Archiv der Kategorie: BÜCHER

Manchmal sind die Kulturpresseschauen zum Tagesausklang doch recht geistreich, wie gestern mal wieder…

Allerdings sind jene paar Minuten nichts für solche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä., bei denen ich immer wieder annehme, sie verfügen lediglich über einen Mindestwort­schatz von rund 3000 Vokabeln. Welche ansonsten für einen Smalltalk ausreichend sind, die dann permanent für mehrere Stunden, am Tresen für gewisse Kickerprob­lematiken ausreichen oder für längere Dummschwätzereien, wenn sich die Leute an ihren Kommunikationsprothesen ewig und sehr lautstark einen runter holen müssen…
Wer von jenen Vollpfosten*INNERINNEN usw. u.ä. , kann da schon etwas mit dem Begriff Restauration anfangen, der gleich zu Beginn über den Sender ging und öfters in Deutschland angesagt war.
Mein Gedankengang ist ja auch vollkommener Nonsens. Wer von den abgefüllten Eksperten, würde sich um die Geisterstunde herum, zuhause noch solch schwere Kost einziehen?
Zumal ich den intellektuellen Inhalt, der 04:06 Minuten, was das dazugehörige All­gemeinwissen betrifft, noch nicht mal den schmallippigen vergesslichen Kanzler zutrauen würde, schon gar nicht der ewig plappernden chlorophyllmarxistischen Blase u.a…
Um den gesamten Wortlaut von Kehlmann´s Dankesrede zu erheischen, wurde das Netz bemüht, was sich natürlich als ein Satz mit „x“ herausstellte.
Üblicherweise gab es nur die mehrzeiligen Anfütterungen in der FAZ und anderswo. Weiterlesen

(1) Der Eurovision Song Contest & zusätzliche lauwarme Betrachtungen…

Mit seinen Ansichten würde Arthur Koestler auch heutzutage noch Lichtjahre hinterherhinken, was die abschließende Menschwerdung des homo spiens betrifft. Meine als Quelle sein: „Der Mensch – Irrläufer der Evolution“ – Die Kluft zwischen Denken und Handeln. Eine Anatomie menschlicher Vernunft und Unvernunft
Am Freitag, 10. Mai, rupfte ich an der Havel Holunderblüten, musste dann auf dem Rückweg, am Heussi wieder umsteigen und gewahrte dort einigen Schnick-Schnack zum fotografieren. U.a. eine jener hässlich aussehenden rotierenden Zylinder der Firma Wall, versehen mit einer recht seltsamen zeichnerische Darstellung, bei der man einen ganz bestimmten Mann erkennen sollte.
Sicherlich von einem bekok­sten Möchtegernmaler kreiert, in einem schummerigen Darkroom…
Glaube deshalb, dem Achtkläss­lers des Zeichenleistungskurses eines Schwachstromkollegs wäre selbige Karikatur bestimmt besser gelungen…
Nach der zweiten Umdrehung jener Säule registrierte ich wenigstens die Beschriftung:
MAGNUS HIRSCHFELD TAG 14. MAI
Seele der queeren Community
Schwul, Jude, Arzt,
Aufklärer, Sexualforscher,
Vorkämpfer queerer Emanzipation,
Mitbegründer der weltweit ersten
Homosexuellen Bewegung
– – – & berlin.de/magnus-hirschfeld
Auf der kurzen Heimfahrt kamen mir ein Haufen Erinnerungen, welche auch im Zusammenhang mit Hirschfeld standen. Hatte nämlich, es war Ende der 6. Klasse oder Anfang der siebenten, erst­malig seine Sittengeschichte des Weltkrieges gelesen. Allerdings fand ich den spannenden Inhalt beider Folian­ten doch eher harmlos, im Gegensatz zu den Zeitschriften, die Großvater als Mitglied der FIR ewig erhielt…
Damals erwähnte Opa allerdings niemals die sexuelle Ausrichtung vom Verfasser.
Muss zwangsläufig heutzutage alles ganz anders betrachtet werden!
Seele der queeren Community
Weiß momentan wieder Mal nicht, ob ich deshalb ein weiteres Mal ganz falsch liege, betreffs mei­ner folgenden Gedankensprünge?!
Will man mir vielleicht etwas in der Richtung einbläuen, er sei in jenen fernen Tagen als eine Art Messias, vom anderen Bahnsteig, durch die Weltgeschichte mäandert? Selbige wohlfeile Mentali­tät kann man ihm wirklich nicht anhängen, welche in unseren Tagen schon lange nachhaltig gras­siert. Wenn ein bestimmtes Klientel, zuvorderst immer erst eine besondere Art und Weise chic fin­det, stets auf den persönlichen Modus ihrer ureigenen Hormonnivellierung hinzuweisen. Weshalb sollte mich dieses Vergnügen, welches abweichend von meinen privaten Interessen geschieht, ei­gent­lich tiefgründig interessieren? Außerdem gehe ich auch nicht permanent mit meiner heterosexu­ellen Grundeinstellung hausieren, stehe halt auf gestandene Schlitzpisser – und das ist auch gut so!

*

Auf der Heimatseite zum Magnus Hirschfeldtag wurde sogar ein ideologisches Brikett drauf gelegt, dort hieß es nämlich noch, er sei Sozialist gewesen!
Dagegen ist erst mal nichts einzu­wenden, denn zur damaligen Zeit war es keine Schande und nach dem anschließenden Chaos des verwonne­nen Weltkrieges, sogar eine löbliche progressive Einstellung, obwohl der Visionär vom anderen Bahn­steig kam.
Ist in UNSEREN Tagen sehr schwer nachvollziehbar!
Bereits länger kokettieren bestimmte Politemporkömmlinge primär immer erst mit ihren sexuellen Konfigurationen. Wobei sämtliche gefälligkeitsjournalistische Medien sie zusätzlich auch noch bravourös se­kun­dieren.
Welchen Grund gibt es eigentlich für diese tratschende Allerweltsuntugend jener Leute? Mich erinnern sie lediglich an die endlosen Plappereien der Waschweiber an der Dahme, zu kaiserlichen Zeiten…
Vor langer Zeit fand ich es sehr witzig, weil schon ewig bekannt war, dass der kommende Berliner Ober­dorfschulze vom anderen Ufer kam. Trotzdem schob er noch sein seltsames Outing nach.
Ein Bekannter meinte damals, es gibt halt Leute in der queeren Branche, die für ihren Nischel nur deshalb dankbar sind, weil er dafür sorgt, dass es in den Hals nicht hinein regnet…
Heinz Erhardt wartete mal mit einer anderen, aber sehr einleuchtenden Variante auf, die lautete: Jetzt weiß ich endlich auch, wieso sie Köpfe haben!
Soll ich’s sagen?
Sie brauchen dann das viele Stroh nicht in der Hand zu tragen!
Weil gewisse Leute zwar ewig reden aber nichts sagen! Dabei aber nur leeres Stroh dreschen wäh­rend ihrer witzlosen Verbalhurereien, diese Reste müssen ja anschließend irgendwo nachhaltig und sehr sinnvoll gelagert werden…
Wahrscheinlich evolutionsbedingt, schon deshalb manche wichtigtuerischen Kleingeister, dero vom anderen Stern – allerdings nicht nur jenes Klientel – darob auch teilweise paranoid jener Mei­nung anhängen, es würde damit Genüge getan, wenn sie bedeutsame paralogi­sche Inspirationen lediglich in ihren Nillenköpfen (Glans penis) entwickeln…

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Berlins Kneipen sterben: „Ich kann mir als Chef diesen Monat kein Gehalt auszahlen“

Die Steuererhöhung der Ampel setzt den Gastronomen mächtig zu. Sie fürchten eine Pleitewelle. Ein Zustandsbericht aus einem typischen Berliner Kiez.
Dabei handelt es sich aber um einen schönen und langsamen Tod, wobei Bruder Hein bereits seit Jahren in sämtlichen Kiezen mit seiner Sense erfolgreich herumfuchtelt…
Zusätzlich begann alles zum Jahresbeginn 2008, da führten die Bundesländer ein Rauchverbot in der Gastronomie ein, was mit einem Kneipensterben einherging…
Jedes Bundesland regelt die Rauchverbote eigenständig. Ein generelles Rauchverbot für Gaststät­ten und Kneipen gilt nur in Nordrhein-Westfalen, Bayern und im Saarland. In allen anderen 13 Bundesländern gelten grundsätzlich Ausnahmeregelungen für Nebenräume in Gaststätten und für Einraumkneipen unter 75 Quadratmeter…
Hinzu kamen, im März 2020, teilweise vollkommen irrwitzige Regeln im öffentlichen Raum, wobei Kneipen besonders an den Kanthaken genommen wurden. Die absolut bekloppteste Anweisung lief ja wie folgt ab. Vor Eintritt in eine Pinte, Maske aufsetzen, welche nach dem Hinsetzen wieder ab­genommen werden durfte. Vor dem Gang zur Toilette wieder Maske aufsetzen, nach Erledigung des entsprechenden Geschäftchens, konnte am Sitzplatz das Teil wieder abgesetzt werden…
Und der Pöbel hielt sich massenhaft an jenen idiotischen Befehl.
In der folgenden Zeit wurde ja alles noch weiter komplettiert, wobei mir so manches Diktat faschis­toid behaftet schien. Was in jener anschließenden Zeit mit einem weiteren Kneipensterben einher­ging.
Bin mir auch sicher, falls es doch zu einer Genehmigung von sanftem Rauschgift kommen sollte, werden es die Volksdrogendealer auch bemerken und folglich ihre Preise anheben, dies wird mit einer Spirale einhergehen, wobei man irgendwann die Umsatzverluste nicht mehr aufgefangen kann…
Hänge hier noch etwas an, betreffs eines fast dreijährigen Kneipen-Jobs als facility manager.
Beginne mit einem Nachruf, diese erwähnte Nase wollte sich dann nachmittags bei meinem Scheffchen beschweren, informierte ihn aber später über den Vorfall telefonisch. Er war sogar richtiggehend froh, dass sich für die nächste Zeit das Problem Palu hoffentlich erledigt hat. Die Jungs von der Nachbarkneipe waren auch nicht verärgert, als der Möchtegern-Kommissar dort wochenlang nicht mehr auftauchte, denn bei ihm handelte es sich um einen ewigen Nörgler…
Jochen „Max Palu“ Senf geht nicht mehr einkaufen

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Hannes Wader – TROTZ ALLEDEM…

Eigentlich ist der Titel eine Plagiat!
Dann auch noch ein „SPIEGEL Bestseller“, diese Art Lektüre rührte ich nie an.
Bin mir nicht ganz sicher. Wenn aber Umberto Eco´s: “Der Name der Roseeiner war, dann stimmt meine Behauptung doch nicht 100 pro.
Muss abermals auf den kurzen Wortlaut des Imitat´s eingehen, da vor einigen Tagen noch, mächtige Verbalhurerei betrieben wurde, dabei ganz wichtige Leutchen an die gewissen 1848er Tage erinnerten. Was nun bereits seit fast 150 Jahren betrieben wird und sich immer wieder Traumtänzer finden, die dazu jene blutig verwonnene Plän­kelei, den trägen Untertanen wieder taufrisch als Revolution offerieren.
Wahrscheinlich ist es auch der einzige Grund, weshalb 115 Jahre später, als sich der reiche Westen mit einem festen Griff, die längst pleite gegangene dä dä rr vom Schnäppchentisch der Gechichte (Neusprech vom dicken birnenförmigen Oggersheimer!) klaubte, man zur seligen Befriedung aller dort ahnungslos umherirrenden armen Brüder und Schwes­tern, dann selbiger Akt nachrangig unter friedlicher Revolution abbuchte!
Ferdinand Freiligrath werden garantiert etwas andere Gedankengänge betrübt haben, denn Hannes…
Nach der langen Zeit ist mir dies auch scheißegal!
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Curt Riess – Das war ein Leben!

Schon merkwürdig, dass mir als ehemaliger Vielleser, dieser Kosmopolit und großer Literat niemals unterkam, noch nicht mal namentlich…
Die ganzen Scheiße die ihm als Jude ewig widerfuhr, schienen niemals seine irrwitzig mäandernden Lebensbahnen irgendwie zu beeinträchtigen, genauso ging es ihm mit der exorbitanten Beobachtungsgabe und den damit verbundenen detailgetreuen Schilderungen…
Beneide ihn, ob seiner Mehrsprachigkeit und der Tatsache, dass ihm fast alle damals wichtigen Leute über den Weg liefen.
Wobei er ewig deren Kontakte auch suchte, obwohl nebenher widerliche Arschgeigen darunter waren!
Ein sehr lesenswertes Buch!!!
Zwangsläufig sollte man aber auf keinen Fall, allzu oft beliebige Vergleiche zur heutigen Zeit anstellen, und zu den blindfischigen Auguren, die weltweit dafür sorgen, dass alles unwiederbringlich den Bach hinunter geht!
Darf man auf keinen Fall tun!
Denn jenes Pack gleicht sich bereits seit Jahrtausenden und in besagtem Fall, minderte es irgendwann die Leselust, wie es mir anfangs auch erging!

Noch eine WirtschaftsweisIN für die Bundesregierung…

War bestimmt lange ausklamüsert, dass man wegen Professorin Monika Schnitzer, zur Vervollstän­digung des neoliberalen Quintett´s, noch eine weitere Blondine auftrieb. Leider war selten dummer Fall eingetreten, jene Dame hatte bereits vor langer Zeit begonnen, Eitelkeitskürzel zu sammeln, wie andere Leute*INNEN usw. u.ä. Briefmarken.
Was ich allerdings nicht verstehen kann, weshalb hat Professor Dr. Till Requate, stellvertretender Geschäftsführender Direktor des Institutes für Volkswirtschaftslehre der CAU, kein größeres Stück Tapete gefunden. Finde nämlich, dies vorgezeigte Teil ist doch recht lütt für eine Ehrendoktorbürde. Mal sehen, wer von beiden nun eine entsprechend neuerliche Arbeit hinlegen möchte. Schließlich sind alle guten Dinge immer DREI!
Zwischendurch würde sich auch ein Plagiat recht gut machen…

Fischte etwas im Netz herum, fand natürlich massenhaft entsprechende gefälligkeitsjournalistische Ergüsse.
ZEIT (:-) ONLINE war die folgende Erkenntnis sehr wichtig: Der Sachverständigenrat hat damit künftig eine weibliche Mehrheit.
Wie sind die eigentlich darauf gekommen?
Ist aber wirklich logisch, rein rechnerisch werden die beiden verbleibenden Mitglieder natürlich in Richtung eines schnöden Quotenmännchen-Dasein´s weggedrückt, von den drei Angehörigen mit Menstruationshintergrund…
Bin mir im Moment aber nicht ganz sicher, ob ich mal wieder etwas falsch liege. Während meiner momentanen Überlegung, welche allerdings mehr die Polit-Korrektoren*INNEN usw. u.ä. und ihre gen­dernde Verbalhurerei betrifft. Wo bleibt denn ihre pathologische Ausgewogenheit? Finde nämlich, zwischen beide Rüssel– und zwei Schlitzpissern hätte unbedingt eine DIVERSE Person*IN gehört!
(Anlässlich der Geburt unterscheide ich nur zwischen beiden Kategorien. Denn erst im Laufe der Zeit werden den unschuldigen Würmern die folgenden Ansichten aufgedrückt, nach denen sie sich zwingend zu richten haben. Es geht dann um die Verinnerlichung von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Ver­mögen, Geburt oder sonstigem Stand…
Während jener ausschlaggebend Periode ist entscheidend, in welchem Stall jemnd heranwächst und wie die Vorbereitung auf den kommenden Lebensweg vonstatten geht.

Dann erfolgt meinerseits eine neuerliche Klassifizierung der kompletten Masse des homo sapiens!
Wobei ich keinen gesteigerten Wert darauf lege, welcher Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand, selbige Figuren angehören. Bei jenen Irr­läufern der Evolution erkenne ich immer wieder: Es gibt wenig Menschen, viel Leute, aber die meisten sind Blablas!)
Zum Gewicht der fünfeinhalb Togdordidel, der illustren neoliberalen Professorenrunde, möchte ich wirklich nichts ablassen!
Auch nicht zu den Porträz der ZEIT-Seite.
Aber!
In der Schülerzeitung begann der Salm mit folgenden Sätzen:
Über „Quacksalber mit Professorentitel“ und darüber, dass „ein Sechser im Lotto häufiger ist als eine richtige Prognose der Wirtschaftsweisen“, schimpfte die Linkspartei, als herauskam, dass der „Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ bei seinen Kon­junkturprognosen in 14 Jahren kein einziges Mal die richtige Zahl nennen konnte.
Ausgerechnet die Neobolschewisten wixten jene Erkenntnis heraus!
Mittlerweile vergaßen auch gelernte Ostler den visuellen Mist, mit dem man uns ewig auf den Keks ging. Erinnere dabei an die ewig geschönten 5- und 7-Jahrpläne!
Hatte als Kind diesen Stuss wirklich längere Zeit geglaubt!!!(*)
Finde es sowieso zum Kotzen, dass die anderen machtgeilen Kleingärtnerverbände, um die Be­schlussfähigkeit ihrer demokraturischen Körperschaften zu erreichen, sie jenes Pack mit in die Re­gierung nehmen. Jenen Verein, der seine Ideologie permanent über Kimme und Korn unters Volk brachte und es dabei zu Kollateralschäden, in dreifacher Millionen­höhe kam!
Иосиф Виссарионович Джугашвили schriebt man die folgende Erkenntnis zu: Der Tod eines ein­zelnen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen Statistik!
So einfach war es bei den dunkelroten Figuren immer und wird es auch bleiben!
Allein die Tatsache, dass sie ihren gefährlichen ideologischen Schmus, tröpfchenweise in den heutigen gequirlten irrwitzigen Kompromissdünnschiss einbringen dürfen, können sie deshalb be­reits als Erfolge der kleinen Schritte verbuchen…

Nich vertsch!!!!

wg. Eissorte: „Moskauer Art“, FEINKO(S)T(Z)-EDEKA startete eine ganz große Anti-Putin-Power-Aktion, jene Dusseligkeit finde ich entzückend!

Edeka benennt Eis wegen Ukraine-Krieg um – und erntet heftige Kritik
– Dazu Wilhelm Busch: Dummheit ist auch eine natürliche Begabung!
Ansonsten: Dummdödel*INNEN usw. u.ä. aller bundesgermanischen Provinzen, vereinigt Euch!
Den Rest dazu, findet man im Artikel von weLT
Dort steht auch folgender Satz: Die Bezeichnung „Moskauer Art“ ist mit einem Rotstift durchgestrichen
Und dies geschah auch noch mit der Lieblinsfarbe, von den Bolschewiken! Zur Komplettierung fehlen dazu allerdings noch die güldenen Sternchen, sowie Hammer und Sichel. Weiß wieder nie­mand, was beide letztgenannten kommunistischen Insignien bedeuten: Genossen, wer nicht korrekt sichelt, bekommt den Hammer ins Kreuz! Weiterlesen

Ernst Glaeser and F.C. Weiskopf – Der Staat ohne Arbeitslose, Kiepenheuer, 1931, Berlin

(Aus dem Netz geklaut.) Cover with two photomontages by John Heartfield. With 265 photographs (with captions in German English and French): peoples of the USSR industry and public works peasants on the kolchoz workers and soldiers of the Soviet Union etc. With an afterword by A. Kurella on the initiation the planning and implementation in the first three years of the first ‘Five-Year-Plan’ which started in 1927 and transformed the USSR into an industrial nation.

Recht interessante Motive werden dargestellt, zu einer Zeit, wo es in der Sowjetunion noch etwas aufwärts ging. Allerdings begannen schon bald die „Säuberungsaktionen“ von Stalins Schergen. Man munkelt, dass in wenigen Jahren runde 30 Millionen Sowjets über die Klinge springen mussten.
10 Jahre später war dann alles zu spät, nachdem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht…

Durch A. Kurellas Nachwort bekommt der Bildband dann eine sehr absonderliche Wendung , handelte es sich bei deutschen Kommunisten, doch um einen widerlichen stalinistischen Schmierpiss!
Was damals unter Иосиф Виссарионович Джугашвили begann, auf die heutige Zeit gemünzt, kann man alles mit einem Spruch von B. Brecht, der allerdings in einem anderen Zusammenhang entstand, neuerlich kommentieren: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch

Gleich zu Beginn wird in irgendeinem Artikel der pressenza jener berühmte Trittbrettfahrer der Ostdeutschen Bürgerbewe­gung zitiert, allerdings etwas belangloses, wie gewohnt
Hier meinte er letztens wiedermal großmäulig, dass er auch zur Waffe greifen würde… Weiterlesen

Niccolò Machiavelli wurde am 03.05.1469 in San Casciano in Val di Pesa geboren und starb am 22.06.1527 in Florenz…

er war Politiker, Geschichtsschreiber, Philosoph und Dichter.
M. erarbeitete eine Analyse der Renaissance-Epoche (1400–1620), Politalchimisten haben dann, aus seinen Erkenntnissen, Jahrhundertelang ihre entsprechenden Rezepturen gebraut.
Später ging es mit Charly Marx´ kritischer Auseinandersetzung vom Frühkapitalismus ebenso.
Hell- bis dunkelrote Kompetenzsimulanten, mit krankhaften Führerambitionen, verhalten sich immer noch ähnlich. Allerdings ging deren Umsetzung ewig einher mit ideologischen Kollateral­schäden, deren Tote man mittlerweile in einer dreistellige Millionensumme abbuchen kann…
Komme hier nun zu einer Betrachtung, in der jeder mal ableuchten kann, wie wichtig es für einen Heranwachsenden ist, ebenso im weiteren Leben bis zur Urne, wenn er immer mal wieder auf Menschen trifft, die ihn in seinem Werdegang bestärken und auf glückliche Umstände hinweisen, die er im Moment nicht erkennt… Weiterlesen