Archiv für den Monat: März 2021

Umstrittene Geschäfte des Ehemannes, Vorwürfe gegen Angehörige von Sawsan Chebli

Vorsichtigerweise wird von Angehörigen der Frau Staatssekretär für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales , noch nicht vom Chebli-Clan geplaudert!
Cheblis Mann arbeitete für Berlins Vivantes-Kliniken – als dort Nichten der SPD-Frau tätig wurden. Letztlich mussten sie wegen 100.000 Euro gehen.
Vivantes nennt sich verklärt: Netzwerk für Gesundheit
Vivantes – der Partner für Gesundheit für alle Berlinerinnen und Berliner.
Vivantes ist Deutschlands größter kommunaler Klinikkonzern.
Ist schon eine Sauerei, da werden die Untertanen gemolken wegen ihrer Kassenbeiträge, wo bleibt aber die ganze Kohle?
Was Cheblis Gatterich anstellte, ist mir reichlich schnurz, allerdings schon merkwürdig, da müssen jene riesigen Gesundheitstempel unendlich viel Gewinne auf Kosten der Steuerzahler erwirtschaften, aber…
Sawsan Chebli´s Ehegespons, Nizar Maarouf, hat doch nichts unrechtes getan. Er sorgte sich lediglich um den Erhalt von Arbeitsplätzen in den Kliniken, schließlich ist sonst Pumpe, wenn in den vielen Krankenhäusern tausende von Quadratmetern leer stehen. Zumal die Scheichs ansonsten über eine recht robust Gesundheit verfügen.
Was dies allein für Kohle im Vorfeld gekostet hat, selbige Areale, gleich ganze obere Etagen sicherheitstechnisch aufzurüsten und zusätzlich den entsprechenden Luxus zu präsentieren.
Da bietet sich z. B. ein Blick auf den unauffälligen Hochbunker vom Medical Park Berlin Humboldtmühle an!
Vielleicht ist auch bekannt, dass solch arabischer Ölbaron sich nicht nur mit einer Mätresse begnügt, wenn er auf Reisen geht…
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W.a.S.: Gesundheitsministerium kaufte Masken für fast acht Euro – pro Stück

Sonderangebot vom Schnäppchentisch x-beliebiger Lobbyisten und immer daran Denken: Keinen Sozialneid aufkommmen lassen!
Leute, das Geld liegt haufenweise auf der Straße, dazu gilt, sich nur mal zu bücken!
Hinzu kommt, dass schließlich jeder die Chance (Hi, hi, hi!) hat, irgendwann an die Koben der Macht zu gelangen. Dafür muss man allerdings früh genug den Finger aus seinem Arsch ziehen. Dies entspricht allerdings einem Lernprozess, deren Grundlagen in der frühkindlichen Phase, vorherbestimmt nur in einem menschenwürdig funktionierenden Elternhaus erlernbar wären!
Kleinwüchsige Muttersöhnchen finden dort die besten Voraussetzungen. Besonders, wenn sie unter den Fittichen einer alleinerziehenden Glucke, noch nicht mal genügend Luft zum Atmen finden.
Sie sich zum Wohlgefallen für Mutti und ihrer unmittelbaren Umgebung entsprechend verbiegen lassen und lediglich funktionieren dürfen in der Zeit als Heranwachsende. Wer nur ganz am Rand etwas empathisches Miteinander erfährt, ist deshalb auch nicht in der Lage, eigene Bedürfnisse zu entwickeln, die im Weiteren der Gemeinschaft dienen könnten…
Aus solch deformierten Fundus stammen massenhaft Politiker.
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Norbert Busè, zum 150. Geburtstags von Heinrich Mann

Heinrich Mann – Der unbekannte Rebell – bis 27.03.2022 sehbar
Den Namen das Filmers muss ich mir merken, will nichts mehr von ihm vernehmen.
Solch eine Verschwendung von Zeit ins unendliche! Was hätte man in die dreiviertel Stunde alles hineinpacken können, was macht er, montiert Geplapper hinein, zusätzlich ganz spezielle Schnacker, ausgerechnet Frollein Roth und meinen speziellen Freund, den Martin Chulz. Ihm traue ich ja sogar noch zu, dass er den Untertan kannte, möglicherweise sogar mal quer las, aber nichts verstanden hat. Schon gar nicht Schlussfolgerungen daraus zog.
Was heutzutage irgendwelche großen Welterklärer so ablassen, wenn sie versuchen hinter das Leben von Bohemien zu steigen. Zu deren Lebensgefühl Wein, Weib und Gesang zwingend dazu hören. Chulz umschreibt es mit dem wahrgenommenen Geist von Freiheit, von Liebe, von gutem Essen usw. Schon lustig, wenn spießige Zeitgenossen über Menschen reden (O-Ton. Martin Chulz zu Diederich Heßling!), die in der Lage sind, im Überschwang ihrer unbändigen Lebenslust, den vorhandenen, sehr breit gefächerten Gefühlswallungen, freien Lauf zulassen.
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Berlin will mit einer „Doppelstrategie“ die Corona-Pandemie in den Griff bekommen.

Statt endlich mit einer brauchbaren Strategie zu beginnen, wird dual herumgepfuscht und der zweite Schritt permanent vor dem ersten getätigt.
Wie will Müller das eigentlich in den Griff bekommen? Mäandert er vielleicht mit einem Knecht, bewaffnet mit Wünschelruten, um die Nuttenbrosche und sucht dann irgendetwas?
Außer dusseligen Geplapper und deren hemmungslose Verbreitung in den Medien kommt doch nichts weiter rüber. Man schaue sich seinen Flunsch nur mal an, den UNSER Oberdorfschulze zieht.
Mir schon wieder klar, der Knabe fühlt sich garantiert von seinen Kollegen (Bei solchen Individuen müssen WIR keine weiteren Feinde fürchten, noch nicht mal die Covis-19-Flippies!) wiedermal übergangen und muss sich deshalb anderweitig einbringen. Dank des verflüchtigten Föderalismusgedankens, sind nun sämtliche lokalen Galionsfiguren in der Lage, überall in ihren Landstrichen, sich wie vermeintliche Teppichratten aufzuführen und dementsprechend ihre besonderen Markierungen verbal abzupinkeln.
Nebenher fragen sich massenhaft die Untertanen, wer aus der Senatsumgebung gehört gegenwärtig eigentlich zu dem Pack, welches wieder seine schweißigen Hebammenpfötchen aufhielt und entsprechend abkassierte, damit irgendwer, voll Power in das FFP2-MASKENGESCHÄFT einsteigen kann… Weiterlesen

FRAU KANZLER ÜBERNIMMT DIE VERANTWORTUNG ?!?

Es wird mir keiner glauben, aber ich bin stolz auf DIESE HELDIN und 80 Millionen Bundesgermanen*INNEN usw. bestimmt ebenso.
Stimmt gar nicht, denn dabei handelt es sich lediglich um einen vorgezogenen Aprilscherz, denn eigentlich könnte ich vor Wut fast platzen!
Also Frau Kanzler übernimmt die Verantwortung für einen Fehler, den sie ganz allein verbockt hat Wobei man bei jenem hardcore Missgriff, absolut nicht von einem Fehler sprechen kann! Bei Diktatoren ist es etwas anderes, die können sich solche abartigen Griffe in den Lokus leisten, da gehören solche Inkorrektheiten, schließlich zu ihrem täglichen Leben. Dabei hat sich Mutti doch fast 16 Jahre lang, permanent als hypermoralische Institution, als etwas, von der Preislage einer Jeanne dArc, als DIE absolute Demokratiehüterin des westlichen Abendlandes verkauft!
Dem Mädchen, vom Lorbass aus Oggersheim, muss man folgende Tatsachen ganz hoch anrechnen, dass sie die Politmentalität ihres Mentors, bislang immer formvollendet kultivierte. Mit jener Art der bestmöglichen Aussitzerei spekulierte Marjellchen permanent darauf, dass sich jegliche Probleme mehr oder weniger von selbst regelt lassen und irgendwann in Vergessenheit gerät, um was es ursprünglich eigentlich ging. Letztlich alles doch beim beim Alten belassen wird, verbunden mit der wagen Hoffnung, irgendwie wird sich, wie in einem Ammenmärchen, daraus doch eine neuerliche Qualität entwickeln, welche man mehr oder weniger zurecht fummeln kann.
Dabei ist es ihr wirklich gelungen, dass nebenher der Leitgedanken vom hiesigen Föderalismus vollkommen im Arsch ging und ein Scherbenhaufen entstand, der jene bornierte Gesinnung von SED-Galanen unter Honeckers Führung, in deren Bezirks-Kleinstaaten, nun heutzutage sogar weit übertrifft!
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Leute! Seht es positiv! Mutti hatte lediglich einen vorgezogenen Aprilscherz abgelassen!

In gekonnter nostalgischer Weise präsentierte sie sich mal wieder als Turbowendehals und fackelte dazu, als Verzeihungspolitikerin, ein Prachtfeuerwerk implodierender Sprechblasen ab!
Mir fällt zu ihrer Chuzpe nichts weiter ein, lediglich Danke!
In meiner Toncollage läuft im Hintergrund CCR: Run Through The Jungle \ Lyrics

Reaktionen auf einen weiteren irrwitzigen Corona-Z(G)ipfel

“Es war eine schwere Geburt”
Eigentlich sollte man sehr vorsichtig sein, wenn nach leicht durchschaubaren Pleiten irgendwie eine Metapher benötigt wird, um anschließend den Untertanen irgendwelchen billigen Honig um die Backen zuschmieren und dafür geplappertes Ejakulat, nach stundenlanger Flachwixerei, herhalten muss. Plötzlich wollen alle auch noch Geburtshelfer für jenen missratenen Homunkulus sein, diese Peinlichkeit ist doch wirklich zum Piepen!
Habe aus dem ZDF-Beitrag einige gravierende Sätzchen gefischt. Weiterlesen

Corona-Gipfel LIVE: „Historisches“ Verhandlungs-Drama?

Wollte eigentlich etwas dazu ablassen, geht aber nicht, weil sich die Meute der Kompetenzsimulan­ten wieder nicht einig ist, mit welchen unfassbaren Dreistigkeiten sie uns wieder beglücken werden.
Während ringsum die Corona-Maßnahmen verschärft werden, darf die Universitätsstadt ihren Modellversuch fortsetzen.
In Tübingen bleiben die Geschäfte und Straßencafés offen
Highnoon verbringe ich seit Monaten auf überdachten Treppenstufen an einer Bäckerei. In dieser kultur­bolschewistischen Caféhausatmosphäre schlürfe ich meine Tüte Kaffee und lese die Tages­presse quer. Bekannt wie ein bunter Hund im Kiez, wurde aus mir ein Kommunikations­ka­talysator für Jung und Alt, wobei nicht nur Bekannte meine Ohren anknabbern. Schon sehr witzig, wenn man den Leuten zuhört, was für Nöte sie bei mir ausschütten. Dabei handelt es sich oft auch um Fort­setzungs­reihen aus weiter entfernten Landstrichen, von ihren Kindern und Enkeln. Viele hundert Zeit­genossen erwähnten bisher vielleicht 10 Corona-Erkrankungen im engeren Bekann­tenkreis, allerdings ist kein Toter darunter.
Dreimal kam es von, dass mich Typen für eine Schwuchtel hielten, da mein Sitzkissen regenbo­genfarbig aussieht, so einfach fallen Außenstehenden irgendwelche Klassifizierungen ein.
Immer wieder berichteten mir Gesprächspartner von unverschämten Security-Fuzzis, jene Meldun­gen ließen hauptsächlich Frauen ab. Es tut mir nicht leid, daraufhin zuweisen, dass es sich dabei hauptsächlich um Passgermanen orientalischer Verwurzelung handelte, was ich ebenso bestätigen kann. Der größte Idiot stand wochenlang in der Post herum, mit dem ich auch meinen Stenz hatte…
Mir fiel noch etwas auf, fast zwei Drittel der Leute, die auf dem Gehsteig herum latschen, holen sich lautstark mit ihren Kommunikationsprothesen verbal einen runter…
Habe keine Lust mehr, hinsichtlich meiner Beobachtungen und den erlauschten Wortbeiträgen noch mehr abzulassen. Da mich das ganze Drumherum, hinsichtlich der gequirlten Covid-19-Scheiße, mehr als nur gelegentlich ankotzt.
Abschließend mal etwas von einem Lokalpolitiker, dem ich zutraue, dass er zu dem auch steht, was er ablässt, darüber hinaus sich keiner nichtssagenden Dampfplauderei hingibt!

 

 

Kassel – 20 000 Querdenker: Kritik an Polizei nach Randale…

Wie soll man eigentlich die Kritik verstehen? Ist dies nicht eine geile Ansage?
Wer hat denn überhaupt die Randale angezettelt?
Mich erstaunt ungemein die Summe der Teilnehmer.
Wenn ich nun die althergebrachte Zählweise aus längst vergangenen Tagen heranziehe, kommt allerdings eine ganz andere Menschenmenge zustande. Weil von den Behörden, ewig bis zwei Drittel der eigentlich anwesenden Protestierer immer wieder schlicht unterschlagen wurden und entsprechende Medien ihr eigenes Scherflein noch dazu beitrugen, was natürlich auch vom politischen Standpunkt der Macher abhing.
Jene statistischen Mauscheleien hatten natürlich ganz bestimmte Gründe, …da nicht sein kann, was nicht sein darf! Ist der letzte Satz eines Gedichtes von C. Morgenstern, auf den ich nicht weiter eingehen möchte. Die folgende Bemerkung sollte nicht als gehässig aufgefasst werden, mir sind nämlich etliche ungebildete Diplom- und Titelhelden bekannt, die zwar mit ihrem EK* kokettieren – was aber Kultur angeht, sie mit einer vollständigen Glatze herumirren. Weiterlesen