-Event, ledig­lich um die Ziffern einer recht merkwürdigen Befragung. Wozu beide Stare bloß die eigenen Unfä­higkeiten auf ihre zahlenden Mitglieder*INNERINNEN usw. u.ä. (☺) des Vereins übertrugen. Hierfür jener Akt immer als non plus ultra, des allerhöchsten kooperativen Miteinanders, auf dem Schnäppchentisch der Parteistatuten propagiert wird. Natürlich darf auf keinem Fall, in solch exorbitant wichtigen Momenten, das ewige Eia popeia der mittlerweile vollkommen ausgelutschten Legenden fehlen…
Eigentlich hatte ich ja mit einer Solidaritätsbekundung, zum Tabellenstand von Hertha BFC gerech­net, aber Scheibenhonig!
Nebenher lief das Fratzenradio, so registrierte ich dort manchmal Frau Dr. plag, mit dem Lächeln eines Honigkuchenpferdchens im Antlitz. So kam mir irgendwann die Vermutung, die hellrote Ge­nossin freute sich zur vorhandenen Perforierung ihrer Sitzwangen, noch über eine zusätzliche Loch in jener Gegend…
Warum eigentlich?
Was während der Aushorchung der Mitläufer passierte, ist doch lediglich dem unsäglichen
Kaczyński (Prawo i Sprawiedliwość) und Orbán (Fidesz) Syndrom zu verdanken! Weil die Masse bereits länger die Schnauze übervoll hat, und deshalb keinen Trieb mehr verspürt, sich um die wei­tere Erhöhung, der sowieso bereits gesicherten Altersversorgung ihrer Volksvertreter*INNERINNEN usw. u.ä. zu kümmern.
Will nur noch etwas zur ständigen Verbalhurerei der Zahlen-Pirouette ablassen. Nun müssen weder die Medienheinze, noch die Auguren*INNERINNEN usw. u.ä. , sich auf geflügelte Worte von Sir Winston Churchill berufen, der angeblich äußerte: Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.
Vermutlich scheint diesmal alles in trocknen Tüchern zu sein. Die ganze Angelegenheit wird ja da­durch noch vereinfacht, dass von 18.555 Berliner SPD-Mitgliedern, lediglich 11.886 teilnahmen. Was einer Wahlbeteiligung von rund 64 % entspricht und dem Rest von 36%, rutschte jenes partei­interne Pillepalle schlicht an ihren verlängerten Rücken vorbei.
Witzig finde ich für die kommenden Jahre lediglich, det Jenossin G. sich demnächst in Wirtschaft ausprobieren darf. Letztlich erinnert mich alles nur an eine spezielle Berliner Rochade und dies hat doch etwas. Dadurch kann jeder beruhigt sein, da wir wissen, was uns zu erwarten hat, weitere Jah­re an Provisorien.
Wer es noch nicht gerafft hat, es gibt nichts Beständigeres als konstruktive Notlösungen!

Nachfrage zu „Mitglieder“: () Bei jenem Begriff frage ich mich immer, wie Genderdeppen*INNE­RINNEN usw. u.ä. , ihn eigentlich verwenden.
In der Regel wird er jedes Mal vollkommen übersehen, verstehe ich aber nicht! Wenn man ihn le­diglich geschlechtsspezifisch verwenden würde, könnte es ja heißen: *Ohne und *Mit-Gliedern, was in dem Fall allerdings die usw. nebst u.ä. schwer benachteiligte!
Weil während entsprechender Verbalhurei und der dazugehörigen Ausdrucksweise, auch visueller Art, immer wieder ganz bestimmte Leute *IINNERINNEN usw. u.ä., mit sehr traurigen Betroffenheitsan­wandlungen natürlich auf der Strecke bleiben. Was bei ignorierten DER, DIE, DAS, usw., sowie den u.ä., wahrscheinlich auch zu latenten Suizidgefährdungen führen könnte…
Ist doch so, oder etwa nicht?
Hier noch etwas in Bildformat!
Raed Saleh, der migrationshintergründige Effendi (Aus WIKI: Nach einer Selbstbeschreibung, sei er ein „deutscher Sozialdemokrat arabischer Herkunft und muslimischen Glaubens, und Berliner durch und durch“) erklärt seiner hellroten Genossin, was es mit dem Ergebnis der %-Spielereien auf sich hat, da sie immer noch nicht rafft, dass noch nicht mal die Hälfte ihrer Mitläufer, das Spielchen abgesegnet haben… Weiterlesen

Hatte endlich mal wieder Trieb, etwas in die Tasten zu masturbieren…

Allerdings wollte ich den begonnen Text nicht veröffentlichen, fertigte deshalb lieber eine Collage an. Was manchmal gefährlicher sein kann, da visuelle Informationen meistens einfacher zu verste­hen sind. Nicht nur meine Wenigkeit hängt auf dem Standpunkt herum, dass wir uns sehr langsam der Ära nähern, die vor rund 93 Jahren begann…
Ein Polit-Barometer sagt mir aber, solange die Untertanen noch keine vernünftigen politischen Wit­ze köcheln, und sie dafür noch nicht wieder mit einem oder mehreren Totensonntagen belohnt wer­den, die dann sehr beengt hinter Schwedischen Gardinen auskuriert werden müssen, kann sich jeder auf den kommenden Sommer freuen. Den wir erstmalig und sehr wahrscheinlich verfluchen wer­den.
Ansonsten läuft ja momentan alles seinen demokraturischen Gang, unter der sorgfältigen Obhut unserer auserwählten Marionetten des Kapitals. Zwar kapieren die zufriedenen und geizgeilen Sklaven, bis zum jetzigen Zeitpunkt immer noch nicht, sich endlich auf einen vernünftigen Verzicht vorzubereiten, da der Tanz um´s goldene Kalb der Vergangenheit angehört…
Auch, wenn man es nicht wahrhaben will.
Mir fällt noch etwas ein.
Es betrifft die kommende Lokalregierung vom Bundeshauptdorf, die ganz wichtigen Eksperten­*INNERINNEN usw. u.ä. handeln bereits seit Wochen auf eine unverständliche witzige Art und Weise, frei nach der Devise: Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändertJene Erkenntnis ist natürlich von Alberto!
Ich glaube, dazu muss wieder eine Collage her… Weiterlesen

Handelt es sich dabei um einen APRILSCHERZ?

Auf der anderen Seite kann ich mir schon vorstellen, dass sich auch bei den Sendern*{Momentan bin ich doch sehr verunsichert! Ob man bei jenem Begriff nicht auch gendern sollte? Bei ganz korrekter Vorgehensweise ist es bestimmt mit großem Vorteil behaftet, mich bereits im Vorfeld mal zu erkundigen, welchen ver­balen Pfad man mir vorschlagen würde. Dafür bietet sich selbstverständlich nur ein Mitglied (auch ohne!), oder jemand an, mit viel nachhaltiger Körperfülle breitseitig expandierend, natürlich aus der extremen Mitte jener unsäglichen Ampelkoalition…} ein Haufen Leutchen*INNERINNEN usw. u.ä. herumtreiben, die zwingend auf solche Neusprechkapriolen stehen.
„Entbindende“ und „gebärende Person“ – zumindest finde ich letzteren Begriff politisch nicht koscher, bzw. korrekt! Wenn schon, dann sollte es jedoch „gebärende PersonIN“ heißen.
Gesetzt den Fall, es wäre mit Hilfe der KI (Künstlichen Intellektverblödung) machbar, irgendwann auch Mastdarmschwangerschaften zu ermöglichen, darauf folgend sähe es natürlich ganz anders aus!
Der Mutter müsste in dem Moment dann aber auch zwingend als das „Entbindende“ bezeichnet werden…