Schon merkwürdig, wie manchmal die Synapsen trotz ihrer zunehmenden Laufmaschen, immer mal wieder korrespondieren und dies ausgerechnet in heutiger Zeit, wo auf eine seltsame vorbestimmte Art von sog. Demokratie, weltweit alles verkommt…
Wobei gerade jetzt die Bundesgermanen, als beständige Lakaien der US-Amerikaner, ebenso wie dort, nun durch einen, von der hiesigen, ehemals regierenden Führungsschicht selbstverschuldeten stinkenden Sumpf mäandern müssen. Jene Scheiße wird nun mit Hilfe von politischer Korrektheit der unsäglich gendernden Medien, unter dem gefälligkeitsjournalistischen Deckmäntelchen ihrer Pressefreiheit benutzt, um damit den mündigen Plebsen Augen und Ohren entsprechend zu verkleistert!
Weshalb mir nun gerade heute, nach sehr langer Zeit der Titel eines ollen Songs einfiel, den ich im Netz sogar aufstöberte, weiß der Deibel! Es ging um My Dog Sam (Gleich rechts findet man: Me And Bobby Mcgee, von Rita Chiarelli, auch ein geiler Hit!), von Johnny Moondog und landete zufällig bei:
Sind interessante Seiten, allerdings kam bei mir sofort unsägliche Wut hoch, da alles mit 1968 begann. Zu einer Zeit, als die Popmusik explodierte, ich gerade 18jährig, hing damals bei den Bereitschaftsbullen herum. War somit vom Rest der Welt vollkommen abgeschirmt.
Selbige Malaise verdankte ich der Mutter meiner Schwester!
Sie bekam als Funktionärin mächtigen Zunder, wegen meines Haarschopfes und was tat dieses Miststück? Latschte zu den führenden roten Ratten und ließ etwas entsprechendes ab: Der Junge ist gerade mit einem anständigen Mädchen zusammen, zieht ihn doch zur Truppe, dann erledigt sich das mit seinen langen Haaren…
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Nun haben die Chlorophyllmarxisten ein neues und entsprechend klischeebeladenes Führungsduo…
Schon merkwürdig, wie Johannes Bebermeier die Worte von Феликс Банасзак interpretierte.
Der große Meister erkannte darin „Eine Warnung an Habeck...“
Auf der anderen Seite, das Niveau von t-online ist Lichtjahre von irgendwelchen bundesdeutschen Postillen entfernt. Muss dazu bemerken, ich hatte den Artikel nicht gesucht, der stand da einfach so an erster Stelle im Netz und nüscht weiter.
Fand allerdings Headline der Madsack Mediengruppe wesentlich interessanter, die da lautete: Mit neuem Führungsduo in den Wahlkampf – Grüner Parteitag: Zwischen Jubel und „Selbstbesoffenheit“
Wobei die Selbstbesoffenheit später noch in ungeahnte Höhen abdriftete und sich dabei Annalena mit einer berauschenden Gratulationsnote einbrachte, als Bob Habeck seine Kanzlerkandidatur ankündigte. Was soll man zu dem größenwahnsinnigen Witz noch ablassen. Jene Verlautbarung besitzt doch die selbe Wertigkeit, als wenn sie ein bekiffter zweisprachiger Analphabet oder die Toilettenfee vom Berliner Hauptbahnhof abgelassen hätte…
Was sind das heute eigentlich für rhetorisch vollkommen unterbelichtete Hanseln*INNERINNEN usw. u.ä.?Wie soll ich es eigentlich interpretieren, wenn zur Bedeutsamkeit ihrer populistischen Cocktail-Smalltalks noch deren träges Mienenspiel und Gestik hinzukommen? Wobei sie es nie raffen, sich mal in ihrer Gesamtheit als parlierende Persönlichkeiten darzustellen. Zwar kann man immer wieder folgenlose Bemühungen in jene Richtungen registrieren, mehr aber auch nicht!
Hier beende ich meine Betrachtungen in jene Richtung, weil es mir reicht. Was ließ die emporgestiegene, künftige Funktionärs-Tante gerade ab, besser verdienende usw...
Stimmt nicht ganz, denn ich habe noch lange vor Ende des letzten Jahrtausend, etliche Leutchen kennen gelernt, die es plötzlich mit Politik probierten, in grünen und hellroten Gefilden……………..
Hier noch etwas vom Sensibelchen und Möchtegern-Kanzler in spe…
Der klemmende Parlamentssparwitz – Im Kanal der Einäugigen nannte sie es sogar: sCHOLZ UND mERZ LIEFERN SICH sCHLAGABTAUSCH ! ! !
Hatte mich gut beraten, dass ich beschloss, die ZDF heute Sendung vom 13. November 2024, gleich anschließend unter Ulk zu verbuchen!
Will nicht weiter dazu ablassen, da jeder seine Feindbilder selber basteln sollte!
Was in dem Fall wirklich nicht einfach ist, denn dazu müsste man sich ja erst mal die Mühe machen, um irgendwie hinter den dargebotenen Informationsgehalt jener Sendung, wenigstes ansatzweise zu steigen (:-)………(-:)
Warum sich eigentlich Mühe geben, bei dem Blech, was da die ganze Zeit aus der Glotze bröckelte. Sollte es witzig rüber kommen, als die Nachrichtenfee den Kanzler sogar weltmännisch ankündigte?
Merkwürdig, was in der Redaktion unter weltmännisch verstanden wird. Solle bestimmt nicht besonders gewertet werden, wird sich wohl nur um eine simple gefälligkeitsjournalistische Schleimerei gehandelt haben, oder?
Olafs seltsames Geplapper ging aber Meilenweit an der sog. Weltgewandtheit vorbei. Sehr seltsam, wie er dazu am Rednerpult herum hampelte, irgendwie in Richtung eines Derwisches, in unkontrollierter Verzückung einer Bewusstseinserweiterung. Seitlich gefilmt, gab es allerdings den Eindruck, als ob er sehr wütend seine imaginären Worthülsen zerschlug.
Und so ähnlich ging es weiter…
Ganz große Wichtigkeit sollte ja der Auftritt der Wirtschaftsweisen austrahlen. Merkwürdigerweise wurde bei der Banderole von Prof. Monika Schnitzer auf deren beiden Eitelkeitskürzel verzichtet, ihr Dr. Dr. h.c. !
Ebenso wurde kein gesteigerte Wert gelegt auf korrekte idiotische Genderei. Bei öKONOMEN und wIRTSCHAFTSWEISEN gab es keine *INNERINNEN usw. u.ä.
Robert Redford – The Golden Look
Habe massenhaft Filme mit und von ihm gesehen, kann mich aber erinnern, darunter befand sich kein visueller Dünnschiss!
Wusste aber von dem Knaben überhaupt nüscht, dies änderte sich zufällig heute Nachmittag! War mit dem Mittagsmahl nicht aus dem Knick gekommen, deshalb verzögerte sich alles. Da ich ewig das Fratzenradio während der anschließenden Mümmelei anschalte, blieb es bei arte, nebst der letzten halben Stunde vom Clou und dann: Robert Redford – The Golden Look
Verruchter Liebhaber und verwegener Romantiker: Robert Redford ist der “blonde Engel” in den Armen von Jane Fonda, Mia Farrow, Faye Dunaway und Meryl Streep. Doch der Leinwandveteran ist weitaus mehr als das Sexsymbol mit dem verwuschelten Blondschopf und den stahlblauen Augen. Regisseur, Schauspieler, Freigeist, Träumer und Idealist – Porträt der facettenreichen Leinwandlegende…
Wagenknecht-Dilemma der CDU
DER SPIEGEL 37/2024 – Merz auf roten Socken
Ein Bündnis mit dem Pragmatiker Ramelow ist tabu, mit Ex-Kommunistin Wagenknecht will man aber reden? Die Merz-Union kann ihre einseitige Anti-Linken-Politik kaum noch vermitteln. In den eigenen Reihen wächst der Frust.
Frühstart | ntv – CDU-Politiker Frei
“Wagenknechts Zögern ist schäbig”
taz – BSW in Thüringen
Das hat Erpresserpotenzial – Sahra Wagenknecht treibt mit ihrer Partei den Preis für eine Zusammenarbeit mit CDU und SPD nach oben. Dabei will sie die CDU von innen heraus zerstören.
So ein Quatsch, dafür muss doch die knallrote Zecke überhaupt nichts tun! Schließlich erledigt sich dies doch ganz von selbst. Dafür sorgt doch bereits der ziellos herum wuselnde aber hochgradig machtbesessene Fritze M.
Jetzt hoffen natürlich alle Beteiligten sehnlichst, dass diese absurd agierende Figur von OberSchefffPräsidentenWillUnbedingtKanzlerWerden, beider christlich glorifizierten aber demokraturisch verbrämten Kleingartenvereine, ohne irgendwelche moralischen Bedenken auf Deibel komm raus, letztendlich mit Gottes Gnaden, doch irgendwie den Schild der Macht erklimmen kann…
SZ – In der Wagenknecht-Falle
Die CDU steckt in einem Dilemma: Sie braucht das BSW in Sachsen und Thüringen zum Regieren – doch dessen Parteichefin fordert etwas, das die Christdemokraten kaum erfüllen können.
Was dieses unsägliche Ränkespiel betrifft, stellte ich mir letztens die Frage, auf welcher Seite befinden sich eigentlich die größeren und gefährlicheren Deppen*INNERINNEN usw. u. ä. ? Wesentlich undurchsichtiger wird es dann auch noch, wenn man all die Medienheinze*INNERINNEN usw. u. ä. hinzuzählt, welche bedingungslos im Rahmen ihrer gefälligkeitsjournalistischen Berichterstattung agieren und dies mit strikten pressereiheitlichen Machenschaften begründen!
Dabei spielt sich hier doch alles in recht überschaubaren provinziellen Gefilden ab. Will für den Rest der Welt, weiß Gott nicht über den Rand unserer ERDENSCHEIBE blicken!
In solchen Momenten beneide ich immer die wenigen glücklichen Subjekte, welche hinter fetten Mauern von sämtlichen Unbill auf unserer Seite geschützt sind. Siehe Miloš Forman´s: One Flew Over the Cuckoo’s Nest…
Gestern war der 23.Oktober und vorhin fiel mir dazu noch etwas ein…
Es handelte sich um den Geburtstag der Mutter meiner Schwester, außerdem war da noch etwas gaz anderes…
Manchmal wäre es wirklich müßig, auch nur ansatzweise irgendwelche Gedanken zu verschwenden, wenn es um vollkommen unerklärliche Begebenheiten geht, die unsereins dann nachhaltig beeinflussen, sogar bis hin zur Urne…
Zusätzlich geht es im Moment auch noch um eine ganz andere Episode, am oben erwähnten Datum! Bin aber nie auf die Idee gekommen, alles mit einem Zufall in Verbindung zubringen!
Weshalb haben mich die behördlichen Bolschewiken der Zone, ausgerechnet an dem Tag (1975) in den Westen abschoben?
Es kam schon vor, dass ich aus irgendwelchen Gründen beide Vorkommnisse mal verknüpfte.
Witzigerweise schossen dann in solchen Augenblicken, besonders von sehr alten Freunden und Bekannten, welche vorgaben sich in der damaligen Materie vollends auszukennen, idiotischste Vermutungen dazu in ungeahnte Höhen!
Der Legende nach, haben meine beiden Nichten, Anfang und Mitte der 1970er geschlüpft, bis zum Mauerfall nie erfahren, dass der Bruder ihrer Mutter, lediglich ein paar Kilometer weiter wohnte…
Gott sieht, Gott hört, Gott straft!
Hinzukommt, manche Dinge sind immer ihrer DREI, da musste auch sie durch!
Die einzig kurzfristig übergeblieben Freundin aus alten Tagen erzählte mir nach der friedlichen Revolutionspleite eine merkwürdige Geschichte. Alles hing wahrscheinlich damit zusammen, dass auch Ruth der Meinung war, dass es sich dabei um den ersten Schritt handelte, um mich letztlich nach dem Westen abzuschieben. Kurz vor meiner Aburteilung verkündete mein Vernehmer, dass die Alte einen Sprecher beantragt hatte, auf den ich allerdings verzichten wollte. Was ich dann doch nicht tat, weil das uniformierte Rattengesicht mir ansonsten drei mal sieben Tage schweren Arrest aufdrücken wollte. Dies war mir jenes Weib aber absolut nicht wert. 10 Minuten hielt diese verbale Folter an, in der sie mitteilte, dass sie zur Frührentnerin mutiert war.
Fand die wesentlich spätere dazugehörige Aufklärung ihrer vormaligen Freundin ungemein lustig. Mich frappierte außerdem die damals aufgebotene Geschwindigkeit ihrer Abschiebung ins Rentendasein, mit Anfang 50. Genossin Mutti laborierte schon lange mit einer Angina Pectoris herum. Während einer jahrelangen Gesundheitsphase wurde Madame plötzlich zu einer ärztlichen Untersuchung zitiert und ihr mitgeteilt, dass sie unbedingt aus ihrer Funktionärs-Existenz ausscheiden müsste, sonst würde ihr Lebenslicht bald verlöschen.
Voll in Brast stand sie wenige Tage später, für einen vollständigen Check in der Uniklinik in Halle auf der Matte. Man sagte ihr dort, dass ihr absolut nichts fehlen würde. Im grenzenlosen Hochgefühl ließ sie sich die Diagnose natürlich nicht schriftlich geben. Rannte am nächsten Tag triumphierend gleich zu entsprechenden Stelle in der Sangerhausener Klinik, in der Folge gab es dort einen baldigen neuen Termin. Dort tauchte dann ein entsprechend schriftlicher Beleg aus Halle auf, dass sie schwer krank sei…
Dieses war der Bolschewiken erste Streich – doch der zweite folgte gleich!
Als Nummer 2 muss man meine Abschiebung an ihrem Geburtstag ansehen.
Nummer 3 wurde ihre über vierzigjährige Strafe, die sie noch bundesgermanisch erleiden musste. Allerdings ewig treudoof in den Nachfolgevereinen ihrer ehemaligen Dreigrammbewegung…
Könnte als Nr. VI versenkt werden! Dabei geht es lediglich um eine Ergänzung, was jenes erwähnte sog. “DFD-Kinderheim” in Alt Töplitz betrifft…
(*) Fußnote zum „Waldschlösschen“
Bei jenem vorliegenden Schrieb handelt es sich um ein sehr altes unvollendetes Traktat.
Vor vielen Jahren begonnen und nie beendet wurde.
Da es zwischendurch irgendwo in meinem digitalen Bermudasumpf des PC´s abhanden kam, aber vor einigen Tagen wieder auftauchte.
Und es mir letztens im Zusammenhang mit H. Friedrich wieder einfiel…
Habe im Netz nie etwas etwas über die Geschichte gefunden, was die Zeit Ende der 1940er bis in die ´50er betraf, als wir von UNSERER treusorgenden Mama dort mehrere Monate interniert wurden.
Hier etwas aus dem TAGESSPITZEL vom 02.02.2020
Die Villa hat, wie viele historische Gebäude in Brandenburg, eine wechselvolle Geschichte. 1936 ließ sich der Uhrmacher Heinrich Lehmann, der wohlbekannte Erfinder der Tankanzeige für Flugzeuge, das Haus auf einem Areal von mehr als zehn Hektar bauen, auf dem Gelände gab es auch einen Segelflugplatz.
Bin Anfang der 1970er, anlässlich einer Werderschen Baumblütenfete, mal nach Töplitz gedüst. Jener Besuch begann sofort mit anfänglichem Zeck, weil die Eingeborenen nichts mit langhaarigen Gammlern am Hut hatten.
Es fing bereits an, als wir uns nach der Villa erkundigten.
Auf das Grundstück, am Dorfende in Richtung Autobahn, kamen wir dann auch gar nicht drauf.
Landeten schließlich in einer Kneipe, wo sich bald ein interessantes Miteinander entwickelte, wobei beide Seiten schließlich von einander angetan waren, nicht nur wegen der Sauferei!
Die Alten von janz ollen Zeiten berichteten, allerdings meine Wenigkeit plötzlich obenauf war, da man niemals wieder einen Heiminsassen aus den Fünfzigern kennen gelernt hatte.
Als ganz wichtig stellte sich dabei eine Episode dar, welche jemanden aus der Runde bekannt war. Zumal ich als Kind in die Annalen einging, wegen meines Alters, denn so jung hatte es nie jemand versucht…
Irgendwann wollte niemand mehr mit mir spielen. Weil man mich ewig aus den trauten Runden holte, wenn meine Schwester wieder abdriftete. Irgendwie schien sie wirklich nicht richtig zu ticken, wenn sie dazu breitbeinig auf dem Boden hockte und kreischend den Kopf auf die Dielen knallte. Wenn ich dann auftauchte beendete sie sofort ihr Spielchen, saß dann im Schneidersitz neben ihr. Dabei kuschelte sie zwischen meinen Knien, oftmals tätigte sie dann ratz-fatz Augenpflege während meiner Streicheleinheiten.
Mir fällt gerade die Episode wieder ein, wo jeder im Heim, der sich auf diese Mutprobe einließ, anschließend einen besonderen Stand genoss.
Eigentlich nichts besonderes, aber…
Unter dem großen Aufenthalts- und Speiseraum befand sich die Küche. Von der aus, wurde mit einem Aufzug alles mögliche nach oben geholt und dies geschah im Handantrieb.
Günstig war es, wenn man bei der Aktion einen Helfer hatte, der im richtigen Augenblick, nach dem Hineinkriechen in die Box, sofort die Sicherheitsklappen verschloss, oben dann alles umgekehrt funktionierte.
Kam zufälligerweise ein Erwachsener dazwischen, wurde nicht lange gefackelt, dann gab es einen Satz warme Ohren und einen kurzen Anschiss.
Irgendwann um das neue Jahrtausend herum, tauchte ich während einer Rückreise, dann nochmals jenem Dorf auf. Kam dort mit einem alten Herrn ins Gespräch, der irgendwo im ersten Stock aus einem Fenster blickte und schließlich alles sehr interessant fand. Sich plötzlich als wichtiges Scheffchen des dörflichen Geschichtsverein´s outete. Außerdem frappiert zur Kenntnis nahm, was mir alles über Meister Lehmann, den berühmten Zeiteisenchirurg bekannt war. Ihm aber nicht erzählte, dass man mir seine Geschichte vor einigen Jahrzehnten, noch zu echten Ostzeiten, hier im Ort offerierte…
Da der neugierige Greis die Treppen nicht steigen konnte, bat er mich um die Telefonnummer, die ich notierte und das Papierchen im Briefkasten versenkte.
Allerdings meldete er sich nie, dies hing garantiert mit dem Ausgang unseres weiteren Gespräches zusammen. Er mir gewisse Dinge generell nicht abnahm, so z. B., dass die Dorfbengels uns auf dem riesigen Grundstück mit Zwillen beschossen und dazu Murmeln nahmen.
Wir Heimzöglinge konnten nie allein durchs Dorf gehen, da gab es dieses Spielchen ebenso, wo dann allerdings Pferdeäpfel und Kuhfladen als Wurfgeschosse dienten…
Ganz schlimm konnte sich ein Freizeitvergnügen gestalten, wenn wiedermal ein kleines Rudel älterer Heimkinder ausbüchsten und den Nachmittag, hinter dem Ortsausgang auf der Straßenbrücke hockte, Westwagen auf der A10 zählten und dies von Halbstarken aus dem Dorf registriert wurde…
Irgendwo gab es auch einen kleinen Wasserweg.
Um sich beim Fährmann bemerkbar zu machen, musste man mit einer riesigen angeketteten Schraube auf ein Stück Stahl wummern, dann kam das Boot. Tauchte aber ein erkennbares Grüppchen aus dem Heim auf, hörte das Rattengesicht keinen Ton.
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Scholz will mit Putin ein Ende des Ukraine-Kriegs ausloten
Gesprächsangebot erneuert
Kanzler Scholz reist nach Brüssel, um mit den EU-Partnern unter anderem über die Ukraine zu sprechen.
Im Bundestag schildert er zuvor, wie er sich eine Lösung vorstellt: durch Diplomatie mit dem Kreml, jedoch “nicht über die Köpfe der Ukraine hinweg”.
Verstehe mal wieder nur Bahnhof, weshalb wurde erst im halbleeren Bundestag gebabbelt und weshalb ging es dann noch nach Brüssel?
Was soll mir eigentlich Olaf´s körperlicher Einsatz auf dem Foto sagen?
Jongliert Jenosse Kanzler wiedermal mit leeren Worthülsen, die er gerade nach oben geschmissen hat? Weiterlesen
Man kann es kaum glauben, was so an einem 7. Oktober alles passieren kann..
Nur so zur Leserei!
Sehnsucht nach Honecker? Zwei Drittel im Osten wollen die DDR zurück
Ostalgie oder Wut
75 Jahre wäre die DDR am 7. Oktober 2024 geworden. Trotz Stasi und Mauerbau: Laut Umfrage sehnen sich so manche Ostdeutsche nach früheren Zeiten zurück. Warum? Experten suchen nach der Antwort.
(„Wir im Osten“ Lobrede auf die DDR)
Die wiederholt unsägliche Klitterung des 3. Oktobers…
Dafür hatte der Deutschlandfunk Wolfgang Thierse bemüht: dAS hISTORISCHE GLÜCK dER fRIEDLICHEN REVOLUTION fEIERN
Prompt legte Wölfchen gut gelaunt los und begann visuelle Informationen zu verbalisieren, welche die letzten Jahrzehnte betrafen, nach dem billigen Einkassieren von Neufünfland samt ihrer armen Brüder und Schwestern durch das stinkreiche bundesgermanische Kapital.
Sehr seltsam, was der hellrote Genosse dazu abließ. Zumal es mir aber so vorkam, dass Meister Reese mit seinen Fragen, zwangsläufig die entsprechend wirren Antworten herauskitzelte.
Auch nach der recht langen Zeit könnte ich mich immer noch beeumeln, wenn man in dem Zusammenhang ewig von friedlicher Revolution plappert. Trotz der vorher rübergeschobenen Milliarden der Bayerischen Vereinsbank, war die Zone einfach pleite. Deshalb waren doch die alten, impotenten und teilweise verwirrten Greise noch nicht mal ansatzweise in der Lage, irgendetwas in Richtung einer praktikablen Tian’anmen-Lösung in Erwägung zuziehen…
Nun endlich zum Tag der Doitschen Einheit, der eigentlich seit Jahren bereits, als Volkstrauertag zum Höhepunkt kommt.
Wie lassen sich sonst die schon länger anstehenden politischen Entwicklungen erklären?
Welche sich demnächst pandemisch auch in westlicher Richtung ausdehnen werden.