War nun bei dem durchgeknallten Bekannten untergekommen, wie sollte es aber weitergehen?
Von dem Trip in Richtung Ösiland wurde mir abgeraten, wegen vermuteter Minen an der Grenze.
Eine ganz ähnliche Auskunft gab es zwischendurch in der bundesgermanischen Botschaft, die Leute hockten damals provisorisch im „Europa Hotel“ am Wenzelsplatz. Solle doch zurück in die DDR gehen und dort einen Ausreiseantrag stellen. Dies war bereits ein Jahr vorher geschehen, Anfang März, dort tat sich aber nichts weiter.
Mein Landlord gab den Hinweis, es in Danzig oder Stettin über die Ostsee zu versuchen.
Ein sehr witziger Vorschlag nach den vier Wandertagen!
Dann trat aber etwas ein, was ich schließlich unter sehr gelungenen Urlaubstagen abbuchte…
Wollte am späteren Vormittag ins Zentrum fahren, besaß aber kein Ticket für die Tram. Fragte deshalb Wartende, wer mir einen Fahrschein verkaufen könnte. Eine sehr attraktive Dame, schätzte Ü-50, die Deutsch mit amerikanischen Einschlag sprach, schenkte mir daraufhin solch Teil.
Im Wagen unterhielten wir uns dann. Ich bin letzte Woche in ihrer Heimat, in Frankfurt gelandet. Outete mich in dem Moment als Ossi. Einen Ausweis oder Pass konnte ich allerdings nicht vorweisen, hatte zu Beginn des ungewissen Trips, den PM12 weggeworfen, besaß nur noch den Führerschein. Meine kurzen Schilderungen fand die Frau so interessant, dass sie mich sofort zum Frühstück ins „Europa Hotel“ einlud, dort registrierte ich dies mit der Botschaft. Mittlerweile wusste ich, sie stammt aus Odessa in Texas und erledigte für ihren alten Lebenskameraden, der 1968 emigriert war, eine Erbschaftsgeschichte…
Ob wir uns nochmal sehen könnten?
Archiv für den Monat: September 2023
Gegen Schleuser aus Polen und Tschechien : Faeser zieht stationäre Grenzkontrollen in Betracht
Um Schleuserkriminalität „härter zu bekämpfen“ sieht die Bundesinnenministerin kurzfristige stationäre Grenzkontrollen als „Möglichkeit“. Noch vor kurzem hatte Faeser die Forderung der Union mehrfach abgelehnt.
„Aus meiner Sicht ist das eine Möglichkeit, Schleuserkriminalität härter zu bekämpfen“…
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Deutschland lässt Bergkarabach im Stich: Darum ist die Reaktion der Bundesregierung ein Skandal
Aserbaidschan zerstört die kleine Demokratie Bergkarabach. Die EU hat unter Führung der Bundesregierung einen erheblichen Anteil daran. Ein Gastbeitrag.
Richtig, was immer wieder den Armeniern widerfährt, hat eine lange Tradition!
Sehr gelungen, war bereits der Völkermord zu Beginn des letzten Jahrhunderts, unter Führung von Kemal Atatürk, dessen marodierenden Schergen vollendete Tatsachen schaffen wollten. (Die vierzig Tage des Musa Dagh)
Wie sich die Bundesregierung wiedermal verhält, wenn es darum geht, einen wirklich humanistischen Standpunkt zu vertreten und dementsprechend sofort zu handeln, konnte man schon immer in den Wind schreiben. Wie gehabt endet alles irgendwann in witzlosen Verbalhurereien, wobei die üblichen Kompetenzsimulanten permanent ihre identischen Profilierungsversuche unter Beweis stellen und außer Spesen ist dann letztendlich nichts gewesen…
Dabei gäbe es vor der eigenen Haustür genug zu kehren!
Nun ist aber das Problem, dass keine wirklichen Persönlichkeiten existieren, die vom Intellekt her in der Lage wären, dort zu beginnen. Weil heutige Politiker mehrheitlich, wie Möchtegernphönixe nicht aus der Asche aufsteigen, sondern deformiert aus dem Wirrwarr der Seilschaften, in denen sie die Wichtigkeit ihres Daseins formen durften. Irgendwann als Probier-Volksvertreter, mit entsprechenden Scheuklappen und ausufernder Resistenz gegenüber jeglichen, auch nur ansatzweise aufkeimenden empathischen Anwandlungen, sich dann zwangsläufig allerorten narzisstisch präsentieren müssen. Gleichzeitig ein fast erotisches Verhältnis zum Euphemismus entwickeln, notwendigerweise als deren Krönung und alles auch noch in pathologischer Genderei ausarten muss!
Hatte mich heute eine halbe Stunde mit Radiogeplapper berieseln lassen: DeRaKu!
Mehr ging wirklich nicht, war schon vor rund drei Wochen bedient. Da redete eine Soziolochen-Tussi mehrfach von Kanzler:Innen dieser Republik. Wobei die dusselige Moderatorin sie unkommentiert so weiter quasseln ließ, wahrscheinlich aus Frauensolidarität heraus.?!
Irrte anschließend noch etwas im Netz herum und fand massenhaft Artikel zum:
Bundesregierung unterzeichnet Meeresschutzabkommen
Nach jahrelangen Verhandlungen* macht die internationale Gemeinschaft in New York den Weg frei für den Schutz der Meere. Die hohe See sei nun kein rechtsfreier Raum mehr.
*15 Jahre hat man sich ellenlangen Verbalwixereien hingegeben und hat nun heute den Namenstag dieses neuerlichen totgeborenen Homunkulus´ feierlich begangen.
Nebenher durfte die kleine blonde Dessauerin auch wieder eine sowieso hohle und beliebige Sprechblase implodieren lassen. Weiterlesen
Irgendwie leidet Donald Tusk auch am sog. Scholz-Syndrom…
Meine damit jene Kalamität, mit denen besonders Politiker im richtigen Augenblick ganz unschuldig, aber sehr gekonnt poussieren – die Vergesslichkeit!
Und die Masse ihrer treudoofen Mitläufer nehmen es solchen Figuren sogar noch wohlwollend ab.
Weiß nicht, was da los ist.
Fahre ich den Monitor hoch, um anschließend den USB-Stick zu aktivieren, erwische ich jedes mal irgendwelche Sendungen, wo gerade miese journalistische Gefälligkeiten in Bild und Ton aus dem Gerät quellen, selbstredend demokraturisch verbrämt!
Vor einigen Tagen konnte es nicht schlimmer sein, als man aus Delhi das Ende der bedeutungslosen Masturbationsperformance Revue passieren ließ.
In affenartiger Geschwindigkeit durften ganz wichtige G 20-Auguren vor der Kamera ihre mickerigen Sprechblasen implodieren lassen, natürlich war auch Flintenuschi darunter… Weiterlesen
Etwas zur Waschlappenproblematik…
Als der chlorophyllmarxistische Minipräsi aus dem Musterländle, seinen Hinweises zur Handhabung eines Waschlappens abließ, fiel mir sofort ein Witz ein, den ich in der Altherrenrunde meines Großvaters aufschnappte. Muss damals so um die 10 Jahre alt gewesen sein. Wenn die wichtigen Gesprächsthemen ins La-la abrutschten, ließ ein Freund immer mal, beim entsprechenden Stichwort, etwas über die beiden Kölner Originale ab, natürlich im entsprechenden Dialekt!
– Tünnes klingelte, voll wie ein Strandhaubitze, am sehr späten Abend bei seinem Freund Schäl und bat um nächtliches Asyl, da er sich in dem Zustand nicht nachhause traute. Als sein Lager gerichtet war, wollte er noch ins Bad. Bekam ein Handtuch und trollte sich. Fertig mit der Prozedur, ließ der Betrunkene dann ab: „Ich hab sogar zwei gekennzeichnet Waschlappen hängen gesehen und benutzt!“
„Wie denn?“
„Ganz einfach! A- für den Arsch und G- für das Gesicht.“
„Du großer Dummlack! A- ist für das Antlitz und G- für das Gesäß gedacht!“
Dabei handelte es sich um den schweinischten Witz, den ich damals vernahm und hab mich anschließend aber mächtig geekelt…
Aber darum geht es Olaf ja überhaupt nicht, trotzdem der Link zu seinen Betrachtungen!
Im Gespräch erwähnt er auch noch die seifige Regieanweisung der Frau Dr. (fast plag.) Uschi von der Leyen.
Deren Erfahrung damit, nehme ich ihr sogar vollends ab. Schließlich hatte sie sich ja eine heimische Handballmannschaft zugelegt…
Plagiate auf 118 Seiten der Doktorarbeit
Schwere Schummel-Vorwürfe gegen CDU-Senatorin!
Demosthenes: Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.
Verstehe es immer noch nicht, weshalb man für solch arme Würstchen, die auf Deibel komm raus auf jenes Eitelkeitskürzel bestehen, nun endlich den Dr. plag einführt…
Plusminus vom 06.09.2023
Mehr zufällig schaute ich mir jene Sendung an…
HEADLINE: Riester-Rente – Was am Ende wirklich rauskommt: Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte ihren Kunden eine satte Zusatzversorgung im Alter sichern; stattdessen haben …
Zum Inhalt der Sendung muss man nichts ablassen, weil alles nur zum Kotzen rüberkam…
Da hat doch das sichellippige Oberscheffchen dieser Republik mal wieder etwas vergessen…
Aber, wie kam es überhaupt dazu und wie wurde die unspektakulär geerdete Notlandung für seine Untertanen aufgearbeitet?
Recht hämisch, sogar in allen Ecken UNSERER ERDENSCHEIBE…
Woraus man recht simpel schließen kann, von welcher Art Wertschätzung er eigentlich zehrt…
Wollte meinen täglichen Sudoku im Berliner Boulevardwurstblättchen lösen, da wies man mich darauf hin, dass auch die Springer-Gazette sich dem weltbewegenden Ereignis gewidmet hatte.
Lichtete dazu einige Beiträge ab, ohne dabei auf irgendwelche Qualität zu achten.
Zu den Kommentaren kam mir etwas hoch! Wer sucht eigentlich solche Nasen aus, die sich dazu produzieren dürfen?
In solchen Fällen bekommen entsprechende Redakteure wahrscheinlich Bakschisch von selbsternannten Eksperten, damit sie ihre Schleimspuren hinterlassen können…
Muss dazu bemerken, ich würde mich strikt dagegen wehren, irgendwo als Eksperte klassifiziert zu werden! Weil jener Begriff schon lange zu einer ordinären Ausdrucksweise für x-beliebige Kompetenzsimulanten mutierte, besonders im Umfeld der demokraturisch gewählten Volksvertreter aller Couleur!
Bei ersterem fiel mir nicht viel ein. Schon klar, er musste schließlich seine berufliche Wichtigkeit ewig unters Volk streuen. Wobei Teile der verblödenden iPhone-Generation ihm sicher sehr dankbar sind – Da immer mehr Schein als Sein angesagt ist!
Beim Dr. Prof. war ich dann doch platt! Da ging es bestimmt nur darum, mal wieder mit Titel und Eitelkeitskürzel (Dies sollte VroniPlag vielleicht auch mal ausleuchten!) zu kokettieren, dazu musste eine tiefgründige wissenschaftliche pücho/physiolochische Begründung herhalten!
Wenn wir hinfallen, fangen wir den Sturz in der Regel mit den Armen und den Händen ab. Logisch, weil der homo sapiens über keine Flügel verfügt!
Stürzen wir zusätzlich auf die Knie, wird der Aufprall unseres Körpers ebenfalls abgefedert.
Was meint er damit?
Als Zwerg, ich konnte kaum laufen, da schenkte man mir bereits die ersten Fassdauben.
In einer auslaufenden Mittelgebirgsgegend selbstverständlich!
Später konnte ich sogar, während jener vielen Stubenarreste der erweiterten Form, in dem riesigen Garten Ski fahren.
Immer wieder gab es dann zu gewissen Situationen entsprechende Tips vom Großvater, auch hinsichtlich des weiteren Lebensweges. Zum Beispiel in Richtung Schlittschuh- oder Rollschuhlaufen und Radfahren. Bei anstehenden Malaisen sollte unbedingt Obacht gegeben werden, niemals auf den Knien zu landen! Dabei aber sofort daran denken und eine seitliche Landung in Betracht ziehen!
(Dies mit den korrekten Landungen trainierte ich später sogar noch, während meiner unsäglichen Wehrdienstzeit als Bereitschaftsbulle. Gab aber nach mehren Woche auf, weil mir die ewigen Fallübungen mächtig auf den Sack gingen. Wechselte dafür in eine Gruppe, die Nahkampf übte, allerdings auch nur für wenige Wochen. War aber wesentlich interessanter, weil wir dort Angriffsmodalitäten lernten, die aber im zivilen Leben nie angewendet werden durften. Sie nur deshalb gelehrt wurden, um entsprechende Abwehrmechanismen zu üben…)
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