Archiv für den Monat: Februar 2023

Der Verlag von Roald Dahl macht’s jetzt doch genau richtig

Ab nun geht es allen an den Kragen!
Kinderbücher von ihm kenne ich nicht, allerdings einige seiner Bücher, wobei „Küsschen, Küsschen“ allein vornweg lag… (Auf Seite 67 findet man meine Lieblingsgeschichte!)
Finde es ja zum Piepen, da mir solcher Art Bereinigung von recht deformierten Verbalwixern, der gutmenschelnden Fraktion, so vorkommt, wie eine nachhaltige Öko-Bücherverbrennung.
Stelle mir gerade vor, jener Pointen-Kastrationen werden demnächst allen Klassikern anheimfallen, auf Grund deren Ergüsse ich, als frühreifes Bürschchen zum Vielleser mutierte. In dem Zusammen­hang feststellen musste, dass Bücher keine Fragen beantworten, sondern das Gegenteil eintrat…
Je mehr ich Aussagen der gelesenen Werke zusätzlich hinterfragte, je mehr Zweifel zum gegenwär­tigen Leben tauchten auf. Was zur Folge hatte, dass die Mutter meiner Schwester immer wieder ab­ließ, vollkommen falsche Schlussfolgerungen aus meinem Lesestoff zuziehen. Mit den gesammel­ten realitätsbezogenen Erfahrungen auf der Straße, musste zwangsläufig mein weiterer Lebensweg natürlich aus den vorgezeichneten Bahnen driften. Wobei es mir nur mit der frühzei­tigen Entwick­lung einer obendrein verinnerlichten Weisungsresistenz gelang, den verordneten poststalinistischen Frohsinn nicht an mich herankommen zulassen. Deshalb gefiel ich mir auch nie in einer imaginären Opferrolle, weil dazu die immer währende Verachtung gegen das allgegenwär­tige Pack, letztlich mein Schutzschild wurde. (Hat sich bis heute auch nichts geändert!)
Dazu gehörten ebenfalls allgemeingültige Hinweise der Großeltern – mit offenen Augen und Ohren, die ewig wechselnden Situationen im Leben beobachten. Dabei entsprechende Bedürfnisse bereits im Vorfeld anmelden und sich im richtigen Augenblick auch zu wehren.
Der folgende Hinweis stammt allerdings vom Opa. Weiterlesen

Deutscher Sprachpreis für den Musik-Kabarettisten und Sprachjongleur Bodo Wartke!

Wartkes Unterhaltungskunst sei „höchsten sprachlichen und musikalischen Ansprüchen verpflichtet und verweigert sich flachem Entertainment“!
Die Verleihung des mit 5.000 Euro dotierten Preises ist für 4. Juni in Kassel geplant.
Hoffentlich bleibt es nicht nur bei der Planung und er erhält ihn wirklich!
Der Deutsche Sprachpreis wird jährlich von der Henning-Kaufmann-Stiftung für die deutsche Sprache vergeben. Mit dem Preis werden „sorgfältiger Sprachgebrauch und gutes und verständ­liches Deutsch“ gewürdigt.

– Bin mir fast sicher, dass niemand auf die Idee kommen würde und Baerböckin´s Annalena in den erlauchten Kreis aufzunehmen. 100 pro allerdings auch nicht, weil ihre momentanen Tagewerke von den Medien ungemein gehypt wer­den…

Vielleicht findet sich ja ein Sponsor, der für solchige Art einen anderweitigen Preis ausloben würde. Wo es z. B. darum ginge, Prachtfeuerwerke von 360 Grad rotierender Sprechblasen implodierend zu präsentieren.
Ebenso wäre vielleicht auch ein Lübke-Englisch-Award angesagt. Schließlich ist sie doch: Havy an wire + and eaqual go´s it loos: Ihre Rede in New York auf Englisch und im Wortlaut

Nun kommt es noch ville scheener, nämlich dauerhafte Rotationen!

 

Loch buddeln, Baum pflanzen – so einfach geht es nicht

Richtig!
Dafür ist es ohne größeren Aufwand möglich, Spekulanten angedachte Klimaschneisen, als bewährte Spielwiesen für ihre optimale Gewinnmaximierung untertänigst zu offerieren!
Obwohl man im Bundeshauptdorf 1000e ha bebauen könnte, sind jene Areale mit einem stinkenden Haken behaftet! Meine nämlich die mittlerweile total vergammelten Flächen, auf denen sich ehemals das Militär tummelte. Jener Baugrund wird immer weiter den folgenden Generationen überlassen, wobei die „nachhaltige“ Kornterminierung sich zunehmend weiter absenkt.
Zum heiligen Sonntag nur ein lesenswerter Artikel!

Weshalb schimpft sich jene Masturbationsperformance eigentlich (MSC) und wem nützt sie eigentlich?

Unbedarft, wie ich nun mal bin, wurde ein Blick ins Netz geworfen.
Fand dort eine Erklärung, deren Sinn will sich mir allerdings nicht erschließen, dort kann man u.a. lesen: Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ist das weltweit führende Forum für Debatten zu den drängendsten internationalen Sicherheitsrisiken.
Aha, eine Forum für Debatten – …zu den drängendsten internationalen Sicherheitsrisiken.
Hatte dabei prompt übersehen, es handelt sich um das weltweit führende Forum für Debatten zu den drängendsten internationalen Sicherheitsrisiken!
Stelle es mir so ähnlich vor, wie die morgendlichen Plappereien, wenn sich zu Kaisers Zeiten die Waschweiber an den Ufern von Spree und Dahme trafen, dort ihren verantwortungsvollen Reini­gungsarbeiten nachgingen. Wobei sämtliche Mädels, nach Beendigung ihrer Jobs, noch am gleichen Tag überprüfbare Erfolge vorweisen konnten, besser gesagt, nachweisen mussten!
Was man auch beim 59sten, total übermackerten Pow-Wow, mit den vielen zungenfertigen Schwät­zern, nicht mal ansatzweise in Erwägung ziehen könnte. Zumal man überzeugend erscheinende Ergebnisse, mit nachhaltig plausiblen Qualitätsmerkmalen, von Anbeginn bereits, schon immer einer mäßig warmen, aber medienwirksamen Quantität opferte.
Allerdings wird es bei den massenhaft angereisten Escort-Therapeutinnen ganz anders aussehen. Ist auch vollkommen klar. Da keine von ihnen auf die Idee käme, sich vollkommen sinnfreien Debatten hinzugeben, auch wenn es um die drängendsten internationalen Sicherheitsrisiken ginge, während optimaler Hormon-Nivellierungen.
Per Vijo zugeschaltete Persönlichkeiten müssen leider auf solcherart lustvolle Freizeitgestaltung verzichten…
Fand gerade die folgende Statistik: Bei der Münchner Sicherheitskonferenz treffen in diesem Jahr mehr als 150 Regierungsvertreter und Experten aus fast 100 Staaten zusammen, darunter auch die US-Vizepräsidentin Kamala Harris.
Finde ich recht witzig, dass K. H. neben ihrem Scheffchen auch in München aufschlug. Hatte Joe mit seinen 81 Lenzen auf dem Buckel vielleicht Bedenken, falls er schlapp machen sollte?
Versteh es wieder nicht, weshalb wollen ausgerechnet die Post-Maoisten mit Putin verhandeln?
Wahrscheinlich den Herrn auf ihre Seite ziehen und ihn in weitere Machenschaften einweihen, da­bei der restlichen Welt narkotisierenden Honig um die Mäuler schmieren.
In dessen weiteren Verlauf werden ihnen dann garantiert etliche Politstare komatös in ihre Hände fallen, und darauf folgend geht es: Heia Safari gegen Taiwan!

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Lediglich Fotos aus dem BUNDESHAUPTDORF…

Unter den beiden Netzhinweisen findet man im Überfluss zusätzliche Ablichtungen, als real/subjektive Illustrationen. Weit entfernt von den traumtänzerischen und bla­kenden Erleuchtungen der Kompetenzsimulanten, die im demokraturischen Schatten ihrer obskuren Selbstinszenierungen, nachhaltig ihre Sonnenbäder genießen.
In dessen Überschwang es all jene Probierpolitiker selbstverständlich orgiastisch auskosten, wenn sie dabei permanent von gefälligkeitsjournalistisch agierenden Hofschranzen umschmeichelt werden…
Die mittlerweile nutzlose Hoffnung auf Besserung jener vertrackten Situationen kann man beruhigt unter Ulk verbuchen!
Hier noch eine etwas ältere Erkenntnis von Fritze Nietzsche. Allerdings aus einem anderen Zusammenhang, aber passend:

Das Schlechte gewinnt durch die Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei!

BÄRLIN und sein recht merkwürdiges MULTI-KULTI

Flanziska Giffey erliegt nun vorbildlich auch dem 2005er Nachwahl-Syndrom

War schon sehr ulkig, wie sich damals der kurze Genosse aus Hannover in den Vordergrund schob und absolut nicht schnallte, dass er seinen Sieg verwonnen hatte!
Nicht besonders Erwähnenswert für Emporkömmlinge, wenn sie irgendwann solch bombastische Bauchlandung hinlegen, Augen zu und weiter wie gehabt. Schließlich sind für solcher Art Malaise immer ganz anderen schuld!
Der fulminante Aufstieg von F.G. ist ja auch beispielhaft und wurde von ihrem Mentor, Genossen Buschkowsky, optimal eingefädelt.
Was immer wieder unterschätzt wird, ist die Tatsache, dass Ausnahmen die Regel bestätigen.
Weil unter Umständen so manches Schmuddelkind in seinem desolaten Umfeld recht schnell dahin­ter steigt, wie man sich optimal nach oben schlenzen kann…
Zu diesem Genre zähle ich ohne weiteres Harry B. Konnte deren Gebaren ewig beobachten, wobei die Mutter meiner Schwester, mir den Umgang mit solchem asozialen Gesockse, unter Strafe immer wieder verbot. Allerdings ging es meinen Spielkameraden auf der Straße ebenso. Denn deren Eltern verboten ihren Ablegern den Umgang mit mir ebenso. Weil alle meine Mutter für eine 150%ige rote Zecke hielten und mich deshalb so einschätzten, zuhause immer gleich berichten würde. Interessant fand ich bei jenen Kids, zu beobachten, wie und auf welche Art, sie überall brauchbare Seilschaften knüpften. Die aber in selbiger Nebenwelt, anfangs auch immer intensiver wurden, sich dann zum Ende der Schulzeit schon langsam aufdröselten. Weil man nun etwas werden wollte, weit weg vom anheimelnden Sumpf der Kindertage…
Langsam setzte es sich durch, ganz anderes Netzwerk zu spleißen, auf puren Eigennutz ausgerich­tet.
Retour zu Buschkowsky/Giffey!
B. hatte seinen Weg beschritten, immer schön am Mittelweg des gerade angesagten Zeitgeistes entlang, als ehemaliger Proll, natürlich linkslastig. Was war er für ein Schnacker, immer schon mit entsprechend populistischen Verbal-Amplituden, mit Touch nach allen Seiten. Deshalb nahm ich ihn auch nie für voll, darüber hinaus, ihn im Alter, eine seltsam anmutende Eitelkeit erfasste. Wahr­scheinlich dieses allumfassende Polit-Klimakterium, was sich nach einem halben Jahrhundert plötz­lich breitmacht. Dabei ewig getrieben von Anwandlungen, noch nichts im Leben erreicht zuhaben. Im fernen Angesicht der Urne, aber der Welt nochmal zwanghaft etwas beweisen müssen………………….

Wat nu Balin? Hattu du etwa jewählt?

Gestern, kurz vor 18 Uhr, wurde die Glotze aktiviert, allerdings sofort wieder ausgeschaltet. Grund dafür waren die letzten Worte einer Blondine, irgendwo in der Nähe vom Brandenburger Türchen, die freudig in ihren penisartigen Schallwandler plapperte: „Auf jeden Fall wird die heutige Wahl sehr spannend…“
Da kam mir lediglich, wie blöde muss man eigentlich sein, oder welcher Drogengenuss führt letzt­lich zu solch einer Erkenntnis?
Heute morgen vernahm ich dann die Statistik und verstand anfangs nur Bahnhof, da wahrscheinlich alles beim Alten bleibt. Etwas später schien es so, dass Kai, der eigentliche Gewinner, nun in seiner Kiste bleiben muss, daraufhin sprach er von Wahl-Klau!
Der Anschiss lauert halt überall – so nah am Koben der Macht, dann diese hausgemachte Malaise! Als Berliner Christenscheffchen hätte er etwas mehr auf die Pauke hauen müssen, war halt doch etwas dünn, lediglich auf Autos zusetzen und dabei die Politik außen vorlassen…
Außer Spesen nüscht jewesen!
Mein Gott, was sind das alles für Para-Demokraten?
Wenn ich immer mal in die Küche kam, liefen im Radio ewig irgendwelche Verbalhurereien, die sich permanent um Demokratie drehten – natürlich alles paranoid gegendert! In letzter Konsequenz handelte es sich lediglich um irgendwie gequirlten Dünnschiss, wobei mit ganz wichtigen Definiti­onen und moralischen Erwägungen jongliert wurde.
In keinem Beitrag wurde jenes Fazit in Betracht gezogen, dass schon lange das Ende der Fahnen­stange erreicht wurde, was das seltsame parlamentarische Demokratie-Gewese UNSERER desola­ten Gesellschaft angeht.
Registrierte heute, im Print-Mediendschungel ist bisher noch nicht viel losgetreten worden…
Fand einen etwas älteren Artikel aus dem Hause Springer.
Er beginnt mit einer Ablichtung der drei ganz wichtigen Auguren, wie soll man sich nach deren Präsentation vorstellen können, weshalb sie solch Menge an Kohle verbraten durften und…
In dem Zusammenhang fiel mir ein – Asterix hätte es bestimmt so auf den Punkt gebracht: Die Spinnen die Römer, allerdings könnte man in dem Zusammenhang ablassen: quod erat demonstran­dum! Da wurde so ein Haufen Kohle rausgeschmissen und dann jenes magere Ergebnis!
Egal was man auch investiert, aus einer Flunder kann man keinen Zierfisch erschaffen…

Fast nur Sprüche zur neuerlichen Chose: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert“ (A.E.)

Richtig, die trügerische Hoffnung stirbt immer zum Schluss. Weil sie von Anbeginn bereits, als nachhaltig imaginärer Kleister zwingend angesehen wird, mit dem sich vollkommen irrwitzige Kompromisse für x-beliebige Koalitionen zusammenpappen lassen. Deshalb wird es auch mit jeglichen andersartig und vollkommen bedeutungslosen Farbkombinationen, bei den vorhandenen und fest verankerten desolaten Gegebenheiten, niemals zu positiv behafteten Veränderungen kom­men. Weil außer latenter Machtgeilheit, unter dem populistischen Mäntelchen vom demokraturi­schen Schnäppchentisch, niemand auch nur ansatzweise, ein Quäntchen Entschlossenheit vorweisen kann, um auf lange Sicht gesehen, mal etwas sinnvolles für die gesamte Gesellschaft zu hinterlas­sen.
Solche Massen von Abziehbildern ihrer selbst, werden zwar nachfolgende Generationen irgendwo in beliebigen Annalen finden können, allerdings genauer abgeleuchtet, vielleicht von der Größe eines Fliegenschisses auf einem Lampenschirm…
Was die heutige Farce betraf, das gesamte Drumherum einbezogen, da haben sich nach meinen Erinnerungen lediglich die Ebenen leicht verschoben, dies betrifft meine Erlebnisse in den über 50 Jahren.
Abschließend noch zwei Anhänge, die nicht redigierte PDF-Datei beginnt 1967 und noch etwas von heute

wg. Wahlen?!? usw.!?!

Vom großen Bertrand Russell soll folgender Spruch stammen:
„Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.“
Deshalb bestehen nicht nur Politiker auf ebendiese, zwangsweise ewig wiederkehrende Dusseligkeit.
Nicht von ungefähr wird jene, den hiesigen Untertanen*INNEN usw. u.ä. entsprechend eingebläute Geisteshaltung, dann wichtigtuerisch als demokraturisches Wohlverhalten bescheinigt.
Heutzutage selbstverständlich noch inhaltsleerer, aber dafür in durchweg gegenderter Plapperei…
Wobei auf längere Sicht gesehen, das letzte bisschen Verstand der zufriedenen Sklaven, zwangsläufig auch noch im Arsch geht…