Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Irgendwann hieß es mal: “Aller guten Dinge sind drei”, auf die Figuren ist es allerdings wohl nicht anwendbar…

…dabei war es doch wieder ein vollendeter Medien-Hype für Frau Spahn, CDU/CSU-Fraktionsvor­sitzender, dem hellroten Genossen Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvorsitzender und Alexander Hoffmann, Vorsitzender CSU-Landesgruppe.
In trauter Gemeinsamkeit zündelten sie ein gelungenes Prachtfeuerwerk implodierender Sprechbla­sen ab.
Dann wurde auch Uschi irgendwie noch eingebaut, nebst dem Oberdorfschulzen von Kiew. Nichtssagend ging es weiter mit der Luftnummer von Macron und Merz…

Weiß nicht, weshalb mir von Anbeginn der Nachrichten augenblicklich wieder Gaspard Félix Tournachon einfiel.
Einen Spruch von ihm, pfrieme ich deshalb noch entsprechend um.
Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Untertanen
zur Begeisterung hinzureißen, sich ihnen als verächtliche Phrasendreschers zu präsentieren.
Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesen Gesichtern zu, in dem sich alle menschli­chen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Ver­logenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügeri­ACschen Eigennutzes offenbaren?

Die Berliner “Mohrenstraße” darf am Samstag nun doch umbenannt werden

Aha, nun sind die wichtigen §§-Heinze*INNERINNEN usw. u.ä. des Oberverwaltungsgerichtes am Freitag­abend doch eingeknickt, vor dem witzlosen Begehren der wönzigen Minderheit einer dortigen Bür­ger(?)initiative. Deren Mit– und ohne …glieder behafteten Gruppenangehörigen*INNERINNEN usw. u.ä sich nun fröhlich ein zweites Loch in ihre Sitzwangen freuen können. Für jene sehr gelungene und nach­haltig ausufernde Trottligkeit freue ich mich natürlich leicht minder euphorisch mit ihnen, auch ohne bewusstseinserweiternden Drogengenuss und weit entfernt von jeglicher KI!

Hier noch einige Schriebe zu ähnlich aufgebauschten Prachtfeuerwerken und deren implodierten Sprechblasen:
Lebkuchenmänn/weibchenchenmord
Kriminaltheater spielt „Zehn kleine Negerlein“
Frankfurter Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ wird wegen rassistischer Konnotation (*) umbenannt
Es geht um einen Weihnachtsmarkt-Klassiker: Rassismus-Diskussion um „Lumumba“

Das Risiko war hoch. Am Ende sind die Europäer einfach erleichtert

Wollte eigentlich etwas über die weltweit allgegenwärtige Verprollung ablassen, dazu Bezug nehmen zu einer Ablichtung, welche mich auch an die zusätzliche Verostung erinnerte.
Dachte dabei an die identisch belämmerten Blicke aus alten Zeiten, wenn solcherart Auguren irgendwo in Linie ähnlich für Fotografen herumlungerten…
Nun kotzen nicht nur meine Wenigkeit jene langanhaltenden Verbalwixereien schon lange mächtig an, kam aber im Wirtshaus auf eine andere Idee!
Hänge am frühen Abend öfters bei einem Glas Wein dort herum und löse die SUDOKUS der BZ. Beide waren aber heute Scheiße und deshalb wurde noch zum KURIER gegriffen, den ich an­schließend noch durchblätterte.
Zum Artikel stieß ich auf die Namen von Florian Thalmann und Sören Marotz …
Hat sicher auch etwas mit dem gewissen Jahrestag der PILLE zu tun, oder?
Las den rechts schrägen Beitrag kurz quer und dachte daran, bei jenem Schreiber muss es sich um einen Uralt-Wessi handeln, der hinter dem Mond seine Zeit der Beobachtungen verbrachte. Möglicherweise konnte er auch ein entsprechender Eksperte sein, der irgendwo seltsame Second­handinfos aufgeklaubt hatte.
Beides recht junge Zeitgenossen welche ihr Wissen, trotz Diplomen, sicher nachhaltig aus WIKI beziehen.
Weiß gar nicht mehr, ob in den 1960ern die dünneren Lümmeltüten schon „Mondos Gold“ hießen.
Jedenfalls ähnliche Gummihirsche waren in der Sangerhäuser Drogerie „Wimmler“ auch Bückware.
Die normalen billigen Gummis waren ausgedörrt und vor dem Zusammenrollen mit Talkum verse­hen worden. Da war es von Vorteil, vor dem Stich jene Teile erst entsprechend zu säubern, sei es mit einem Läppchen oder die Beischläferin lutschte vorher den Staub ab…
Noch eine andere Bemerkung, zu einer Zeit, als Oswalt Kolle, der große Aufklärer im Westen medienmäßig umherirrte und verkündete, dass Jungs beim Wixen keinen Buckel bekommen wür­den, verkehrte ich im Osten, in anderen Rudeln. Wo es Usus war, dass beide Seiten ihre Bedürfnisse anmeldeten. Weiterlesen

wg. Firmenlogo: D.D.R – Dem Namen nach, besitzt der Herr balkanesiche Wurzeln…

Habe mich entschlossen, mal wieder etwas zu schreibseln, alles betrifft eine heutige Ablichtung
Beginne lediglich mit dem Vornamen von besagtem Scheffchen.
Siehe dazu den Netzhinweis: Dejan (kyrillisch Дејан, Aussprache [deːjan]) ist ein männlicher Vorname bei Serben, Mazedoniern, Slowenen und Kroaten. Die bulgarische Variante ist Dijan…
Möglicherweise ist aber die Firmenbezeichnung mit einem zonennostalgischen Hang behaftet.
Für Unbedarfte der Beleg, was sich vor längerer Zeit unter dem Begriff: „DDR“ verbarg, welchen man in vielen Printmedien von Trizonesien, jahrzehntelang mit Gänsefüßchen verzierte. Weiterlesen

CLEAN UP YOUR STREET

Für ein sauberes Berlin – warum?
Was will man eigentlich mit „sauberen“ Straßen kaschieren?
Hoffe ja, dass ich morgen den Schrieb fertig bekomme…
Nun endlich der Rest:
Wenn man sich die Straßen anschaut, kann jeder registrieren, was hier von regierenden Kompetenz­simulanten hier unten ankommt…
Hierzu ein ganz kurzer Rückblick, beginnend im Jahr 1976…
Wohnte damals in einem kleinen Eckhaus, der Tempelhofer Neuen Straße. Gegenüber befand sich sogar ein Kohlenhändler und sämtliche Straßen präsentierten sich auch dort sauber!
Ein Jahr später ging´s in die Fechnerstraße von Wilmersdorf.
Wer früher die Gegend vom Ostberliner Kollwitzplatz genießen durfte, war plötzlich platt.
Meine damaligen mehrjährige Beobachtung belegen dazu folgendes.
An jeder zweiten Laterne befanden sich Papierkörbe, Massen an orangefarbenen Halbkreisingeni­eure schafften sich überall. Mindestens zweimal im Jahr wurden Gully´s gereinigt und alle dazuge­hörigen Abwasserkanäle. Ewig schlich zu jenen Tagen auch ein KOB im Kiez herum, zwar nicht der hellste Beamte, aber er kümmerte sich um vielfältige äußerlichen Belange, welche ihm haupt­sächlich von alteingesessenen Bewohner angetragen wurden.
– Gut, besonders in Neukölln, Wedding und +berg sah es natürlich anders aus…
Allerdings bekam er gewisse Malaisen, trotz ewiger Denunziation von Leute, auch nicht in den Griff, die Massen an körperlichen Hinterlassenschaften von kleinen Teppichratten und großen Floh­containern
Vor rund 100 Jahren meinte Alfred Polgar* zu Berlin (Den wieder keine Sau kennt!): Die Fremde ist nicht Heimat geworden. Aber die Heimat Fremde.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Aber der massenhafte Mist auf den Straßen übertrifft nun seit über 50 Jahren bereits, mein damali­ges Feeling im Prenzelgebirge!
Seit 13 Jahren lichte ich besonders die hiesige Gegend ab.
Würde sagen, fast keine 500 Meter im Umkreis, betreffen rund dreiviertel sämtlicher Fotos!

Wir sind t-online – Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Trumps Militärschlag gegen den Iran
Kommt es jetzt zum großen Krieg?
Oftmals sehr witzig was deren Meute so ablässt.
Will mich aber in jener Richtung nicht weiter auslassen, lediglich zur obig kastrierten Genderei et­was bemerken. Da bestimmten Deppen noch nicht auffiel, dass sie Lichtjahre von angesagter Poli­tisch Korrekt angesiedelt ist, da man die dritten oder mehrfach andersartigen Geschlechter geflis­sentlich übersah!
Nun für ebenso andere Blindfische mehrere ganz wichtige Erläuterungen dazu…

(1)    (2)    (3)

Passant überwältigt Messer-Mann in Hamburg

Video zeigt unglaubliche Szenen nahe Hauptbahnhof
…wenig später kam er wieder auf freien Fuß
Passanten überwältigen Messer-Mann, im Vijo kommt der Hinweis, dass es wohl besser sei, in solchen Momenten 112 anzurufen…
Finde ich auch besser, eventuell besteht dann die Möglichkeit des Einsatzes einer Handfeuerwaffe in einer putativen Notwehraktion, wobei der Täter sein Leben abgeben muss.
Hatte gestern feststellen müssen, dass in einer affenartigen Geschwindigkeit der Solinger Messer­mann schon nach rund 9 Monaten Haft, nun vielleicht verurteilt wird.
Der Artikel ist teilweise auf eine Art verfasst, dass man leicht annehmen könnte, damit werden die lebenden Opfer nun auch noch verscheißert…
Ganz toll, was der Anwalt seinem Klienten in den Mund legte, betreffs Reue!
Mit jenen Worten ist garantiert eine anschließende Sicherheitsverwahrung ausgeschlossen…

Berliner Mottenpost – Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen in Liverpool

Bis weit nach der eingeläuteten Geisterstunde beschäftigte ich mich noch mit der Herstellung von Holunderblüten-Orangensaft-Gelee. Als der Stick abgedudelt war, wurde ein Sender aktiviert, weiß aber nicht, um welchen es sich dabei handelte. Ist ja auch wirklich scheißegal, weil der aufbereitete 24-stündige Dünnschiss überall identisch in den Äther entfleucht.
Halb 2 oder zur vollen Stunde begann alles mit der Panikmeldung aus Liverpool
Eine halbe Stunde später begann es wiederholt identisch, allerdings noch ohne die lange schon ab­gedroschenen Betroffenheits-Verkündigungen aus einer höheren Ebene eines entsprechenden Elfen­beinturmes der Exekutive.
Da jener blutgefüllte Kelch wiedermal an mir vorbeiging, interessierte mich der Rest sowieso nicht.
Allerdings fand ich eine Verkündigung doch recht seltsam und machte mich aber auch stutzig. Da es sich bei dem Chauffeur, um einen weißen Engländer handeln sollte. Dies haben ein neuzeitlicher Sherlock-Holmes und sein pfiffiger – Assistent Dr. John H. Watson prompt kombiniert.
Nach der Beschreibung eines kalkgesichtigen Zeitgenossen oder eines Weißbrotes wurde mir klar, also kein beliebiger Schwarzkopf. Wobei es bei der Herbeiführung eines Massenmordes mit Hilfe eines Automobils überhaupt keine Rolle spielt, wer dazu solch eine Karre lenkt, aber!
In dem Zusammenhang sofort einen Engländer(*)  zu präsentieren, hielt ich für sehr vermessen!
Tagsüber wurde schließlich das Netz aktiviert und die dortigen Aussagen beruhigten mich dann sogar. Um es kurz zumachen: Es soll sich um einen 53-jährigen „weißen(*) britischen Mann“ handeln –Stopes wird kein Terroranschlag vermutet -Stop- alles nur ein „isolierten Vorfall“, und es werde nicht nach weiteren Personen „in diesem Zusammenhang“ gefahndet. Weiterlesen

Merz bestürzt über Messerangriff in Hamburg mit vielen Verletzten

Friedrich Merz hat nach der Messerattacke mit dem Hamburger Bürgermeister, Peter Tschentscher, telefoniert.
Nun ist Peti T. „Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, weshalb wird dies nicht erwähnt? Der Titel entspricht doch dem Berliner Ober-Dorfschulzen! Ihn lediglich, als Bür­germeister zu bezeichnen, entspräche doch einer schnöden Herabsetzung seiner korrekten Amtsbe­zeichnung!
Nach dem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof mit 17 Verletzten hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Freitagabend mit dem Bürgermeister der Hansestadt Hamburg, Peter Tschentscher (SPD), telefonisch ausgetauscht. Merz habe dabei erklärt, die Nachrichten aus Hamburg seien bestürzend und seine Gedanken seien „bei den Opfern und ihren Angehörigen“, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mit.
Wieso wurden eigentlich die Opfer und ihre Angehörigen mit Gänsefüßchen eingerahmt?
Hinzu kommt, weshalb posaunte denn überhaupt der Regierungs-Verbalist*(Eine Art Influencer, welcher mehr Wert auf unwesentliche Bezeichnungen und Formulierungen legt, als auf die Sache nebst Inhalt des eigentlichen Geschehens.) Stefan Kor­nelius, die Merzigischen Bestürzungsanwandlungen aus Berlin in die Weltgeschichte hinaus?
Tschentscher habe den Bundeskanzler über die Versorgung der Verletzten und die Situation vor Ort informiert. Der Bundeskanzler dankte demnach allen Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Hilfe und bot dem Bürgermeister die Unterstützung der Bundesregierung an.
Der Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg hat bei seinem Bundeskanzler also versucht, ihm mit allen möglichen Secondhand-Infos die Ohren anzuknabbern. Anschließend dankte der neueste Bundeskanzler, Gerüchten nach, allen möglichen Leuten für ihren Einsatz.
Tschentscher habe den Bundeskanzler über die Versorgung der Verletzten und die Situation vor Ort informiert. Der Bundeskanzler dankte demnach allen Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Hilfe und bot dem Bürgermeister die Unterstützung der Bundesregierung an.
Von welcher Art soll man sich die Beschaffenheit jener Unterstützung der Bundesregierung für den Hamburger Bürgermeister eigentlich vorstellen? Weiterlesen

Deutsche ESC-Pleite – Sie können nichts dafür

Muss muss mich endlich mal wieder an den Tasten des Laptops vergehen, mir boten sich dazu zwei totale Belanglosigkeiten an. Eine den gestrigen Tag betreffend und die andere ging heute über die Bühne.
Die gesamte Republik schien in tiefer Trauer versunken zu sein, erwähne dazu nur: Basel!
Deutschland ist beim Eurovision Song Contest gescheitert – mal wieder.
Der große t-online-Redakteur Politik & Wirtschaft: Tobias Schibilla, hat es natürlich wieder ent­sprechend teutsch auf den Punkt gebracht!
Immer nur lückenlos herum mosern und ewig die Schuld bei anderen suchen.
Kann aber dem Herrn nun wirklich nicht beipflichten!
Sehe nämlich jene vermeintliche Pleite im geschmackvoll aufgeblühten Positivismus! Bin sehr si­cher, dass niemand in der Lage ist, solcherart formvollendeter Beständigkeit der abgelieferten Qua­lität, in den letzten Jahrzehnten bundesgermanischer Politik, auch nur ansatzweise zu belegen!
Niemals kam ich auf die Idee, jenen ausufernden mediale Tanz ums Goldene Kalb Irgendwann, auch nur ansatzweise mal irgendwie ein­zuziehen.
Kann mir aber für mich persönlich vorstellen, jenes anschließende Testbild nach Sendeschluss in früheren Jahren, sogar heute noch, wesentlich aufregender empfinden zu können… Weiterlesen