Archiv für den Monat: September 2021

Giffey nennt Rücktritt der Wahlleiterin «folgerichtig»

An jener überfälligen Aktion der Landeswahl-Tante sollte sie sich mal ein Beispiel nehmen!
Aber darum soll es in meinem folgenden Schrieb gar nicht gehen!
Bisher fand sich im Bekanntenkreis noch niemand, der mir schlüssig erklären konnte, weshalb man zur Abgeordnetenhauswahl ausgerechnet die hellrote Spitzenkandidatin Franziska Giffey, für die kommenden Jahre auf den Schild hiesiger Lokalpolitik hievte.
Oftmals konnte man von der Genossin vernehmen, dass sie ihr politisches Handwerk unter der Patronage vom Neuköllner Dorfschulzen Buschkowsky erlernte – auch solch weichgespülte Legende! Selbiger Herr blieb mir ewig in Erinnerung, wie ähnlich gestrickte Berliner Lokalgrößen vom Schlage eines Texas-Willy ´ s oder Harry Ristock…
In den richtigen Augenblicken permanent im Lichte der Kameras stehend, viel redeten aber dabei nichts konkretes abließen, dadurch allerdings irgendwie immer im Gespräch blieben. Weiterlesen

Pee Wee Ellis geht seit vergangenem Freitag nicht mehr einkaufen

Der agile Herr mit der Sense scheint der einzig wahre Demokrat auf UNSERER Erdenscheibe zu sein, er vergisst niemanden. Wobei er absolut keinen Unterschied macht, betreffs Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Keine menschliche Kreatur kann sich seinem korrekten Schnitt entziehen, da spielt es auch absolut keine Rolle, was der gerade betroffene Zeitgenosse, bis zu seinem punktgenauen Hinscheiden geleistet hat oder mit welcher Impertinenz er lebenslang seine Mitmenschen drangsalierte…
Pee Wee war zudem einer, der aus seinem anfänglichen Fehler gelernt hatte, als er registrierte, dass James Brown jahrelang auf seiner Pisse Kahn fuhr und dadurch zu einem Star mutierte. Egal mit welchen Weißbroten der Funk-Erfinder später muckte, er drückte allen weiteren Erfolgen seinen schwarzen Bluesstempel auf und wurde gemeinsam mit ihnen eine weltweite Größe, bis ins hohe Alter und ihm die Fans jederzeit sehr dankbar waren! Weil er dafür besonders viel geleistet hattte.

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Präsentiert sich so ein wagemutiger Kämpe?

Dies glauben doch nur Blindfische die mit Scheuklappen umherirren und gendernde Demokraten, welche sich ihr Buxen mit der Kneifzangen anziehen.
Wie die Jungfrau zu ihrem Kinde kam, ging es der hellroten Partei letzten Wahlsonntag. Als sie in Berlin und auf Bundesebene, fast zufällig einen ziemlich untauglichen rechnerischen Minimaltriumph offeriert bekamen. Den man deshalb fast mit einem Pyrrhussieg gleichsetzen könnte und dessen unvorhergesehener Ausgang mehrheitlich immer noch recht hilflos bestaunt wird…
Der hellrote Ober-Jenosse glaubt an zügige Einigung mit Grünen und FDP.
Bis zum Sanktnimmerleinstag wird er sich traditionsgemäß so verhalten! Man kann jetzt bereits das monotone Rascheln aus dem Willi-Brand-Haus vernehmen. Selbiges Geräusch verursacht eine Bartwickelmaschine aus grauer Vorzeit, auf der im vorausgaloppierenden Gehorsam, schon wieder die ewigen Kompromisse aufgewickelt werden…
Woher nimmt Meister Olaf eigentlich den Glauben an eine zügige Einigung, doch nicht etwa aus dem Hit, dessen Text er bestimmt schon vergessen hat.
Lasse dazu ein Statement vom Evangelisten Markus ab, allerdings wieder aus dem Zusammenhang gerissen: „Wer da glaubet…, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.“
Wer glaubt, wird selig. Wer auf Gott vertraut, wird das ewige Leben erlangen – Hoffentlich tritt jene Verheißung nicht ein! Weiterlesen

Aller guten Dinge sind drei!

Seit fast 50Jahren konnte ich heute nicht am demokraturischen Wahlvorgang teilnehmen.
Es kamen aber nostalgische Erinnerungen hoch, als ich früher Leute sah, wenn sie im Osten nach Bananen anstanden…
Saß nach dem zweiten Wähleranlauf im Café, als ein Bekannter aufschlug…
Ging anschließend heimwärts, wollte gegen 17 Uhr einen nochmaligen Versuch starten, der dann auch in die Hose ging! Eine demokratische Warteschlange unter den Kolonnaden, vom Wahllokal bis hinter die Sparkassenfiliale an der Ecke Berliner-Straße…
Sah dort wieder mehrere Bekannte, zweit Typen unternahmen gerade den zweiten Versuch. In der Kneipe gaben sie kund, dass sie erst nach über einer Stunden ihrem bürgerlichen Begehren nachkommen durften! Allerdings bereits am frühen Nachmittag dort beidrehten, da die Zettel für den Bundestag ausgegangen waren. Was ich nicht glauben wollte, entsprach wohl doch den Tatsachen.
So haben beide Demokraten, genauso wie ich, etwas für das kommende Chaos getan, die einen aktiv und meine Wenigkeit lediglich passiv.
Nun gehen ja die konstruktiven Verhandlungen (mit Erpressungen, Dummschwatzen und sonst was für Handhabungen im demokraturischen Miteinander…) der Vereine erst richtig los, die es nun mit Regierungsambition probieren wollen!
Jene ganz wichtige Chose kann sich über Monate hinziehen, anschließend steht aber immer noch die Frage im Raum, ob alles dann auch eine Legislaturperiode überstehen würde. Denn, egal welche farbigen Seilschaften letztlich entstehen, herauskommen werden keine einschneidenden Veränderungen. Gehört es doch zwingend zu den vorausgesetzten Kompromissen, dass von den eigentlichen Versprechungen – die sich letztlich wieder als Notlügen entpuppen, um an die Koben der Macht zu gelangen – nur implodierende Sprechblasen übrig bleiben!
Deshalb kann ich zur kommenden identischen Farce, lediglich das Fragment eines Spruches von Nietzsche beisteuern: Das Schlechte gewinnt durch die Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei…!

Etwas von Nadar*, sehr oll, aber immer wieder zutreffend

*Gaspard Félix Tournachon (1820 – 1910), französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf
– Die Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Wählermassen zur Begeisterung hinzureißen, als ihnen ihr eigenes Porträt, das Bild eines verächtlichen Phrasendreschers zu präsentieren. Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesem Gesicht zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügerischen Eigennutzes offenbaren?

Zitat: „Ich habe nicht gedacht, dass er das nicht beantworten kann.”

Nun wurde im TAGESSPITZEL noch nicht mal korrekt zitiert!
Finde ich nicht witzig, dass wiedermal ein altkluges Bürschchen, der vielleicht sogar mit dem Asperger-Syndrom behaftet ist, so billig von den Medien missbraucht wird. Nun wahrscheinlich als entsprechendes Pendant zu Gretel Thunfisch
Fand es anfangs noch sehr bedenklich, was allein in der Kindersendung von Deutschlandradio, im Kakadu, oftmals in den Äther entfleucht. Bei „Logo“ finde ich diese merkwürdige kindgerechte Manipulation noch wesentlich abartiger. Weil sie dort zusätzlich mit visuellen Informationen spielen, die ganz nebenbei, sehr gezielt im Unterbewusstsein, an latent vorhandene niedere Instinkte appellieren. Wobei heutzutage nur noch eine Minderheit existiert, denen solche Einflüsse nichts an­haben können, weil ihnen im Elternhaus noch bürgerliche Sekundärtugenden beigebracht wurden! Da jene nie vermissten Defizite für Emporkömmlinge in Politik und Wirtschaft, die eigentliche Ba­sis für ihr Fortkommen darstellten und sie in führenden Positionen, mehrheitlich ebendiese gravie­renden Lücken auch noch weiterführend kultivierten, kranken daran hiesige Systeme nun bereits seit Jahrzehnten…
Als alternative Initialzündung für weiteres nachhaltiges Entzweien des normalen zwischenmen­schlichen Miteinanders, empfinde ich die irrwitzige Genderhurerei von pathologisch agierenden Politkorrektoren.
Schon mal darüber nachgedacht, dass es sich bei großen Teilen der verblödenden iPhone-Genera­tion, um die Enkelkohorten mit ausgewiesener Beeinflussung durch die 68-Bewegung handelt, zumindest in bundesgermanischen Gefilden?
Hatte doch Alexander, Berliner Nachwuchsreporter beim ZDF-Kindernachrichtenmagzin „Logo“, in der Süddeutschen Zeitung, es wie folgt bemerkt: “Ich habe echt nicht erwartetet, dass er das nicht beantworten kann.”
So richtig verstehe ich den Satz nicht, weil man im Deutschen, mit einer doppelten Verneinung eigentlich eine Bejahung ausdrückt…
...Sein Lieblingsdichter sei Heinrich Heine, schiebt der AfD-Mann noch hinterher.
Warum soll man AfD-Chef Tino Chrupalla nicht abnehmen, dass er zwar Heine mag und trotzdem auch kein anderes Gedicht von irgendeinem toitschen Lyriker vortragen konnte. Wat soll der Scheiß? Sehe darin lediglich eine idiotische Quotenmeinungsmache, dafür hätte jeder Volksvertreter herhalten können. Hatte daraufhin zufällige Bekannte angesprochen, niemand war in der Lage, ein Gedicht vollständig aufzusagen…
In dem Zusammenhang betrachtete ich in den folgenden Stunden die vielen baumelnden Polit-Lar­ven an den Laternen der Stadt. Da kam mir wirklich bei keinem der Gedanke, er, sie, es oder diver­ses, wären in der Lage, mehrere x-beliebige Gedichtchen vorzutragen. Darunter bestimmt auch Gestalten, denen ich noch nicht mal zutrauen würde, den altehrwürdigen Heine überhaupt zu ken­nen, der tolle Sachen verzapft hat. Mir bei seiner Namensnennung aber immer gleich die beiden ersten Zeilen seiner Nachtgedanken einfallen! Welche martialisch daherkommen, ich aber schon mit den zwei weiteren der ersten Strophe, absolut nichts mehr anfangen kann!
Hinzu kommt ja auch, dass es sich letztlich keinesfalls um eine folgende politische Abrechnung mit seinem Deutschland der damaligen Zeit handelt!
Es folgt lediglich das weinerliche Geseier, von einem heimwehgeplagten Muttersöhnchens, ähnlich eines Juliusz Słowacki´s (Briefe an die Mutter), der zur identischen Zeit, ebenso aus Paris, an Mutti schrieb.
Mit ihm wurden polnische teens und twens gequält, je nachdem, ob es sich bei den leerenden Pädagochen, um Sadisten, Idioten oder lediglich um Dummköpfe handelte.
Hatte es die ganze Schulzeit sehr bedauert, dass ich lediglich in der 10. Klasse, einem ernstzuneh­menden Deutschpauker über den Weg lief… Weiterlesen

Die Larven der vermeintlichen Kompetenzsimulanten aller politischen Kleingärtnervereine nerven mächtig gewaltig!

Ehe ich mich mittags vor der Stammpinte platziere und zu einem Tee Zeitung lese, drehe ich immer erst die ätzenden Politreklamen weg.
In meinem Sichtfeld betrifft es die folgenden hellroten Matadore: Scholz, Müller, beide Flanziskas, die Becker und Dr. plag Giffey...
Allerdings gab es in den letzten Wochen noch eine abartige Steigerung.
Ausgerechnet mich bedachten die Politmumie Diepchen, vor ca. 5 Wochen und der weiter aufstei­gen wollende Drucker aus Tempelhof mit einer Postsendung.
Von welchem Pack haben sie eigentlich meine Anschrift erhalten?
Da wird ewig mit dem Datenschutz herumgehurt, dann dieser Müll im Briefkasten!
Schickte natürlich jenen Mist ungelesen retour!
Wurde von etlichen Bekannten angesprochen, ob ich auch solchen eingetüteten Dreck erhalten hatte. Jeder von denen schmiss seinen Brief sofort in die Tonne, statt ihn zurückgehen zu lassen. Wenn die mündigen Steuerzahler schon für solch widerlichen Schleimereien aufkommen müssen, dann sollen sie gefälligst auch für das erhöhte Rückporto blechen. Mehrheitlich tuen es doch die steuerzahlenden Plebse bestimmt auch liebend gern, da ja viele es für eine demokraturische Aktion halten…

Für den folgenden Schrieb musste ich das Motto meines Blogs, welches in leicht abgewandelter Form von Max Liebermann stammt, wieder in den ursprünglichen Zustand bringen!

Mäxchen verwendete damals nämlich eine Aussage, wo er übermäßige Vielfresserei einbezog, um anschließend optimal kotzen zu können.
Bei mir wäre am Donnerstag der entsprechende Erfolg ausgeblieben, auch wenn ich die gesamte Auslage, von Les Baguettes, in mich hineingestopft hätte!
Obwohl sich mein Würgereiz, in den fast zwei Jahre andauernden, allseitig faschistoiden und teil­weise irrwitzigen COVID-19-Machenschaften, immer noch in Grenzen hält, war ich nach ca. 30 Minuten doch etwas baff!
Ein gemischtes Quartett (w, m, d, usw.?!) vom Ordnungsamt bot mir folgendes Laienschauspiel, hockte dazu am östlichsten Tisch. Meinem Lieblingsplatz, da ich liebend gern an der Peripherie sitze, etwas weiter entfernt von den ewigen Verbalwixern der verblödenden iPhone-Generation und mich dort dem morgendlichen Multitasking hingeben kann – Kaffee schlürfen, manchmal etwas essen, Zeitung lesen und dabei Volksdrogen quarzen…
Hatte die schwarze Vierergruppe bereits unter den Kolonnaden registriert, als sie spazierend auftauchten, in voller Kriegsbemalung! Dies geschah gegen 8 Uhr MESZ. Legten dabei eine rasanten Geschwindig­keit vor, wobei man ihnen die Schuhe hätte besohlen können. Nach einer Razzia sah aber ihr Auftritt nicht aus. Sie blieben dann vor der Bestuhlung des Cafés stehen und kommunizierten recht gewichtig mehrere Minuten. Alles sah aus, wie eine nostalgische Produktionsberatung zu Zonenzeiten…
Merkwürdig. Bei einem Duo hätte ich ja alles noch verstehen können. Sagte man doch früher, der eine Kollege kann schreiben und der andere lesen…
Irgendwie regelte es sich dann ganz anders. Die beiden Blondinen und der vollständig uniformierte Kollege lungerten dann die ganze Zeit an der Ecke Nassauische Straße herum. Wobei die Mädels sich darauf beschränkten, dort ewig das Geschehen im Laden zu beobachten, wo es nicht viel zusehen gab. Der Typ nestelte währenddessen nur an seiner Kommunikationsprothese herum. Anfangs dachte ich, der zieht sich vielleicht einen Porno rein, dem schien aber doch nicht so.
Gleichzeitig begann die Aktion des hemdsärmeligen Angestellten.
Mit einer Kladde ging er in den Verkaufsraum und diskutierte mit dem jungen Knecht, der hinter dem Tresen werkelte. Irgendwie schien es zu einem Disput gekommen zu sein. Ganz aufgeregt be­gann der zu telefonieren, wobei jener Ordnungsämtler, dann wieder draußen, ein Bandmaß zückte und gewissenhaft die Tischabstände bemaßte. Dabei ewig herum knaute, weil ihm einiges scheinbar nicht gefiel, dazu der Bäckereifachverkäufer etliche Tische mehrere Zentimeter auseinanderzog.
Während der ganzen Zeit tauchte kein Kunde auf. Ich ging dann in den Laden und holte mein beleg­tes Spezialbaguette. Nebenher steckte mir Herr S., dass man ihm ein Bußgeld von 50 Euronen auf­gedrückt habe, weil seine Maske nur das Kinn bedeckt hatte…
Die halbstündige Aktion schien ein voller Erfolg gewesen zu sein, denn lautstark schwafelnd ging man von dannen, ohne entsprechende Abstände und ohne den korrekten Sitz der Korona-Burka!
Zumindest hat der hervorragend organisierte Einsatz von vier Hanseln*INNEN usw. 50 eingebracht und dies ist doch schon etwas – schließlich macht Kleinvieh auch Mist! Weiterlesen

„Bébel“ geht nicht mehr einkaufen!

In Europa waren die Franzosen immer führend mit ihren Schauspielern und den gigantischen Regisseuren, was deren Filmwerke betrafen. Will hier nicht gendern! Muss allerdings auch an die vielen Frauen erinnern, die Jahrzehnte lang, ebenso in der dortigen Filmbranche ihren Mann standen!
Weiß gar nicht, wie viel Filme ich von Belmondo eingezogen habe. Kann mich aber nicht mehr erinnern, ob Außer Atem“ damals auch in der Zone lief.
Beim zweiten mal, als er in der Glotze lief, haben wir versucht, in den anderthalb Stunden seinen Zigarettenverbrauch zu zählen, Wenn ich mich richtig erinnere, waren es so um die 80 Glimmstengel!?
Die Eltern eines Kumpels wurden ewig im Transit, von ihrer abgehauenen Tochter, mit entsprechenden Presseerzeugnissen versorgt. Da kam mir Jean-Paul, Anfang 1966, erstmalig vor die Äuglein. Waren allerdings keine besonderen Presseerzeugnisse, in der „Quick“ oder „Revue“, las ich etwas über die Dreharbeiten in Brasilia, zu: Abenteuer in Rio. Da bekam er vom Sensenmann die Rote Karte, weil ein Stunt missglückte, der dort auf einem Hochhaus stattfand, konnte mich später allerdings nicht mehr erinnern, in welcher Szene es passierte…
Was sich auch als eine recht witzige Angelegenheit entpuppte – im Rudel wurde ewig jemand verdonnert, sonntags das Fernsehprogramm zu notieren, immer gleich mit mehreren Durchschlägen! Nouvelle Vague Streifen wurden da mit riesigen Ausrufezeichen versehen!
Solche Filme liefen in der Glotze immer sehr spät, bei entsprechender Spätschicht konnte man ja noch rechtzeitig tricksen, um beizeiten vor der Glotze zuhängen. Zur Nachtschicht sah es schon richtig beschissen aus…
Abschließend noch ein nostalgischer Verabschiedungsgruß: Wünsche ein atomwaffenfreien Abend oder Wochenende und ein streifenfreies Westbild!