Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Es hat sich in den 13 Jahren nichts geändert – wg. des Schriebes vom Sep. 2012…

Meine damit jene identisch und vollkommen hohlen Schussfolgerungen dieser Tage.
Obwohl, nach medialen Aussagen Massen von Indianern auf dortigen Straßen mäandern und deren hysterisches Gekreische als kämpferische Interpretationen durchgehen…
Merzchen, UNSERER bundesgermanischer Abgesandter präsentierte sich wiedermal als umherreisender kleiner Polit-Narr, man betrachte während der Auftritte mal seine seltsamen Gebär­denspiele und die dazugehörigen Hampeleien an den Mikrofonen! Irgendwie zerstückeln jene Ges­ten seine ganz wichtig vorgetragenen Aussagen doch irgendwie ings entgegengesetzte. Übrigbleiben dann immer nur implodierende Sprechblasen übrig und sogar die erwecken den Eindruck, dass es sich letztlich nur um irgendwelche ScreenFlow-Konserven handelt…
Meine Wenigkeit sah in seinem Auftritt lediglich den Vortrag einer belanglosen Büttenrede eines vermeintlichen Karnevalspräsidenten. Dazu wird ihn das farbige Miteinander auf der Straße zusätz­lich motiviert haben. Auf der einen Seite kamen bestimmt gewisse Schilderungen von Karl May hoch, aber auch bemerkenswerte Erleuchtungen wegen seines lebenslangen Engagement´s in römisch-katholischen Gefilden. In jene Richtung, dass für den lauten Mob auf den Straßen nun bald die 5. Jahreszeit eingeläutet wird, mit dem elften 11ten, 11 Uhr 11.
Deshalb gemach!
Gemach!
Denn weltpolitische gesehen, werden anschließend auch vollkommen zugekokste Berufsoptimisten wieder feststellen müssen, dass zwar für den nächsten St. Nimmerleinstag bereits die folgende kom­promissgeschwängerte Masturbationsperformance am Horizont dräut, sich aber auch bei der über­nächsten MP nichts ändern wird…
Auch 13 Jahre nach dem vergangenen World Summit on Sustainable Development, gab es lediglich gleißend helle Sternstunden für alle immer wieder nachhaltig agierenden Verbalmasturbatoren*INNE­RINNEN usw. u.ä. sonst nüscht weiter, nur: Außer Spesen nüscht jewesen!

Kurzer Nachtrag zum gestrigen Schrieb, wobei ich dort bereits das Thema verfehlte, weil ich schon lange DIE JÄHRLICHE RASSISMUS-DISKUSSION UM „LUMUMBA“ VERMISSE…

Meinen Umgang mit frühkindlichen Erlebnisse in Richtung der angesagten Auffassung vom gerad­linigen Leben, als winziger Partikel in Moskaus folgsamsten Wurmfortsatz, musste zwangsläufig chaotisch enden. Weil Mutti versuchte, mich zwischen ihre ideologischen Mühlsteinen zuwerfen, um schließlich entsprechend geschliffen, zu einer sozialistischen Persönlichkeit zu mutieren.
Jahrelang bestand ihr unerfüllter Traum lediglich darin, dass sie mein einziges Heil darin sah, mich in der Naumburger Kadettenanstalt zu internieren.
Wobei sie in ihrer grenzenlosen Dummheit überhaupt nicht registrierte, wie ich mit Hilfe der viel­fältigen Einflüsse ihres Vaters, sehr sachte einen vollkommen anderen Weg einschlug.
Kein Wunder, konnte ich doch immer wieder die tiefgründige weltanschauliche Zerrissenheit beider Leutchen erleben, wenn die Alte begann, sich in ellenlangen kommunistisch gefärbten Grundsatz­diskussionen zu ergehen, sie irgendwann begann auch noch herumzubrüllen. In solchen Momenten fand ich Opas kurze abschließende Bemerkungen immer sehr spannend. Wenige Worte die alles auf den Punkt brachten und gleichzeitig sein vollkommen ruhiger Abgang, sowie nachrufende Kom­mentare, kurzfristig in noch größerer Lautstärke…
In diesen unterschiedlichen Beendigungen solcher ideologischen Zerwürfnissen sah ich in Großva­ter kontinuierlich den strahlenden Sieger. Nebenher wurde mir unauslöschlich klar, welche Wertig­keit einer seine Sprüche besaß: Wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!

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Man muss sich wirklich keine Rübe machen, was medienwirksame Ausscheidungen von pausenlos anfallenden gefälligkeitsjournalistischen Dünnschiss betreffen, welcher nach ausufernden Verbalhu­rereien dann allerorten entsprechend lustvoll präsentiert werden…

Meine noch nicht mal den nichtssagenden Stuss, den man täglich auf jener witzlosen Masturbat­ionsperformance in Brasilien ablässt oder etwas von einer Berliner Provinzposse. Wobei es absolut keine Rolle spielt, wer dann auserkoren wird, sich in irgendeiner Form zu prostituieren, oder nennt man solche ganz wichtige Auftritte schlicht: produzieren?
Mir ist es wirklich egal, wer da sein laienhaftes Possenspiel gerade aufführen darf, allerdings lang­weilen mich schon länger Володимир Трамп und Дональд Зеленський!
Aber Женщина Йенс Георг Шпан ist für mich immer wieder ein ganz großer Star im Gefolge von Фотценфриц Мерц… Allerdings kommt mir Frau Spahns Handzeichen echt spanisch vor, erinnert irgendwie an das Zeichen: Du Arschloch!
Allerdings vermisse ich wirklich alle diese gutmenschelnden Gender-Lieschen, frei nach der Юнг­фрау фон Орлеан!
Muss dazu noch eine kurze Erklärung ablassen… Weiterlesen

Bundespräsident Steinmeier: “Nie waren Demokratie und Freiheit so angegriffen” –

Stand: 09.11.2025 22:16 Uhr
Eingeschobene seltsame Überschriften:
Steinmeier sieht größte Bedrohung für Demokratie seit Wiedervereinigung
Hat ja ein Weilchen gedauert, dass am gestrigen sonntäglichen St. Nimmerleinstag, nach mehreren Jahrzehnten, die stumpfe Speerspitze der hiesigen Staats-Hierarchie endlich aufwachte.
Und dies geschah ausgerechnet am 35sten Volkstrauertach!
Allerdings kam mir Steini immer noch recht verschlafen vor, schon wegen seiner geredeten Rede. Welche ich sehr gehaltlos empfand, mich folglich auch nicht die Bohne interessierte. Hatte nämlich keine bewusstseinserweiternde Droge zur Hand, mit der ich meine THC-Allergie hätte etwas über­listen können, um wenigstens ansatzweise hinter den doch recht seltsamen Themenstrang zusteigen. Vernahm aber laufend den Begriff: DEMOKRATIE, ebenso häufig das(?) Personalpronomen der 1. Person Plural im Deutschen! (z. B. in: Wir, Frank-Walter Steinmeier, von demokraturischen Gna­den die Nummero „1“ hiesiger bundesgermanischer Landen!)
– Bundespräsident äußert sich indirekt zu möglichem AfD-Verbot
Aha, der ehemals hellrote Genosse (Da sein Parteibuch momentan ruhen muss!) meinte mit indi­rekt wieder nur die Suche nach einem sozenspezifischen KompromisschenWeiterlesen

Sehnsucht in Sangerhausen – Sehr Frei Nach: JULIAN RADLMAIER

Erhielt gestern etwas, irgendwo in Bundesgermanien abgelichtet, nebst besagter Frage…
Muss dazu bemerken, war letztes Jahr zweifach im Transit durch das Dorf gekurvt, wegen eines Klassentreffens in Stolberg/Harz. Nahm auf der Rücktour eine Busverbindung, welche mit einem Haufen Nostalgie einherging, weil ich als Kind sehr viel mit dem Großvater hier herum düste und konnte anfangs nichts mehr wiedererkannte…
Mir fiel zum Filmchen etwas identisches ein, was Wanderungen im Distrikt betrafen, innerhald der erweiterten Umgebung von Sangerhausen.
Was sollte eigentlich die Erwähnung von Georg Philipp Friedrich von Hardenberg?
Aber auch eine geile Umgebung, wo er geboren ward! Zeitweise aber ein verwundetes Areal, durch den Jahrhunderte betriebenen Bergbau. Denn überall findet man deshalb auch jene, teilweise riesigen Stalagmiten des Abraums, aus den Tagen der Silber-, Blei- und Kupfergewinnung…
Nur so!
Die verblödende iPhone-Generation wird sich niemals mit Schreibereien von NOVALIS befassen, weshalb also dieser seltsame Hinweis?
Verzichte in dem Zusammenhang aber auf eine gehässige Bemerkung in Richtung des Drehbuchautors
Da hätte sich für dieses Nest wirklich Graf Julius von Bose, Soldat und Humanist in einer Person angeboten!
Lediglich visuelle Informationen sind manchmal sehr wenig, wenn es um etwas Größeres gehen sollte, ist aber nur meine Meinung!
Bei Romy Steyer, die sich über Trucker-Lothar ausließ, fand ich es ähnlich. (Kann es sein, dass Julian, Sgh. nur durch Romy kennenlernte?) Weil sich ein Haufen Leute über den Typen auslassen durften, die ihn niemals richtig kannten.
Fand es nicht mehr, irgendwo wurde die Barbarossa-Höhle erwähnt, als Aufwertung der gesamten Umgebung schon korrekt. Witziger hätte ich einen Hinwies zu dem Spruchband vom Kyffhäuser-Denkmal gefunden, wo man Preußen mit einem (s) steinmetzte…
Den Film werde ich mir sicherlich nicht einziehen. Mir fiel letztens mal ein, allerdings vor einigen Jahren, dass ich die Meinung vertrat, das öffentlich/rechtliche Fratzenradio wird irgendwann einen Krimi dort etablieren. Nun tat es ein gedrittelter Passinhaber, der deutsch-französisch-schweize­rischer Filmregisseur und Drehbuchautor Julian Radlmaier etwas einfallen lassen, allerdings nur auf unterster Ebene, aber ver­ständlich für jegliche hiesigen Blindfische…
Machte mir die Mühe und ließ etwas an das Filmscheffchen über das Netz ab. Weiterlesen

Kann es sein, dass allesamt durchdrehen, weil sich durch weltumspannenden Mikrowellen aus millionenfachen Kommunikationsprothesen die grauen Zellen langsam aber sicher verabschieden?

Finde ich lustig, auf welche Art das Kanzler nun Gespräche und diverse Handlungen losgetreten hat…
Ist mir alles vollkommen schnurz, setze hier nur drei Hinweise!
Einen neuerlichen und zwei ältere von mir.
frauengegenmerz
Flüchtlingsunterkünfte: Gefährliche Langeweile – 2015
Köln´s OB(in) gab Pressekonferenz, plapperte viel, sagte aber nichts konkretes, ihre Beisitzer verhielten sich nicht anders – 2016

“Bundesamt für Bevölkerungsschutz” veröffentlicht Ratgeber: “Krieg nicht mehr ausgeschlossen”

Fand jene Headline sehr lustig und natürlich auch vollendet beruhigend!
Denn wer sich gezwungenermaßen auf den Schutz einer solchen Institution verlässt, muss wirklich keine Feinde fürchten!
Nun befindet sich jenes Bundesamt letztlich unter den Fittichen UNSERES und hOTT-pRO­BIERKANZLERS. Wenn man allerdings jenes seltsame staatliche Amt nur ansatzweise etwas be­trachtet, kann einem doch Angst und Bange werden…
Dazu die Einleitung zum Text: “Selbst ein Krieg scheint nicht mehr so ausgeschlossen zu sein wie noch vor einigen Jahren”, warnt des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die Behörde empfiehlt einen Vorrat für drei bis zehn Tage. E u r o n e w s hat den Praxischeck ge­macht. (!) 
Der gesamte Artikel ist so lustig, wie der Hinweis, unbedingt einen Vorrat für drei bis zehn Tage anzulegen! Dabei gehen die ganz wichtigen Macher vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz si­cherlich davon aus, dass Dagobert Trump dann innerhalb einer Woche das Krieglein beenden würde.!?
oDER???
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Kann es kaum glauben, habe mir vorhin wirklich etwas vollständig im Fratzenradio eingezogen…

Die Scheffin registrierte, dass ich heimkam und ließ zur Begrüßung noch ab: Gebe jetzt den Fern­seher frei, du kannst weiter schauen!
Holte mir aus der Küche noch zwei leckere Birnen und glotze weiter – tagesthemen, stöberte ne­benbei auch noch im Programmschmöker herum.
Muss mir aber sehr viel Mühe geben, um mich jetzt noch an irgendetwas zu erinnern, meine damit allerdings nur lebensnotwendige Wichtigkeiten. Weiß nicht so recht, weshalb mir immer wieder die Plappereien der Moderatoren*INNERINNEN usw. u.ä. so auf den Docht gehen.
– Alles begann mit anstehenden Problemen bei Y-Tours
– Da kriegen die ganz wichtigen Kompetenzsimulanten nichts auf die Reihe, sei es nur ein Kompro­misschen und tätigen den zweiten Schritt vor dem ersten, dann: “Außer Spesen nüscht jewesen!”
Sofort durfte dann ein gewisser Stephan Stuchlik in der vollendeten Luftnummer weiter herumsto­chern… Weiterlesen

Irgendwann hieß es mal: “Aller guten Dinge sind drei”, auf die Figuren ist es allerdings wohl nicht anwendbar…

…dabei war es doch wieder ein vollendeter Medien-Hype für Frau Spahn, CDU/CSU-Fraktionsvor­sitzender, dem hellroten Genossen Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvorsitzender und Alexander Hoffmann, Vorsitzender CSU-Landesgruppe.
In trauter Gemeinsamkeit zündelten sie ein gelungenes Prachtfeuerwerk implodierender Sprechbla­sen ab.
Dann wurde auch Uschi irgendwie noch eingebaut, nebst dem Oberdorfschulzen von Kiew. Nichtssagend ging es weiter mit der Luftnummer von Macron und Merz…

Weiß nicht, weshalb mir von Anbeginn der Nachrichten augenblicklich wieder Gaspard Félix Tournachon einfiel.
Einen Spruch von ihm, pfrieme ich deshalb noch entsprechend um.
Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Untertanen
zur Begeisterung hinzureißen, sich ihnen als verächtliche Phrasendreschers zu präsentieren.
Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesen Gesichtern zu, in dem sich alle menschli­chen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Ver­logenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügeri­ACschen Eigennutzes offenbaren?

Die Berliner “Mohrenstraße” darf am Samstag nun doch umbenannt werden

Aha, nun sind die wichtigen §§-Heinze*INNERINNEN usw. u.ä. des Oberverwaltungsgerichtes am Freitag­abend doch eingeknickt, vor dem witzlosen Begehren der wönzigen Minderheit einer dortigen Bür­ger(?)initiative. Deren Mit– und ohne …glieder behafteten Gruppenangehörigen*INNERINNEN usw. u.ä sich nun fröhlich ein zweites Loch in ihre Sitzwangen freuen können. Für jene sehr gelungene und nach­haltig ausufernde Trottligkeit freue ich mich natürlich leicht minder euphorisch mit ihnen, auch ohne bewusstseinserweiternden Drogengenuss und weit entfernt von jeglicher KI!

Hier noch einige Schriebe zu ähnlich aufgebauschten Prachtfeuerwerken und deren implodierten Sprechblasen:
Lebkuchenmänn/weibchenchenmord
Kriminaltheater spielt „Zehn kleine Negerlein“
Frankfurter Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ wird wegen rassistischer Konnotation (*) umbenannt
Es geht um einen Weihnachtsmarkt-Klassiker: Rassismus-Diskussion um „Lumumba“