Archiv für den Monat: Februar 2022

Was sind wir eigentlich für eine verabscheuungswürdige Menschen“Gemeinschaft“ auf „UNSERER Erdenscheibe“?

Dabei gehe ich, bei den fast 8 Milliarden Schlitz- und Rüsselpissern, nicht auf deren weiteren Un­terscheidungsmerkmale ein, mit deren Hilfe sie ihr Miteinander noch unendlich komplizierter ge­stalten. Meine damit Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politische oder anderweitige Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Des wei­teren beharren sie später auf Unterschiede politischer, rechtlicher oder nationaler Stellungen in den Hoheitsgebieten, wo sie zufällig das Licht der Welt erblickten…
Jene gerade erwähnten Befindlichkeitsstörungen haben mich, von den drei Vierteln meiner bisheri­gen Lebenszeit, nie besonders tangiert, nun scheint aber für mich das Ende der Fahnenstange er­reicht zu sein.
Mir kam dieser Gedanke am Abend, als im Radio über die Massen auf Berliner Straßen geplappert wurde. Alles wurde in dem Moment noch nerviger, wo Plebse ihre belanglosen Ansichten in die Mikrofone hauchen durften und die Medien daraus einen exorbitanten Protest bastelten.
Es erinnerte mich alles an sehr krankhaften Ringelpiez mit Anfassen, positiv betrachtet, gestaltete sich das Protestmäandern zu einem sonnigen Nachmittagsspaziergang, wo die vielen idiotischen Anti-Covid-19-Vorschriften keine Rolle mehr spielten. Endlich mal wieder im Rudel frische Luft inhalieren und die vorhandenen Flippies korrekt verteilen…
Ganz wichtig war natürlich die Tatsache, dass es sich um einen friedlichen demokratischen Protest handelte!
Man möchte meinen, dass Putin in dem Moment doch ganz schön entsetzt war, oder? Weiterlesen

Die Staats- und Regierungschefs belegen Russland mit nie gesehenen Strafmaßnahmen.

Ursula von der Leyen sagt ganz offen: Es geht darum, die industrielle Basis des Landes zu zerstören.
Diese Sanktionen werden die russischen Kreditkosten erhöhen, die Inflation steigern und Stück für Stück die industrielle Basis Russlands abtragen“, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am frühen Freitagmorgen, als der Sonderrat nach sechs Stunden zu Ende war.
Hi, hi, hi! Dafür bekommt die erhabene Plappertasche von mir 20 Muttipunkte, die muss sie sammeln, bei der Summe von 100, spendiere ich ihr später eine kostenlose Rolltreppentour im Moskauer Государственный универсальный магазин!
Habe zum Thema etwas gegoogelt und recht merkwürdige Seiten zum Thema gefunden.
(1) Beginne mal mit dem Embargo, was letztlich nur bedeutet, dass nichts ausgeführt werden darf, suchte dazu die entsprechende Erklärung zum damaligen Röhrenembargo! Eine lustige Kleinigkeit fand ich nicht, dass nämlich flugs die Briten einstiegen und das enorme Geschäft tätigten…
(2) Weiter zu Boykott, dessen Interpretation auf Charles Cunningham Boycott zurück geht, dann folgen einige Beispiele historischer Boykottaktionen in chronologischer Reihenfolge…
(3) Hier fehlte allerdings der allerwichtigste bundesgermanische Boykott: die sog. Hallsteindoktrin!
Worauf letztlich in beiden deutschen Staaten geschissen wurde, wobei es zu Beginn jener merkwür­digen Aktion sogar Proteste aus den Reihen der CSU gab!
Ich jobbte in zwei Betrieben, die sich mit Gestattungsproduktion für den Westen befassten! Erstens im VEB Mifa-Werk Sangerhausen (Ein Stück Blech, ein Stück Draht, fertig ist das MIFA-Rad! – Noch einer: Wer MIFA fährt, ist Dresche Wert!), dort wurde Jahrelang für Meckermann produziert! Als er Anfang der 1970er kein MIFA-Logo mehr auf seinen Drahteseln wollte, blechte der Osten eine Millionenschwere Konventional­strafe. Nun gab es deshalb Deppen im Schlaraffenland, die der kranken Meinung anhingen, dass es endlich mal Räder gab. Aber der Anschiss lauerte Überall, mit der gesamten Jahresproduktion wur­den die vietnamesischen Genossen beglückt. In sämtlichen Versandhäuser gab es Produkte aus der Zone für Dumpingpreise: Waschmaschinen, Kühlschränke, Nähmaschinen, die im Osten als Bück­ware gehandelt wurden.
(4) In der Tangermünder Schoko von Zuckermeyer, erlebte ich noch witzigere Sachverhalte. So kam eine Bonbon-Straße (OKA) über Jugoslawien in der Firma an. Auf ihr wurden ganzjährig Kamellen für die Prinzengarden in Köln und Mainz produziert, dafür lieferte der Westen die Ingredienzien und das entsprechende Bobonpapier und im Gegensatz zu den restlichen Ostprodukten, wurden stündlich penible Proben gezogen und schriftlich fixiert! Ähnlich verhielt es sich bei der Lutscher-Produk­tion, die ging an die Lekkerland-GmbH Weiterlesen

„Wehret den Anfängen?!!“

Der über 2000 Jahre alte Spruch ist aus dem ursprünglichen Sinnzusammenhang gerissen und hat schon lange einen Wandel in seinem heutigen Gebrauch erfahren. Zumal jener Satz ewig als nichts­sagende Verbalhurerei sofort ignoriert wird, weil in heutigen Diskussionsrunden niemand mehr zu­hören kann und Streitereien deshalb vorprogrammiert sind. Bedeutsame und erklärende Erläuterun­gen kommen deshalb überhaupt nicht mehr aufs Trapez, auch wenn es um elementare gesellschafts­kritische Aussagen geht. Deren ökonomisch/politische Endstadien sowieso hinreichend bekannt sind, weil sie sich seit ewigen Zeiten, nur auf anderweitig kaschierten Ebenen identisch abspielen, aber jedes Finale wesentlich perverser endet!
Gorbatschows Spruch von 1989 bringt es nicht auf den Punkt, obwohl man ihn ewig zitiert: Кто опаздывает, того наказывает жизнь.
Mein Großvater ließ hinsichtlich der Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart etwas anderes ab, was aber einsichtig erscheint: Wer aus der Geschichte nichts lernt, der muss sie nochmal durch­leben. Weiterlesen

Harald Martenstein ist bei den GENDERNDEN POLITKORREKTOREN:innen nicht mehr wohlgelitten…

Weiß gar nicht, was man über jene Leute:INNEN noch ablassen soll, denen man heutzutage auch noch den Inhalt von Kolumnen erklären muss?!
Wobei es bei den unteren Chargen, bis zu einem gewissen Grad, noch hinnehmbar ist. Schlimmer wird es bei den Leuten*innen usw. , welche auf Deibel komm raus alles daran setzen,  irgendwann mal in höhere Sphären aufzusteigen. Dabei haben es weiß Gott schon, massenhaft Emporkömmlinge geschafft.
Viel zu viele bereits! Was aber einem weltweiten Trend entspricht und dies ist mehr als nur traurig, hat aber nichts mit der Pandemie zu tun!
Will kurz noch etwas ablassen zu zwei großen Politikerinnen (Wobei die größe RELATIV ist!).
Die eine ist mir viele Jahre über den Weg gelaufen, zu den verschiedensten Anlässen der besonderen Art, z.B. auch in Gorleben und Umgebung, bis runter nach Hilmsen…
Betrifft die neue Bundesumwelt– und Verbraucherschutzministerin. Wegen solcher Gestalten und de­ren  Umfeld, die sich bereits in den 90er Jahren an den Schalthebeln der Macht versuchen durften, habe ich mich schließlich immer weiter von den Chlorophyllmarxisten abgeseilt…
(Als mir Frl. L. erstmals über den Weg lief, gewahrte ich bei ihr ein Naturell schlichten Gemüts, welches mich an eine jugendlich orientierungslose Hausfrau erinnerte, die gerade auf einem Selbstfindungstrip mäanderte. Etliche Monate später war klar, die setzt alles daran, weil sie in der großen Politik aufschlagen will. Zu den Umständen, weshalb ich zur der Meinung gelangte, darüber wird ein Mantel des Schweigens ausgebreitet…)
Bei der anderen handelt es sich um die Kompromisskandidatin!
Anne Spiegel bezeichnet sich selbst als leidenschaftliche Familienpolitikerin. Ihre Ernennung zur Ministern war dennoch eine Über­raschung – auch, weil sie in Rheinland-Pfalz nicht unumstritten war…
Witzigerweise gibt es Medien-Individuen, die der grünlichen Familienministerin politische Schönfär­bereien nachsagen, was ich aber nur als bedeutungslose Aufwertungen ansehen kann und will!
Diesbezüglich gehe ich nicht weiter in die demokratische Tiefe, was so manche Stare der Regie­rungen, beider deutschen Staaten betrafen. Was waren da teilweise für Grottenolme drunter, trotz­dem verkauften sich manche als Intelligenzbestien, deren Testphasen kamen aber oft sehr lustig rüber! Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter! – Albert Einstein
Heutzutage schießen einem Tränen des Entsetzens in die Augen…
Möchte abschließend noch in Martensteins Kerbe hinein dreschen!
Wer versucht, ernsthaft in der Medienlandschaft aufzutreten, dann aber als Halbintellektueller nicht in der Lage ist, eine zeitgemäße Kolumne entsprechend zu interpretieren, sie deshalb verbietet, soll­te schnellstens seinen Job wechseln!
Hier endet alles mit einer Metapher, die mich auch entsprechend kategorisiert!
Setze nämlich das Kolumnen-Verbot mit einer Bücherverbrennung gleich!

Stoltenbergs “Büttenrede” in den gestrigen “Tagesthemen”…

Lag vor der Glotze und schaute auf arte: „Florence Nightingale, Mutter aller Schwestern“.
Hatte vor Jahren mal ihre Biographie gelesen und erinnerte mich dunkel daran, was und wie sie ihr gesamtes Leben gestaltete. Nach eigenen Vorstellungen immer kompromisslos vorwärts ge­richtet und dabei die Realisierung ihrer Visionen durchsetzend!
Allerdings hatte Nightingale auch etwas Glück, dass in entscheidenden Momenten, einzelne wich­tige Männer ihr die entsprechende Wertschätzung, nebst verbundenen Hilfestellungen, entgegen brachten.
Hockten doch in den überall verbreiteten Männerdominierten aristokratischen Systemen, nicht nur in UK, seit Jahrhunderten bereits, blaublütige Gestalten an den Hebeln der Macht, deren Trachten sich hauptsächlich auf kleingeistige Reputationen ihrerseits beschränkten. In jenem Zusammenhang fällt mir natürlich auch George Curzon ein, besonders sein Ekel erregen­des Wirken nach dem I. Weltkrieg…

Witzigerweise sprechen gewisse Eksperten immer wieder von der Polnischen Dreiteilung, in den Jahren 1772, 1793 und 1795. Als die Nachbarmächte Russland, Preußen und Österreich den Uni­onsstaat häppchenweise unter sich aufteilten. So dass von 1796, bis zum Ende des Ersten Weltkrie­ges 1918, über 100 Jahre, kein souveräner polnischen Staat mehr existierte.
Es aber 1919, unter Curzon´s Führung, zur vierten Teilung Polens kam!
Wundert mich eigentlich, dass westlich der Ukraine und Weißrusslands keine revanchisti­schen Bestrebungen mehr aufkommen, sich all jene geraubten riesigen Landmassen wieder einzuverleiben…

Bin nun endlich wieder beim abendlichen Dok-Film, in dem ich erstmalig eingespielte Szenen nicht störend empfand und zwischendurch auch nicht einpennte.
Kann diesen Streifen nur bedingungslos empfehlen, schon deshalb, um vielleicht mal zu reflektie­ren, zu was einzelne Frauen mal in der Lage waren, welche mit ihrer humanistischen Einflussname allgemeingültige Ergebnisse für die gesamte Menschheit schufen!
Allerdings erwuchsen ihre Erkenntnisse in einer absolut destruktiven Umgebung, in der Soldaten letztlich zum weiteren sinnlosen Verheizen auf den Schlachtfeldern zusammengeflickt wurden…

Weiterlesen

Peter Merseburger geht seit letztem Dienstag nicht mehr einkaufen

Der letzte von jener alten Journalisten-Garde wurde nun auch heimgeholt
Kam vor gut anderthalb Jahren gerade aus meinem ehemaligen Wohnsitz in der Nassauischen, als ich den altern Herrn wiedermal traf. Es war das letzte kurze Gespräch auf den 200 Metern bis zu seiner Behausung.
Unser Verhältnis war lediglich eine sehr lange Bekanntschaft, so als Nachbarn, man grüßte sich halt immer wieder und manchmal wurde etwas geschnackt.
Weiß gar nicht mehr genau, weshalb ich ihn irgendwann mal anquatschte, aber es ging um irgendein gefäl­ligkeitsjournalistisches Kuckucksei im Fernsehen. Da unterhielten wir uns kurz auf dem Gehsteig. Fast zum Schluss machte ich ihm dann den Vorwurf, dass keiner aus seiner Riege daran gedacht hatte, vernünftigen Nachwuchs heranzuziehen. Dies nahm er kommentarlos zur Kenntnis. Konnte ich doch auf recht viel Bekannte im hiesigen Sender verweisen, beim Hörfunk und genauso dem Fernsehen. Und gab meinem Entsetzen freien Lauf, was sich mittlerweile für Flachzangen, auch hier beim Sender breitmachten. Schoß dabei natürlich so manchen Pfeil auf bekennende 68er(?!) ab, was letztlich die gesamten öffentlich/rechtlichen Stationen betrafen. Ihm gefiel auch meine Begriff­lichkeit: ungebildete und dusselige Linxwixer, in dem Zusammenhang absolut nicht! Welche in der Zwischenzeit, unter den alten Seilschaften, ein bequemes Leben genießen dürfen, weit ab ihrer ehe­maligen Bekenntnisse…
Sofort kam natürlich seine entsprechende Bemerkung, ob es sich bei mir um einen rechten Betrach­ter der geschilderten Sachverhalte handeln würde. Meine Antwort führte bei ihm dann doch zu ei­nem recht breiten Grinsen. Denn ich entgegnete, er hätte einen Anarchisten mit hedonistischen An­wandlungen vor sich, den lediglich die sachten Bemühungen in Richtung einer Demokratur mächtig ankotzen… Weiterlesen

Mannigfaltig törichtes Salbadern vom RKI-Vizechef: „Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten“

Was ist mit dem Oberscheffpräsidentenmaestro Dr. Prof. Lothar H. Wieler eigentlich los?
Gut, dafür gibt es ja das Vizescheffchen
Woher kommen sein merkwürdigen und nicht belegbaren Spekulationen eigentlich?
Wurden etwa spiritistische Events abgehalten und im erlauchten Kreis befand sich auch Frau Dr. plag.?

Lockerungsdebatte – Lauterbach zu Corona: Sind noch „nicht in sicheren Gewässern“
Kann es sein, dass der oberste Medizinmann gerade seine Ambitionen als Schiffskommandant präsentiert?
Über welches Kapitänspatente er verfügt, fällt unter Datenschutz! Folgende Möglichkeiten existieren:
A1 = Schiffer auf Küstenfahrt.
A2 = Steuermann auf Kleiner Fahrt.
A3 = Kapitän auf Kleiner Fahrt ll.
A4 = Kapitän auf Kleiner Fahrt I.
A5 = Seesteuermann auf Großer Fahrt.
A6 = Kapitän auf Großer Fahrt.
Bin mir aber sicher, er wird weiterhin nur als jammernder  Freizeitkapitän durch Talkshows schippern…

D i e P E S T – Jene Handlung in Camus´ Roman kann als Metapher für ganz unterschiedliche Lebenslagen gelten!

Letzte Woche fiel mir sein Büchlein wieder in die Hände, dabei entstanden sofort gewisse Gedan­ken zum Inhalt!
Da bieten sich Erfahrungen der Pandemie-Ära genauso an, wie jene schleichende Pest, deren Ausbreitung von Marionetten aller Parteien hinreichend forciert wird…
Hier etwas aus Wikipedia zum entsprechenden Werk des Franzosen´, recht gut dargestellt!
Werkhintergrund sind Camus’ persönliche Erfahrungen – insbesondere die des Zweiten Welt­kriegs. Somit ist „Die Pest“ eine Reflexion aus distanziertem Blickwinkel über den Widerstand der Menschen gegen physische und moralische Zerstörung, bildet jedoch gleichzeitig einen wichtigen Bestandteil in Camus’ Philosophie, der Auseinandersetzung mit der Absurdität.
Denke dabei an neuerliche Bautätigkeiten, nicht nur in UNSEREM Kiez! Habe den vormaligen Baustadtrat, Chlorophyllmarxisten Oliver Schruoffeneger, zweimal erleben dürfen. Dachte hin­terher, bei solchen Eksperten braucht man keine zusätzlichen Feinde!
Meine damit die schon länger anhaltenden Bautätigkeiten von x-belieben Spekulanten, wobei sehr wenige Beobachter bereit sind, schon im Vorfeld etwas dagegen zu unternehmen.
Machte dazu die übliche Erfahrung, welche bezeichnend ist für heutige Zeiten. Hatte vor über zwei Jahren, versucht mit mehr als zwanzig Bewohner der Uhlandstraße 111 bis 113, Kontakt aufzuneh­men. Da es nur für polizeilich gemeldete Mieter möglich ist, auf dem Grundbuchamt Auskunft zu­bekommen, welche Investoren demnächst auf den Grundstücken werkeln wollen, wo ihre Miets­häuser drauf stehen. Weiterlesen

Was der oberste bundesgermanische Medizinmann und Doppeldoktor kann, kann ich schon lange…

Beginne mit einer Vollendung seiner Milchmädchenrechnung, wo er mit 500 Toten täglich jongliert.
Eifere ihm nach und benutze dazu seine bedeutungslose Ziffer! Teile dazu einfach die gesamtländli­che Einwohnerzahl von 83 Millionen, durch sein prognostizierte Anzahl von Leuten*INNEN usw.!
Dies ergibt 166.000! Wobei ich einfach davon ausgehe und die Sterbe- und Geburtsrate schlicht auf einen Gleichstand bringe. Was nicht ganz stimmen wird, tue es trotzdem, denn der Herr Professor orientiert sich ja an ähnlichen Spinnereien. Im Endeffekt 166 000 Jahre in Land gingen, bis der letzte deutsche Passinhaber*IN usw. seinen Löffel abgäbe…
Mir kommt gerade der Gedanke, eine damalig Bemerkung, von Generalleutnant Philip Henry Sheridan (Gehe hier nicht weiter auf den illustren Militär ein, da ihn sowieso niemand kennt!), auf hiesige Verhältnisse umzu­modeln. Mein übertragener Vergleich würde aber dem muffensäusigen Spökenkieker (Hänge dieser Klassifizierung nicht an, denn sein ewiges und aus der Luft gegriffenes Gelaber finde ich nicht nur gefährliche, sondern oftmals auch recht dümm­lich!) absolut nicht schmecken, da er jetzt hieße: Nur ein Korona-Toter ist ein guter Toter! Denn nur bei einem verblichenen Menschenkind ist zwingend davon auszugehen, dass es anschlie­ßend nicht für die Verbreitung jener Covid-19-Flippies verantwortlich gemacht werden kann!
Mit fällt in dem Zusammenhang etwas ein, betrifft immer noch große Teile der heutigen Mensch­heit! Dazu der entsprechende Spruch eines DoKo-Kumpels, welcher nach einem Scheißspiel perma­nent abließ: Macht gar nichts, jeden Fehler kann man mit Geld wieder wettmachen? Bei dem recht korrupten Banker war mir seine Lebensphilosophie nie besonders fremd, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt störte sie mich absolut nicht, denn ich war letztlich kein leidtragender, im Gegenteil…
Nun ist aber die pekuniäre Fahnenstange bereits lange erreicht. Allerdings scheint bei vielen Leuten noch nicht mal ansatzweise durchgesickert zu sein, dass man Geld nicht fressen kann!
Seit letztem Samstag wurde nun eine der hirnrissigsten Anweisungen in die Tonne gelatscht, mit denen hauptsächlich Gastronomen u.ä. sehr ausgiebig drangsaliert wurden – der widersinnige Schriftkram zu sog. Nachverfolgungen!
Wenn ich mir vorstelle, was besonders in den letzten beiden Jahre, für blakende Leuchten perma­nent ihre Kleingeistigkeit in Spiel bringen durften, wird einem immer noch kotzübel. Weil man treudoof und ergeben, den ewig wechselnde Diktaten fast hilflos ausgeliefert war, die mit vollende­ter Verständnislosigkeit einhergingen, letztlich nur nachhaltige Wut erzeugten und ein Ende ist nicht in Sicht! Weiterlesen