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Irgendwann hieß es mal: “Aller guten Dinge sind drei”, auf die Figuren ist es allerdings wohl nicht anwendbar…

…dabei war es doch wieder ein vollendeter Medien-Hype für Frau Spahn, CDU/CSU-Fraktionsvor­sitzender, dem hellroten Genossen Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvorsitzender und Alexander Hoffmann, Vorsitzender CSU-Landesgruppe.
In trauter Gemeinsamkeit zündelten sie ein gelungenes Prachtfeuerwerk implodierender Sprechbla­sen ab.
Dann wurde auch Uschi irgendwie noch eingebaut, nebst dem Oberdorfschulzen von Kiew. Nichtssagend ging es weiter mit der Luftnummer von Macron und Merz…

Weiß nicht, weshalb mir von Anbeginn der Nachrichten augenblicklich wieder Gaspard Félix Tournachon einfiel.
Einen Spruch von ihm, pfrieme ich deshalb noch entsprechend um.
Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Untertanen
zur Begeisterung hinzureißen, sich ihnen als verächtliche Phrasendreschers zu präsentieren.
Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesen Gesichtern zu, in dem sich alle menschli­chen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Ver­logenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügeri­ACschen Eigennutzes offenbaren?

Das Merkel: Ich würde heute wieder so handeln

10 Jahre „Wir schaffen das
Morgens lief irgendeine Radiostation, auf der Frau Ex-Kanzler plappern durfte, zum 10jährigen Bestehen ihres Spruches und ich hätte sofort kotzen können…
Als knallrote Instrukteurin für Agitation und Propaganda während ihrer Leipziger Studienzeit, hing sie gezwungenermaßen an der ideologischen Leine der halbtoten Leibeigenen Moskaus und sielte sich dabei im Blauhemd selbstzufrieden in jener Diktatur des Proletariats. Dabei wird sie für ewig und immer den proletarischer Internationalismus krankhaft verinnerlicht haben.
Hatte es niemals verstanden, weshalb die Wahlesel in beiden Deutschen Landstrichen, es einfach so hinnahmen, dass der dicke Oggersheimer plötzlich jene Rote Zecke, stur als sein Mädchen präsen­tierte.
Dabei handelte es sich um eine vollkommen verkümmerte Art von Emanzipation, die ihr anfangs sogar mächtig gefiel. Anschließend machten die gefälligkeitsjournalistischen Medien der hiesigen Republik, sogar Mutti daraus und später wurde sie sogar als stärkste Frau des Universums verkauft.
Gott nochmal, dabei handelte es sich um eine totale Verostung, 16 lange Jahre lang…
Hockte abends wieder am Wirtshaus und befasste mich mit den BZ-Sudokus, auf der Rückseite fand ich etwas in ähnlicher Machart, allerdings vom momentanen Nochkanzler.
Wollte zu beiden Sprechblasen etwas ablassen und stöberte deshalb im Netz herum. Mein Gott, wie die Medien dazu überall mit Lobhudeleien umher schmissen…

  Eine etwas anderweitig Beobachtung will ich unbedingt noch loswerden. Die absolut nichts mit Politik zu tun hatte, mich aber sehr stutzig machte. Konnte nämlich sehr lange keine Fledermäuse mehr beobachten, betrifft die letzten Jahre. Merkwürdigerweise düsten in der heutigen Abenddämmerung unwahrscheinliche Massen dieser Insektenjägern herum, welchen Grund gab es wohl für jene Invasion?

Bevor ich aus der Kneipe die Flocke machte, tauchten zwei schwarzköpfige Typen auf, mehr in Richtung von Kalkgesichtern, die anfingen mir die Ohren abzukauen, schalte dazu mein lüttes Auf­nahmegerät an.
Dabei fiel mir auf, dass es wesentlich angenehmer ist, wenn invasive Gestalten quatschend an mir vorbei schlurfen und sie in ihrem Slang parlieren, man dann wenigsten nicht verstehen kann, was sie für blödsinniges Zeug ablassen…
Endlich zuhause, wurde der USB-Stick aktiviert, ausgerechnet Harry Dean Stanton, der auch schon länger nicht mehr einkaufen geht, legte los mit Canción Mixteca. Da mir der Text bekannt ist, kam mir dazu sofort Alfred Polgar (Den auch wieder keine Sau kennt!) in den Sinn: Die Fremde ist nicht Heimat geworden, aber die Heimat Fremde….
In dem Moment fiel mir plötzlich ein, Flaco Jiménez hatte sich Ende letzten Monats auch verab­schiedet und ich hatte dazu keinen Salm abgelassen – Mist!
Ging dann in die TUBE und versuchte nebenbei die morgendliche Merkelei zu finden, natürlich bullshit, fand dafür aber ein sehr merkwürdiges Ding im rbb, es betraf den hiesigen Baustadtratfuzzi, aus der chlorophyllmarxistischen Riege. Sicher hat der Sender im vorauseilenden Galopp, nach der gerade stattgefundenen Umbenennung der Möhrenstraße, bei Olli Schruoffeneger, ebenso eine gutmenschelnde Unternehmung gestartet.
Was ich damit meine, könnte jeder selber herausfinden!
Unter dem Bildchen steht auch einen Notwahrheit!
In zwei Jahren könnte die neue Ringbahnbrücke stehen…
Was in amtlicher Wirklichkeit auf mindestens vier bis fünf Jahre hinaus laufen wird!
Nicht zu vergessen die anstehende immense Verteuerung des Projektes, da bieten sich Richtungs­weisend BER und der Stuttgarter Bahnhof an…

Die Berliner “Mohrenstraße” darf am Samstag nun doch umbenannt werden

Aha, nun sind die wichtigen §§-Heinze*INNERINNEN usw. u.ä. des Oberverwaltungsgerichtes am Freitag­abend doch eingeknickt, vor dem witzlosen Begehren der wönzigen Minderheit einer dortigen Bür­ger(?)initiative. Deren Mit– und ohne …glieder behafteten Gruppenangehörigen*INNERINNEN usw. u.ä sich nun fröhlich ein zweites Loch in ihre Sitzwangen freuen können. Für jene sehr gelungene und nach­haltig ausufernde Trottligkeit freue ich mich natürlich leicht minder euphorisch mit ihnen, auch ohne bewusstseinserweiternden Drogengenuss und weit entfernt von jeglicher KI!

Hier noch einige Schriebe zu ähnlich aufgebauschten Prachtfeuerwerken und deren implodierten Sprechblasen:
Lebkuchenmänn/weibchenchenmord
Kriminaltheater spielt „Zehn kleine Negerlein“
Frankfurter Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ wird wegen rassistischer Konnotation (*) umbenannt
Es geht um einen Weihnachtsmarkt-Klassiker: Rassismus-Diskussion um „Lumumba“

“Der Westen ahnt nicht, wie tief der Hass im Osten ist”

Jene drei folgenden Sätze prangen unter der hübsch gelungen Ablichtung, jener eingebuddelten und lange getrockneten Autobahnteile. Die ehemals führende, nicht nur geistig impotente, schon leicht gammeligen Partei-Veteranen, nach der Synchronisation ihrer Herzschrittmacher, immer ganz forsch als Antifaschistischen Schutzwall anpriesen: Die Berliner Mauer ist längst weg. Aber gibt es sie noch in den Köpfen? Auch darüber reden der Historiker Kowalczuk und der Linken-Politiker Ramelow. – Vornweg die Quelle: dpa Berlin/Brandenburg, ebenso DIE ZEIT!
Die gesamte Chose hat absolut nichts mit neuzeitlicher Ahnungslosigkeit zu tun!
Hatte man doch von Anbeginn, in allen vier Besatzungszonen, lediglich eine achselzuckende Teilnahmslosigkeit kultiviert.
Will den merkwürdigen Artikel nur als Aufhänger benutzen und mich nicht weiter hineinhängen!
Weil man auch mit dessen Inhaltsleere, nichts weiter als einen abgeranzten Versuch startete, jene schon dreieinhalb Jahrzehnte andauernde verbrämter Einmütigkeit in dieser zusammengeschusterte Gesamtrepublik, den ewig schlummernden Sklaven, auch in den Träumen ihrer schlafloser Nächte sachte einzutrichtern. Damit alle irgendwann im Halbschlaf ebenso registrieren können, dass sie angehalten werden, sich vollkommen friedfertig im blakenden Schein eines demokraturischen Lichtleins weiterhin intensiv zu sonnen…
Bodo Ramelow hatte Ostverwandtschaft und reiste seit Anfang der 1980er Jahre regelmäßig von Marburg aus im kleinen Grenzverkehr in die DDR. Deshalb dachte er eigentlich, er wüsste Bescheid über Land und Leute. «Als ich dann herkam, stellte ich fest, ich hatte gar nichts verstanden», sagt der frühere Thüringer Ministerpräsident, heute Bundestagsvizepräsident, von der Linken.
Diese dunkelrote Zecke hatte auch später nichts gerafft. Wahrscheinlich war es der einzige Grund in der ehemaligen Zone aufzutauchen, weil er Probierpolitik versuchen wollte. Hinzu kam, dass die nun demokraturisch wählenden Blindfische in Thüringen ihn auch noch auf den Schild der Macht hievten…
Mir schon klar, dass es dusselig von mir war, meine wichtigsten Neudoitschen Erlebnisse und Erfahrungen nicht sofort niederzuschreiben, statt nachts ewig in Kneipen zu versacken.
Weil bei vielen dazugehörigen Anwesenden sämtliche Erinnerungen verblassten, werde aber bei den folgenden kurzen Episoden keine Klarnamen verwenden…

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Selbstverfreilich sehe ich es ebenso, Dagobert Trump muss zwingend irgendwie den Friedensnobelpreis erhalten!

Schon deshalb, damit der fortwährende schräge Sinn des metallenen Friedens-Brösels sich nun endlich vollkommen auflösen kann.
Nebenher hätte ich noch zwei andere Aspiranten für jenen Geck in der Trickkiste: Владимир Владимирович Путин und Benjamin „Bibi“ Netanjahu בנימין (ביבי) נתניהו!
Wäre mittlerweile bestimmt auch im Sinn von Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner, geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau.
Wenn es letztlich nur um den Ami-Präsidenten ginge, sollte der „Preis“ allerdings entsprechend umgemodelt werden – verziert mit Eichenlaub, Schwertern und Diamanten!
Gleichzeitig sollte man für Володимир Олександрович Зеленський eine entsprechende Ansteckplakette kreieren, von der Größe eines Waschkesseldeckels, in Erinnerung an den Helden Илья Муромец, der damals auch Fremdlinge aus seinem Heimatland scheuchte.
Jenen Orden könnte dann das UN-Scheffchen António Guterres, im EastRiver-Palaverhaus, ihm am gleichen Tag der Trumpschen Auszeichnung, an sein Revers heften.
Alles sollte aber auch mit der Besiegelung eines größeren, sehr friedvollen Gebietsaustausches verbunden sein!
Der wie folgt ablaufen muss: Russland bekommt Alaska zurück, die Krim geht an Dänemark und Grönland wird 51ster Bundesstaat des Amilandes…

Das Risiko war hoch. Am Ende sind die Europäer einfach erleichtert

Wollte eigentlich etwas über die weltweit allgegenwärtige Verprollung ablassen, dazu Bezug nehmen zu einer Ablichtung, welche mich auch an die zusätzliche Verostung erinnerte.
Dachte dabei an die identisch belämmerten Blicke aus alten Zeiten, wenn solcherart Auguren irgendwo in Linie ähnlich für Fotografen herumlungerten…
Nun kotzen nicht nur meine Wenigkeit jene langanhaltenden Verbalwixereien schon lange mächtig an, kam aber im Wirtshaus auf eine andere Idee!
Hänge am frühen Abend öfters bei einem Glas Wein dort herum und löse die SUDOKUS der BZ. Beide waren aber heute Scheiße und deshalb wurde noch zum KURIER gegriffen, den ich an­schließend noch durchblätterte.
Zum Artikel stieß ich auf die Namen von Florian Thalmann und Sören Marotz …
Hat sicher auch etwas mit dem gewissen Jahrestag der PILLE zu tun, oder?
Las den rechts schrägen Beitrag kurz quer und dachte daran, bei jenem Schreiber muss es sich um einen Uralt-Wessi handeln, der hinter dem Mond seine Zeit der Beobachtungen verbrachte. Möglicherweise konnte er auch ein entsprechender Eksperte sein, der irgendwo seltsame Second­handinfos aufgeklaubt hatte.
Beides recht junge Zeitgenossen welche ihr Wissen, trotz Diplomen, sicher nachhaltig aus WIKI beziehen.
Weiß gar nicht mehr, ob in den 1960ern die dünneren Lümmeltüten schon „Mondos Gold“ hießen.
Jedenfalls ähnliche Gummihirsche waren in der Sangerhäuser Drogerie „Wimmler“ auch Bückware.
Die normalen billigen Gummis waren ausgedörrt und vor dem Zusammenrollen mit Talkum verse­hen worden. Da war es von Vorteil, vor dem Stich jene Teile erst entsprechend zu säubern, sei es mit einem Läppchen oder die Beischläferin lutschte vorher den Staub ab…
Noch eine andere Bemerkung, zu einer Zeit, als Oswalt Kolle, der große Aufklärer im Westen medienmäßig umherirrte und verkündete, dass Jungs beim Wixen keinen Buckel bekommen wür­den, verkehrte ich im Osten, in anderen Rudeln. Wo es Usus war, dass beide Seiten ihre Bedürfnisse anmeldeten. Weiterlesen

Oller gammeliger Wein in neuen Schläuchen…

Bei der neuerlichen Assemblage handelt es sich lediglich um einen obskuren Polit-Verschnitt, den ein Häufchen großkotziger europäischer Egomanen, dem Rest der Welt wiedermal als Koalition der Willigen unterschieben wollen… 
Wat soll eigentlich jene seltsam bescheuerte Fach()terminologie Die Nasen tun ja gerade so, als ob sie unter großen Schwierigkeiten gerade dabei sind, das Rad neu zu erfinden.
Im Rudel befinden sich, vornweg nach inoffizieller Rangfolge uNSERER bundesgermanischen Gefilde, die Nummer (III), das Bundeskanzler Herr Fritze Merz (CDU), unter ferner liefen weitere europäische Spitzenpolitiker, selbstverständlich mit Quotenfrauchens!
Weiterhin der französische Monsieur le président Emmanuel Macron, die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni, der britische Premierminister Keir Starmer und der finnische Präsident Alexander Stubb, ebenso NATO-Generalsekretär Rutte
Es werden sich bestimmt noch ein paar zusätzliche Eksperten auftreiben lassen, damit sie Володимир Олександрович Зеленський, unter Zeugen, auch wirklich im Weißen Haus abliefern können.
Frage mich allerdings, wozu jener mÄCHTIG gEWALTIGE Aufwand?
Kann es sein, dass es lediglich darum geht, noch geschwind auf der Pisse von Владимир Владимирович Путин Kahn zufahren, ehe sie wieder versiegt, damit weltweit werkelnde gefälligkeitsjournalistische Medienmeuten noch etwas aufschnappen können. Weiterlesen

Weit weg von „Dawson City“ wollen sich „Kid & Co“ auf irgendeine Weise über einen weit ent­fernten „Claim“, gegenseitig irgendwie ihre Taschen voll hauen…

Finde es immer wieder urkomisch, wenn alle naselang irgendwo Massen beliebiger Kompetenzsimulanten, mit vorgeblich, aber nie erkennbaren tieferen politischen Ambitionen aufschlagen, sofort vertrauensselig losplappern und nichts konkretes sagen.
(Besonders beachtenswert, muss ich da, in der Merz/Klingbeil-Riege, Frau Spahn erwähnen. Wenn er immer erschrocken dreinblickend, mit weit offen stehenden Äuglein und seinem ahnungslosen Blick, sich in belanglosen Monologen gekonnt verliert…)
Nebenher die publikative Meute solcherart Pow-wow´s, medienwirksam dann immerwährend als sehr  gelungene GIPFEL anpreisen. Und sie die inhaltsleeren Ergebnisse der Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen auf jenen fulminanten Masturbationsperformances, anschließend der restlichen Welt, sehr geschickt als gefäl­ligkeitsjournaliste Meisterleistungen, um deren hohle Schädel hauen.
Beliebig wilder Aktionismus wird sich dafür selbstverfreilich überall finden…
Fand es ja sehr gelungen, dass der schlitzohrig Ami, den momentanen Zaren ausgerechnet auf ein ehemaliges Stückchen Russland einlud. Dessen Verlust damals auch mit einem verwonnenen Krieg einherging und das allergrößte Scheffchen plötzlich Kohle brauchte, von daher dieses riesige Land­stück, lediglich für ein besseres Trinkgeld veräußerte…
Egal was sämtliche Auguren dort auch drechseln wollen und werden, letztlich bleiben auf allen Sei­ten nur Verlierer übrig!
Mir auch egal!
Möglicherweise will Trump ja nur hinterfotzig ausloten, wie weit sämtliche Bestrebungen zwischen China und Russland gediehen sind, um letztlich ganz andere Maßregelungen für die Zukunft auszu­knautschen. Ihm deshalb, auch in weiter Zukunft, ukrainischen Belange eiskalt an seinem verlän­gerten Rücken entlanggleiten.
Habe nämlich vor ein paar Wochen gewettet, welchen Sinn eigentlich der seltsame chinesische Schmusekurs mit Putin haben könnte. Welcher letztlich nur einen Sinn ergibt, da es sich jetzt noch um eine relativ uneigennützige Unterstützung handelt, was das Geplänkel an der russischen West­front betrifft. Meister Putin könnte sich am Jahresende dann revanchieren, wenn sein großer östli­cher Nachbar versuchen wird, Taiwan endlich wieder ins große Reich zurückzuholen.
Trump dann noch etwas Zeit fände, für tiefgründige Überlegungen, um in jenem Moment dem Rest der Welt zu verkündigen, in wie viel Minuten er dann selbigen Krieg beenden würde…

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Nun war ich wiedermal „ÜBERGRIFFIG“, entsprechend wird natürlich geantwortet…

Beginne wieder mit dem Urschleim, weil die Herr&Frauschaft mit den Begriffen BEGRÜßUNG und GESPRÄCH loslegen.
Mir begegnen ewig Leute, denen gewisse zwischenmenschliches Miteinander vollkommen fremd scheint…
Schiebe hier eine Begebenheit ein, welches ich zu unserem Einzug erlebte. Stellte mich, wie immer meinen künftigen Mitbewohnern vor. Daraufhin meinte eine alte Dame erstaunt, dies geschah vor über 12 Jahren, so etwas habe sie schon sehr lange nicht mehr erlebt.
πάντα ῥεῖ, richtig! Aber alles zum nachhaltigen Unwohlsein, des sog. Miteinanders. Was allerdings schon seit Jahrtausenden, von den Staren an den Hebeln der Macht, überall zur Staatsdoktrin erhoben wurde.
Mit Hilfe von KI wird perspektivisch gesehen, alles noch wesentlich lustiger.

 – Zur Antwort des Briefleins gehören noch einige fehlende Erläuterungen…

Mir fiel gerade noch etwas ein! Nähmlich die Tatsache, dass ein gewisses Clientel der Zone immer eine wesentlich bunteres Sprache benutzte, was der geizgeile Wessi niemals registrierte.
War in meinem Leben auch zwei Wochen Halbkreisingenieur, allerdings nicht als wichtigtuerischer Ehrenamtler*INNERIN usw. uä.
Musste Ende 1970 den Job annehmen, weil die Mutter meiner Schwester mich damals angezeigt hatte und am Horizont der 249er dräute…
Hier noch etwas recht zonenspezifisch lustiges aus meinen glorreichen Tagen im Mitteldeutschen Fahrradwerk, dies geschah etwa ein Jahr später…

wg. Firmenlogo: D.D.R – Dem Namen nach, besitzt der Herr balkanesiche Wurzeln…

Habe mich entschlossen, mal wieder etwas zu schreibseln, alles betrifft eine heutige Ablichtung
Beginne lediglich mit dem Vornamen von besagtem Scheffchen.
Siehe dazu den Netzhinweis: Dejan (kyrillisch Дејан, Aussprache [deːjan]) ist ein männlicher Vorname bei Serben, Mazedoniern, Slowenen und Kroaten. Die bulgarische Variante ist Dijan…
Möglicherweise ist aber die Firmenbezeichnung mit einem zonennostalgischen Hang behaftet.
Für Unbedarfte der Beleg, was sich vor längerer Zeit unter dem Begriff: „DDR“ verbarg, welchen man in vielen Printmedien von Trizonesien, jahrzehntelang mit Gänsefüßchen verzierte. Weiterlesen