Archiv für den Monat: Dezember 2010

Etwas für das un- oder abkömmliche Lohngesindel – im heutigen IK gefunden

Schon lustig, da versuchte der Gendarm auf Deubel komm raus einen Dienstunfall zu konstruieren, weil er vielleicht im Garten seine Laube fertig bauen wollte und nüscht wars.
Nun überleben Zecken bekanntlich sehr lange, da hilft es vielleicht, für solche Fälle immer einige Blutsauger einstecken zu haben und sie dann auf dem Revier am eigenen Körper freizulassen…
Nachweispflicht
– Ob ein Beamter beweisen kann, dass es sich um einen arbeitsbedingten Unfall handelt, wenn er sich während einer Besenkammernummer (Siehe Bobbele!) Matrosen an seinen Mast holte und deshalb den Kammerjäger konsultierte?

Winterchaos: Schnee und Eis entschuldigen kein Zuspätkommen!
Mancher kann sich bestimmt auf der Arbeitsstelle häuslich einrichten, nebenbei erinnert es an alte Pfadfinderzeiten…
Arbeitnehmer müssen pünktlich zur Arbeit erscheinen- auch bei schlechten Verkehrsverhältnissen.

Wer auch ohne „Zeckenbefall“ – in diesen lausigen Zeiten – an einen „Gesundheitskassen-Urlaubschein“ gelangt ist, oder nächtens in der Firma ausharrt, kann ja mal auf der folgenden Seite herumschnüffeln.
deinmeister digitale delusionen

Peter Ramsauers Sprachreform – Klapprechner für den Verkehr („V…“ – nicht verwechseln mit „Poppen“)

An and peach (an und für sich) hat ja der Christsozialist recht, Kollegen Westerwave geht es doch ähnlich, wenn sie als Lokalpatrioten mit einer Weltsprache hadern, wird das Problem mit kleingeistiger Akribie angegangen, was den Steuerzahlern und natürlich -innen ein Haufen Schotter kostet. Allerdings haben seine Knechte und Knechtinnen eine Glanzleistung vollbracht, sogar 110 Begriffe hat das „Kollektief“ ausgebuddelt!
Obwohl unser eins immer annimmt, die Jungs und Mädels hocken nur herum und gehen ganz speziellen Olympiadisziplinen nach, wie Beamtenmikado, oder 12 Yards dumm gucken.
Neeeh!
Die schlagen ihre Zeit äußerst aktiv tot. Weiterlesen

Das Oberkommando des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt bekannt…

Mit fremden Federn schmückt sich nur der längst verblichene Schneemann…
Ich finde, Micha hat eine tolle Collage verzapft! Wollte mich dafür schon längst mal bedanken, was ich hiermit tue – Danke Scheff!
Ich setze den Link, passt nach 11 Monaten immer noch, denn „wichtige“ Panikmeldungen pendeln seit Wochen nur noch zwischen Asphaltgyros und dem alltäglichen Terror von oben
Stimmt nicht ganz, vor drei Tagen wurde diese frühere, balltretende Flachzange mal wieder in den Schatten des Rampenlichtes geschoben und er hat es genossen… Weiterlesen

dradio – mit dem Zweiten hört man nicht besser!

Morgens weckten mich Schneelawinen, die lautstark auf der Terrasse landeten, schon fast wieder am Pennen, als eine Nase auf dem Nachbargrundstück versuchte seine Möhre zu starten.
Hellwach wurde der Transistor angeschmissen und zum Buch gegriffen – „Der Barras“ von Karlludwig Opitz.
Den Tag versaute mir das „Wort zum Tage“ und es begann ungefähr mit: „…Gott hat uns einen Sohn geschenkt…“ Vorgetragen mit der getragenen Stimme eines schlechten Laienschauspielers – und sein Thema erst.
In der heutigen Zeit kam dieser Himmelkomiker wieder mit der unbefleckte Empfängnis, dabei ist es doch hinreichend bekannt, dass auch der Unbedarfteste in der Lage ist, wenn er beim Andocken  seinen Rüssel entsprechend platziert, es unter Umständen zur Schwangerschaft führen kann.
Vorausgesetzt natürlich, dass der Akt nicht achtern zwischen den Sitzwangen vollzogen wird…
Weiß der Teufel, wie die Jungfer zu dem Gör kam, durch Windbefruchtung vielleicht?
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