Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Die wiederholt unsägliche Klitterung des 3. Oktobers…

Dafür hatte der Deutschlandfunk Wolfgang Thierse bemüht: dAS hISTORISCHE GLÜCK dER fRIEDLICHEN REVOLUTION fEIERN
Prompt legte Wölfchen gut gelaunt los und begann visuelle Informationen zu verbalisieren, welche die letzten Jahrzehnte betrafen, nach dem billigen Einkassieren von Neufünfland samt ihrer armen Brüder und Schwestern durch das stinkreiche bundesgermanische Kapital.
Sehr seltsam, was der hellrote Genosse dazu abließ. Zumal es mir aber so vorkam, dass Meister Reese mit seinen Fragen, zwangsläufig die entsprechend wirren Antworten herauskitzelte.
Auch nach der recht langen Zeit könnte ich mich immer noch beeumeln, wenn man in dem Zusam­men­hang ewig von friedlicher Revolution plappert. Trotz der vorher rübergeschobenen Milliarden der Bayerischen Vereins­bank, war die Zone einfach pleite. Deshalb waren doch die alten, impo­ten­ten und teilweise verwirrten Greise noch nicht mal ansatzweise in der Lage, irgendetwas in Richtung einer praktikablen Tian’anmen-Lösung in Erwägung zuziehen…
Nun endlich zum Tag der Doitschen Einheit, der eigentlich seit Jahren bereits, als Volkstrauertag zum Höhepunkt kommt.
Wie lassen sich sonst die schon länger anstehenden politischen Entwicklungen erklären?
Welche sich demnächst pandemisch auch in westlicher Richtung ausdehnen werden.

 

 

Kris Kristofferson geht nun auch nicht mehr einkaufen…

Von den vier Weißbroten, The Highwaymen, ist nur noch Willie Nelson übriggeblieben und der Kna­be muckt wie anno Tabak und dies mit 91 Lenzen auf seinem Buckel. Wenn man sich Vijos an­schaut, als die Formation 1985 entstand, sieht Meister Willie bereits so aus seiner Wäsche, wie heu­te nach fast 40 Jahren. Glaube er hat es drauf und erlebt seinen 100sten noch auf der Bühne, ich gön­ne es ihm von ganzem Herzen!
Hatte vorhin im Netz gestöbert, weil ja massenhaft Interpretationen von Me and Bobby McGee exis­tieren in ganz unterschiedlichen Versionen mit ihm. Meine Lieblingsfassung fand ich natürlich nicht, sie endet zum Schluss mit Mariachi-Klängen. Allerdings fand ich Rita Chiarelli mit ihrer Variante, welche mir irgendwann besser gefiel, als die von Janis

►Did Kris Kristofferson write „Me and Bobby McGee“ for Janis Joplin?
“Me and Bobby McGee,” though usually associated with Janis Joplin (who recorded it shortly before her death in 1970), was written by Kristofferson and first recorded by Roger Miller in 1969. It was later recorded by Kenny Rogers (1969) and Gordon Lightfoot (1970) as well…

Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel – nACHTRAG!

Also zu den beiden erwähnten Sparwitzen im Allgemeinen und dem partiellen Negerwitz im Be­sonderen: Kennen Sie den schon? »Den Juden Reparationen zu zahlen, das ist, wie dem Red-Bull-Gründer Mateschitz ein Red Bull auszugeben.« Oder den? »Die Erektion des schwarzen Glieds braucht alle sieben Liter Blut, über die ein Mensch verfügt.«
Wobei vorher noch eine Erklärung meinerseits erfolgen muss!
Kommen nun endlich zu der eigentlichen Pointe des erwähnten zweiten Halbwitzes, den mir vor runden 50 Jahren ein Experte kund tat, der mir irgendwann bei meinem Spezi in der Leipziger Kirchhofstraße über den Weg lief.
Ein jun­ger Typ, der ohne weiteres als Dachpappe hätte durchge­hen können. Verstand es nie, weshalb jener Ver­gleich rassis­tisch sein soll, da es sich bei dem Werk­stoff um ein sehr wichtiges Material handelt. Der Mann kam glaube aus Ghana, ein Kerl wie ein Bär, aber kein Himbeer!

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wg. Lisa Eckhart – Humor und Witze der politischen Art…

– Teile des folgenden Schriebes sind von Alexander Drozdzynski abgekupfert: “Der politische Witz im Ostblock”, 1974, Droste Verlag, Düsseldorf

­Es gibt keinen Zirkus ohne Clown. So ein Zirkus wäre sterbenslangweilig. Ein Clown gehört zum Wesen des Zirkus´. Es gibt auch keinen politischen Zirkus ohne politische Clowns. Zwar konnte im Laufe der Geschichte so mancher Alleinherrscher auf Mi­nister und Berater verzichten. Aber einen Hofnarren hielten sich fast alle, we­nigstens einen. Und selbst wenn es keinen Hofnarren gab, so wurde diese Lücke durch Sati­riker und Spötter aus dem Volk ausgefüllt, die Witze über den Herrscher im Land verbreiteten. Der politische Witz ist so alt wie die Politik selbst. Das ist eine Bin­sen­wahrheit. Aber man sollte trotzdem hier noch einmal daran erinnern. Der Herr­scher als Zielscheibe für Witze, der Herrscher als Spottobjekt – das sind ewige The­men der Politik und der Literatur. Der Spott ist eine gefährliche Waffe gegen die Ty­rannei. Er liefert den Herrschenden, den Diktator, seiner ganzen Lächerlichkeit aus.
Und darum hassten die Herrscher niemanden mehr als ihre Spötter.
Historische Parallelen sind immer interessant, auch auf dem Gebiet des politischen
Witzes. Hier können wir besonders Karl Marx als Zeugen nennen, der gesagt hat:
Die Geschichte wiederholt sich das erste Mal als Drama, das zweite Mal als Farce.
Die politischen Witze haben ihre guten und schlechten Zeiten, wobei die schlechten Zeiten gute Zeiten für politische Witze sind und umgekehrt. Politische Krisen, po­li­ti­sche Auseinandersetzungen, politischer Kampf fordern den politischen Witz als Mit­tel, als Waffe. Die ruhigen, demokratischen und liberalen Zeiten führen zu einem Ab­ebben der politischen Witzwelle. Jede Gewaltherrschaft, jedes totalitäre System ent­wickelt den kritischen Sinn der Gesellschaft, schafft Tausende von Volksspöttern, Hu­moristen, die täglich politische Witze erfinden und erzählen. Diese Witze erweisen sich oft als einzig mögliche Opposition gegen das Regime. Der Flüsterwitz ist schwer zu bekämpfen, ja es ist völlig unmöglich, ihn zu verhindern, auch wenn man die Witz­erfinder, Witzerzähler und Witzzuhörer einsperrt. Das galt und gilt ftir alle Zei­ten, von der Antike bis zur Gegenwart. So war es im Dritten Reich und in der Zone, so ist es in allen von Diktatoren regierten Ländern und im kommunistischen Macht­bereich.
Der politische Witz wird in diesen Systemen zu einem sozialen Ventil für alle politi­schen und wirtschaftlichen Spannungen und Unzufriedenheiten. In London gibt es einen Hyde Park; in totalitären Regimen gibt es den politischen Witz als Ersatz.
Ich will damit nicht behaupten, dass es in demokratischen Gesellschaften keine Wit­ze gibt, dass sie dort keine Entwicklungsmöglichkeiten hatten und haben. Im Gegen­teil, überall in der Welt gab und gibt es Witzobjekte in der Politik.
Es existiert kein System, in dem nicht auch Idioten, Profilneurotiker und Humorlose Empor­kömmlinge politische Karriere machten. Und es gibt überall genug Menschen im öffentlichen Leben, die vor aller Augen ihre menschlichen Schwachen zeigen. Das setzt sie in ganz natürlicher Weise Hohn und Spott aus. Manchmal verwendet man in den po­litischen Arenen unserer sachte dahinscheidenden Demokratie noch Spott, Iro­nie und Witz als imaginäres Kampfmittel ohne Realitätsbezug gegen politische Geg­ner.
In den USA erzählte man sich vor Jahrzehnten zum Beispiel folgenden Witz: Roose­velt bewies, dass man ein Leben lang Präsident sein kann. Truman bewies, dass jeder Präsident sein kann. Eisenhower bewies, dass man in den USA überhaupt keinen Prä­sidenten benötigt!
Der Unterschied besteht nur darin, dass in einer bis zum jetzigen Zeitpunkt demo­kra­turischen Gesellschaft solch eben erwähnter Sparwitze noch unbeschadet in der Öf­fentlichkeit erzählt oder niedergeschrieben werden kann.
Die Publikation oder das Erzahlen wird politisch nicht verfolgt, denn es sollte in ver­meintlich demokratischen Systemen keine Tabus geben!
Der Witz ist eine Waffe, aber man darf den illegalen Besitz des Witzes nicht bestra­fen.

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Wollte mich heute mal „informieren“ – warum eigentlich?

Stellte sich aber als Volltreffer eines Schusses in den Ofen heraus. Obwohl ich morgens eine recht großmäulige Ankündigung aus dem Radio registrierte. Wählte mir für jene Worthülsendrechslerei abschließend noch die heraus.
Zum Kotzen waren ebenso irgendwelche Beiträge, mit spekulativen Verbalhurereien im Konjunktiv!
Dann ging mein Politmasochismus mit mir durch und ich schaute noch etwas bei Maibrett Üllner vorbei. Schon deshalb, weil ich sehr angetan war und mein geliebtes chlorophyllmarxisti­sches Vita­minbömbchen dort hocken sah. Auch heute legte ich absolut keinen Wert auf ihr ergiebiges Verbal-Ejakulat, aber…
Überlegte mir bei ihrem Anblick, wie lange es wohl dauern wird, um ihre Leibesfülle zu erreichen?
Warum Wohl?
Ganz einfach, ich habe vor dreieinhalb Wochen meine nikotinhaltige Volksdrogensucht aufgegeben, dafür pro Woche zwei Pfund an Gewicht zugelegt…
Retour zur Talkshow, also Maibrett hatte sich das Thema auserkoren: Asyl-Gipfel gescheitert – wie macht die Am­pel weiter

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Tagesspiegel )Plus( Bundeskanzler Olaf Scholz im Gespräch:

Ich rechne fest damit, dass die SPD und ich auch die nächste Regierung anführen werden
Nach dem Politbeben im Osten stehen der Kanzler und seine Koalition in der Kritik wie nie zuvor. Olaf Scholz über den Erfolg der AfD, den Dauerstreit in der Ampel – und seine Chancen auf eine zweite Amtszeit, allen Umfragen zum Trotz.
Nach meinem Marktrundgang trinke ich noch einen Kaffee und greife mir dort auch immer eine Zeit­schrift, in der Regel handelt es sich dabei um den TAGESSPIETZEL. Muss dazu bemerken, da ich mir nach der letzten Impfung eine Klatsche eingefangen habe, auch sonst nicht mehr lese, wer­den lediglich einige Seiten überflogen. Was sich bei der Menge von gedrucktem Dünnschiss sowie­so erledigt. Tabloid-Format und mit Klammerung, 235 mm breit x 315 mm hoch (Zeitungsseite); 248 mm breit x 370mm hoch (Satzspiegel).
Heute war es aber etwas anders, weil das Kanzler neben einem Drittel der Titelseite, im Innenteil noch vier (VIER, 4 Seiten!) mit Beschlag belegt hatte. Wohl besser bemerkt, untertänigst angedient bekam. Wobei lediglich 3 Seiten seltsames Geplapper beinhalteten, bei dem vergesslichen Typ schon eine Leistung! Nehme an, der Fragenkatalog wurde ihm vorher ausgehändigt und ent­spre­chende Leutchen aus seinem Tross – natürlich größere Eksperten als ihr Scheffchen – haben vorher alles sorgsam beäugt und anschließend entsprechende Korrekturen vorgenommen.
Bezeichnend ist wieder die Tatsache, keiner des gemischten Trios, bestehend aus zwei m und eine Quoten w, kam auf die Idee, zwischendurch immer Mal nachzuhaken (Christian T., Daniel F. & Karin Ch.).
Wenn es wieder, besser ge­sagt, fast durchgängig in seichtes Cocktail-Small-Talk abglitt.
Die gesamte Aufmachung erinnerte mich an erlebte finsterste Zonentage. Zwei Fotos, wobei drin­nen eine ganze Seite vergeudet wurde, wobei der Herr Möchte-Weiter-Kanzler, nicht besonders ansprechend, anders ausgedrückt, nicht besonders intelligent aus seiner Wäsche kiekt
Laufend kommt, seit Wochen bereits, ewig jenes unsägliche Syndrom des Muttersöhnchen vom Maschsee durch, bin mir aber sicher, er wird alles erfolgreich durchstehen. Allerdings kann Herr S. sich eine Sache vollends abschminken, Genosse Putin wird gleich anschließend keinen Job für ihn haben!
Bin mir aber nicht sicher, ob DER Olaf den Herbstanfang, trotz seiner träumerischen Weltverges­senheit noch in seiner jetzigen Funktion erleben darf.

DER ANDERE BLICK – Ministerpräsident Höcke, na und?

Die deutsche Demokratie hält auch einen zwielichtigen Wahlsieger aus
Höckes Nonplusultra ist sehr simpel, weil das untrügliche Gefühle aufkommen kann, dass er der einzige im Rund des Wahldebakels ist, der weiß, was er will…
Aber das will ich nicht, allerdings Merzens CDU-Dramaturgie ebenso wenig!
Tragisch an der ganzen Geschichte ist nur, dass in den vergangenen fast 80 Jahren, massenhaft x-beliebige Parteien sich in Demokratie versuchten und nichts von Fortbestand dabei herausge­kom­men ist.
Schon gar nicht, hinsichtlich sämtlicher Folgen nach der unsäglichen Eingemeindung von Neu-Fünf­land
Als ehemaliger PM12er, ab Mai 1973, als man mir damals sogar die Bahnsteigkarte für das gesamte Zonengefilde abgenommen hatte, wollte ich aus dem Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern wirk­lich gänzlich weg, ohne die Wartezeit bis zur Rente.
Begann ich doch ohnehin, in der Zeit der ausklingenden Grundschuljahre, mich bereits zu einem Pickel am Arsch der Gesellschaft des Schlaraffenlandes der Arbeiter und Bauern zu entwickeln.
Jenen eingeschlagenen Weg verließ ich nach meiner Knastzeit, dann im Westen auch nicht.
Tiefgründig interessierte mich schon sehr lange nicht mehr, was die periodisch gewählten Grot­ten­olme*INNERIN­NEN usw. u.ä. in der heutigen, bereits halbtoten demokraturischen Regierung noch Heim­werkern und vielleicht auch in der nächsten Zeit erneut versuchen wollen.
Sehr frei nach Max Liebermann: Icke kann jar nich so ville saufen, wie icke kotzen könnte!
Deshalb geht mir der gesamte probierpolitische Hickhack, schlicht und eiskalt an meinem verlän­ger­ten Rücken vorbei!

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NZZ, Der andere Blick – Gruppenvergewaltigungen:

05.09.2024, Die Namen der Tatverdächtigen weisen auf ein Problem hin – es braucht mehr Transparenz
Mir ist schon klar, wenn ich mich mit einer berechtigten Frage aus dem rechten Spektrum beschäf­tige, dann falle ich augenblicklich in jene weit geöffnete Schublade, welche für Neonazis bereitge­halten wird.
Stimmt nicht ganz!
Denn bereits seit Jahrzehnten hat sich etwas eingebürgert, und man erweist sich selbst keinen guten Dienst, wenn man auch nur im Ansatz versucht, gerade angesagte ideologi­sch total abgefuckte Mo­deerscheinungen, mit Verstand anregenden Argumenten zu kontern.
Geht schon gar nicht bei Ru­deln linkslas­tiger Saisonrevoluzzer, die sich dann augenblicklich ver­bal angepisst fühlen.
Um was geht es Beatrice A. eigentlich?
Nur gut, dass man sich wenigstens in dem NZZ-Artikel mit jener Problematik beschäftigt.
Solch Hinweise und Betrachtungen sucht man in bundesgermanischen Medien vergeblich. Denn da ist nur Gefälligkeitsjournalismus angesagt, welcher sich allerdings wechselseitig immer wieder neu­erlichen Richt­linien unterwirft, welche dann überall gierig aufschlabbert werden…

24.05.2024, Sexuelle Übergriffe von Asylmigranten sind ein Problem – doch die deutsche Regierung ignoriert es lieber
Doch wenn es um das eigentliche Thema geht, schreibt sie nur den dürren Satz: «Konkrete Massnahmen ‹im Bereich Sexualdelikte im Kontext Zuwanderung› sind nicht geplant.»
Dies betrifft nicht nur die Aussage jenes gerade eben erwähnten letzten Satzes des Artikels.
Denn das bewusste Wegschauen, was Ausländerprob­lematiken anbelangen, wurde seit Jahren be­reits, von allen Parteien entsprechend ihrer langatmigen populistischen Standards, was die ge­räuschvollen Süß­holzraspeleien mit Kettensägen angehen und vorherige Wahlversprechun­gen betref­fen, bleiben zum Schluss nur gegenderte Interpretationen, von geistesabwesenden Gutmenscheln­der gefüllte Sprechblasen übrig, welche irgendwann vollkommen geräuschlos imploideren…

Fußnote: Fast auf den Tag genau, 9 Jahre retour…

Machen wir unsere Demokratie kaputt?

Im Vorfeld der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wirft Jessy Wellmer einen Blick auf den Zustand der Demokratie in Deutschland und fragt, warum so viele Menschen an ihr zweifeln.
Wer sind die Kritiker und was wollen sie?
Ist die Demokratie in Gefahr?
Und wie konnte sie so unter Druck geraten?
Jahrelang registrierte keiner der visionsresistenten Politstare in Mitteleuropa, wie sich überall rechte Rän­der in den Parteienlandschaften entwickelten. Wobei mir besonders die seltsamen Machenschaf­ten von gewissen Leutchen in Brüssel auffielen, vornweg immer die Jeanne d’Arc der abgehalfter­ten Politprominenz aus den angrenzenden Umländern, welche auf irgendeinem EU-Altenteil, noch den Rest ihres vormaligen inhaltsleeren Daseins, ebenda friedvoll genießen wollen. Schon eine selt­same Leyenschar, welche dort unter imaginären Schutzschildern der Demokratie, als vortreffliche Sym­pa­thisanten einer extremen Mitte, wie jene drei Äffchen vollkommen problemlos miteinander ku­scheln können. Wobei Ober-Uschi die ganze Runde ewig besänftigt mit Hilfe endloser Verbalhu­re­reien, wofür ihr längst abgelutschter Lieblingsbegriff: D e m o k r a t i e, immer wieder herhalten muss…

So ähnlich kam mir auch Jessy Wellmer vor. Hatte deshalb, nach ein paar Minuten, das Vijo noch­mals von vorn angeschaut und dabei begonnen eine Strichliste zuführen. Zumal mir bald auffiel, dass alle plappernden Subjekte ganz unterschiedliche Vorstellungen von der hier anzutreffenden Volksherrschaft besaßen und deshalb auch entsprechend kleinkariertes Gedöns abließen. Natürlich analog zu den vorherigen Fragestellungen, sowie der abschließend hinterfotzigen Herstellung des reichhaltigen Filmmaterials bei der abschließenden manipulativen Schnittzusammenstellung.
Natürlich durfte auch kein Renommier-Paßgermane fehlen mit entsprechendem Hintergrund, an den eigentlich nur noch sein Name erinnert, da er ja seine bundesgermanische Sozialisation in Köln ge­noss. Zur anfänglichen Erwähnung von Serdar Kaya Effendi´s Namen und der Bekanntgabe, dass er türkische Wurzel sein Eigen nennen konnte. Bin ich mir nicht sicher, ob jene Bekanntgabe politisch korrekt erfolgte, denn ich kenne Serdar nur als kurdischen Vornamen.
Dazu eine kleine Episode von Anfang des Monats. Weiterlesen