Archiv für den Monat: August 2023

Eben erreichte mich die Mitteilung, dass Bert Papenfuß nun auch nicht mehr einkaufen geht!

Dank an Ines in den Höhen des Prenzelgebirges, die mir jenes digitale Rauchzeichen zukommen ließ! Schaute mal etwas im Netz umher, da gefiel mir der NACHRUF aus der Schülerzeitung doch am besten…
Wenn ich den Begriff N-ruf irgendwo mitbekomme, den ich total blödsinnig finde, da der Verblichene ihn sowieso nicht mehr registrieren kann, fällt mir immer etwas ähnliches ein!
Zu einer Beisetzung – auch so eine dusselige Abstraktion! – schmeißt jemand ein kleines Paket in die Grube, welches dann noch über den Sarg hopst…
Vom nächststehenden Typen fliegt darauf folgend ein Strauß Blumen hinterher. Jener wendet sich gleich anschließend an seinen Vorgänger und fragt ihn, was es mit der Schachtel auf sich hatte.
„Da sind ein paar Bouletten drin!“
„Du Depp, der Tote kann sie ja nun nicht mehr fressen!“
„Was quatscht du Idiot mich eigentlich so blöde an? Deinen Strauß kann er schließlich auch nicht mehr in eine Vase stellen!“
…hatte mir vor einigen Wochen noch vorgenommen, viele der eingeschlafenen Kontakte endlich mal wieder aufzufrischen, was aber letztlich nicht nur etwas mit der faschistoiden Zeit von Korona einher geht!
Den letzten Schnack mit Pape erledigte ich zechender weise vor rund 7 Jahren, als Knofo ins anarchistische Wallhalla abgedriftet war.
Vorher kreuzten sich unsere Wege öfters, nicht nur in seiner Kneipe
Mir wird auch schon wieder ganz anders…

Till RAMMSTEIN weiter ohne Ende…

Fand vorhin einen recht merkwürdig verzapften Schrieb im Netz, auf einer Heimatseite mit immer noch weitreichenden Trotzossitouch…
Allerdings verstehe ich nicht ganz, was Kommentator Christian Reder eigentlich damit bezwecken wollte, mit seiner nett gemeinten Schreibselei…
Fand in dem Gewusel noch einen ganz ähnlich verzapften Beitrag über einen verblichenen Landsmann von mir, alles schön unschuldig bebildert.
Da kam mir schlicht eine Frage hoch, was ist eigentlich schlimmer? Wenn ein prominenter Typ nach seinem harten Job, sich von einer dummgeilen Kirsche einen schnattern lässt, oder der andere, welcher volltrunken Frauen anschließend mit Punchingbällen verwechselt und mit ihnen entsprechend interagiert.
Bei der so beglückten Frau sich in ebendiesen Momenten allerdings auch kein Quäntchen Lustgewinn einstellen will. Allerdings wird solch ein gewalttätiger Subjekt auch nie in den Genuss kommen, was es mit dem Cooligeeffekt auf sich hat, betreffs fulminanter Höhepunkte während einer Phase von Vielweiberei…
Im ganz kleinen Rahmen konnte ich es beobachten, als 18jähriger Bereitschaftsbulle, wie eine Alkianerin sich ihren „Row Zero“ schaffte. Dabei unter den rechten Tisch am Fenster kroch und jeden dort sitzenden Soldaten erleichterte, wenn er ihr einen doppelten Wodka heruntergab. Über Wodka-Ernas Freundin, der Kellerfickerin, decke ich den Mantel des Schweigens! Beide Damen verkehrten in den End1960ern im Promenaden-Kaffee, dem PK, einer Nahkampfdiele am Hansering in Halle/Saale.
Im Augenblick fällt mir gerade etwas ein, die spezielle Anfrage an Sender Jerewan!
Stimmt es, dass man sich den Tripper auch auf der Toilette holen kann?“
Im Prinzip ja, aber warum denn so umständlich?“
Wochen später war mir das Glück dann auch hold, allerdings nicht nach der umständlichen Variante…
Abschließend noch ein kurzer Beitrag, den ich schon mal hier versenkte, welcher eine etwas andere Version von freiwilliger Hormonnivellierung schildert.

 

nachtrag zum gestrigen schrieb

Weiß nicht mehr, wann es mit einer 747 in Peking losging.
Beim Anflug auf die Emirate kam plötzlich die Durchsage, dass eine unvorhergesehene Zwischenlandung anstand. Ewig kreisten wir dort herum. Interessant war der Blick nach unten, auf die vielen gleißend hell erleuchtete Flughäfen die wir ewig überflogen…
…Die Landung verzögere sich weiter, da nirgendwo eine Landeerlaubnis erteilt wurde!

Der eigentlich Grund war der, dass sie ihr Kerosin ablassen mussten. Gegen 1 Uhr ging es auf dem Bahrain Airport runter. Eine Stunde später wurden sämtliche Passagiere recht unwirsch aus dem Transitraum verwiesen. Gegen 6 Uhr erneutes einchecken, musste dazu meinen knirsch gepackten Rucksack entleeren. Auf dem Monitor hatte ein Security-Fuzzi eine Maschinenpistole entdeckt! Mit krankhafter Phantasie ließ sich so ein Teil erkennen, dabei handelte es sich lediglich um eine kleine Balkenwaage und einem Fahrradständer…
Wieder in der Luft knallte ich mir erst mal drei Fläschchen guten Rotwein und die gleiche Anzahl von Scotch in die Birne und suchte mir ein vernünftiges Schlafplätzchen. In jenen Tagen konnte man als Langstreckenvielflieger ohne weiteres zum Alki mutieren und der Stoff war gut, den sie dort kredenzten! Irgendwann weckte mich eine Stewardess sehr unsanft, weil ich in einem abgetrennten Kabäuschen, auf einem Haufen eingesammelter Decken pennte und dies sei verboten. Mein Verschwinden vom Sitzplatz war beim erneut längerem Kreiseln aufgefallen, da es sich schon wieder um eine unvorhergesehene Notlandung handelte. Diesmal ging es auf dem Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci” runter.
Dann der beruhigende Spruch, niemand müsste wegen eines kurzen Checks diese Krücke verlassen.
Allerdings gab es in der Stunde keinen Alkohol!
In London fand man natürlich keinen direkten Anschlussflug nach Berlin, nahm deshalb eine kleine Möhre, via Bremen. In Tegel fanden es die Kontrolleure wieder lustig, den Inhalt meines Gepäckstückes erneut zu durchschnüffeln, weshalb sie dies taten, dazu hatten sie keine einleuchtende Erklärung parat.
Revanchierte mich deshalb und ließ mir sehr viel Zeit, alles wieder entsprechend zu verstauen…

Wie der Herre, so’s Gescherre!

Wie kann man vorangegangenen Spruch eigentlich in Richtung der holden Weiblichkeit verbiegen, ohne Genderei?
ntv- Politik: Baerbock ist zurück – Travelling in a fried-out plane
Hier ein Zitat: “Es gibt nur wenige Länder, die geographisch so weit weg sind und uns gleichzeitig politisch so nah stehen wie Australien und Neuseeland”, lässt Außenministerin Annalena Baerbock vor ihrer Abreise Richtung “Down Under” verlauten. Während zweites eine politische Binsenweisheit unter Freunden ist, muss Baerbock erstes – die geographische Entfernung – schmerzlich erleben.
Recht hat sie, die
Baerböckin! Wer hat ihr eigentlich gesteckt, dass Aussie´s und Kiwi´s, auf der hiesigen ERDENSCHEIBE geographisch ganz weit weg existieren und deshalb fälschlich auch als UNSERE Antipoden* (Ob Annalena, aus dem Stegreif heraus, mit jenem Begriff überhaupt etwas anfangen könnte?) bezeichnet werden…
Weiß nicht so recht, ob man dies mit der politischen Nähe so einfach stehen lassen kann?!
Nun ist der gesamte Versuch vom angepeilten Polittourismus der Frau Minister einfach so implodiert, möglicherweise hängt dies auch mit ihrer Aura zusammen…
New Zealand wurde von ihr vielleicht nur angepeilt, da sie sich bestimmt auch so ablichten lassen wollte, wie ihre ehemalige Frau Kanzler. Fragte mich damals, als ich einige Fotos sah, welche Droge hat das Merkel überhaupt bewegen können, sie aus ihren ewigen Aussitzungsphasen plötzlich so euphorisch zu verbiegen?
War mir eigentlich damals bereits schnuppe!
Was soll mir ansonsten Australien noch sagen?
Ach so, AC/DC (Fiel mir gerade ein, muss in dem Zusammenhang immer noch einen Schrieb beenden, zu dem mich die vollkommen schräge Medienmalaise Till Lindemann´s animierte…) fand ich immer geil, auch den Herrn mit seiner etwas leiseren Hokum-Blueserei, meine C. W. Stoneking. Musste nach einem sehr witzigen Song von ihm, im Netz etwas länger suchen, hier ist er: Housebound Blues
Zurück zur Frau Minister und ihrer verkackten Reise. Zufällig vernahm ich morgens, dass der Regierungsbomber bevor er landen konnte, über 80 Tonnen Kerosin optimal versprühen musste.
Jene exorbitante Umweltsauerei wäre nicht passiert, wenn die politreiselustige Chlorophyllmar­xistin, ihren ganz wichtigen Trip, von Anbeginn mit einem solarbetriebenen E-Radel begonnen hätte!
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Sixto Rodriguez geht nun auch nicht mehr einkaufen..

Versuche mal wieder etwas abzulassen, was nicht so einfach ist.
Da ich mich nach der dritten ANTIKORONA-IMPFUNG mächtig in einer dauerhaften Lethargie wälze. Lese nichts mehr. Was sogenannte “Politstare” weltweit ablassen, interessiert mich tiefgründig auch nur noch ganz peripher. Dessen ungeachtet, geht aber alles bei jenen Figuren mit einer ungemeinen Wut einher. Da man von den vielen Verbal-Masturbatoren*INNEN usw. u.ä., seit langer Zeit schon, keine nachhaltig positiven Aktionen mehr erwarten kann.
Wollte bereits vor einigen Wochen etwas ablassen, was der vergessliche Kanzler ganz unbedarft äußerte. Nebenbei, wenige Dinge sind mir in meinem Leben peinlich hochgekommen, aber 16 Jahre Birne, anschließend 16 Jahre DAS Merkel, reichten mir eigentlich, nun kam es aber zu einer weiteren Steigerung!
Wobei diese Individuen*INNEN usw. u.ä. sich ewig auf die immerwährend nachfolgende Feigheit all jener zufriedenen Sklaven*INNEN usw. u.ä. (Habe heute Gefallen an der idiotischen Genderei gefunden!) blind verlassen können, welche sie vollkommen demokraturisch auf die Schilder der Macht hievten!
Nicht nur meine Wenigkeit findet es absolut nicht koscher, einem Volk und den Massen von Passgermanen anzugehören, die es sich einfach leisten, solch Führer auch noch längerfristig zu genießen. Der sich vollkommen unbedarft äußern darf, anschließend auch führende Medienknechte*INNEN usw. u.ä., jenem Stuss, noch nicht mal ansatzweise etwas entgegensetzten. Als der hellrote sichellippige Obergenosse wie folgt plapperte: Rechte vor SPD Scholz rechnet nicht mit dauerhaftem AfD-Hoch
Im Angesicht jener Schlagzeile kam mir sofort eine allgemeingültige Bemerkung von meinem Großvater hoch, dessen Wortlaut sich in meine grauen Zellen einbrannte und dies geschah zu Kindheitstagen bereits.
Opas Spruch lautete ganz simpel: Wer aus der Geschichte nichts lernt, wird sie immer wieder auf gleicher Ebene, aufs neue durchleben müssen!
Vornweg war es doch die spd, welche bereits in den 1920er Jahren permanent der Meinung anhing, dies mit der NASDAP würde sich schon irgendwie ganz von selbst erledigen
Eigentlich ist es mir vollkommen Wurscht! Habe meinen Anrührer bereits um einige Wochen überrundet und im Angesicht der Urne, kann ich nur bemerken, dass die nachfolgenden Generationen sich mit der zukünftigen ἐξήγησις irgendwie befassen müssen! Sie werden es allerdings ebenso weiterlaufen lassen, wie es die Altvorderen immer schon vorgelebt haben.
Augen und Ohren zu, denn die Götter*INNEN usw. u.ä. werden es schon irgendwie richten! Weiterlesen