Wenn ich Änschie so beobachte, wenn sie mit den Kommunisten herzt und lacht – so richtig wie in alten Zeiten. Da kommen mir doch immer wieder ganz schräge Gedanken. Langsam empfinde ich Frau M. als die gut getarnte und sehr späte Rache der untergegangenen Dä Dä Rr, zumal sie auch noch eine Haufen recht merkwürdiger Leute im Gepäck hat. (Der harmloseste ist bestimmt Peter Ramsauer, Herr Dr.(!?) darf bestimmt auch mit seiner Kfz-Kennzeichen Luftnummer hausieren gehen – welch weites Betätigungsfeld findet er dort vor, wirklich beneidenswert…)
Vielleicht war Madame in den letzten Jahren eine gewiefte „Schläferin“, die nun ihrer eigentlichen Aufgabe nachgeht.
Was unsereins als Ausverkauf westlicher Werte ansieht, scheint nichts anderes zu sein als ein verkappter Klassenauftrag aus vergangenen Tagen. Bestimmt hat sie bereits einen chinesischen Pass in ihrem schmucken Jäckchen, deshalb im Hintergrund auch schon die Landesfarben des zukünftigen Heimatlandes.
Mal sehen was weiter geschieht, vielleicht anschließend ein Ritt nach Nordkorea und weiter auf die rote karibische Zuckerohrinsel…
Mir fällt noch etwas ein. Wenn die Griechen in den nächsten Tagen doch die EURO-Zone verlassen sollten, könnte sich dieser Schritt in der Perspektive als Joker des Jahrhunderts herausstellen, denn am Horizont dräut bereits eine recht fremdländisch anmutende Währung für Resteuropa – der Renminbi Yuan!
Nebenher würden sich viele untergetauchten Kader bei den Chlorophyllmarxisten ebenso an ihre Tage als Saisonklassenkämpfer erinnern und eine der ersten Aktionen für ihre neuen Führer aus dem fernen Osten wird sein, dass auf der Stelle als Nachwachsende Rohstoffe für Biokraftstoffe nur noch Reis angebaut wird…
Nebenher freue ich mich natürlich schon auf weitere alkoholhaltige Brände wie Mao Tai und Kao Liang. Mit eisernen Willen können sich Langnasen an ersteren gewöhnen, bei Kao Liang ist es nicht so einfach, der erinnerte schon vom Geruch her an nostalgische Mottenkugeln und so ähnlich schmecken die bestimmt auch…
Archiv für den Monat: August 2012
Private Blogger können sich entspannen!
Gott sieht, Gott hört, Gott straft
Die Besitzer der „Schwabinger 7“ haben sich ja lange gegen die Schließung gewehrt, irgendwann war dann doch Sense – nix mehr mit Smokestufe 40 oder 50 für Raucher.
Ebenso fielen die individuellen Kreationen an den Wänden flach…
Jedenfalls war der Schuppen ein letztes Stück „Raucherkultur“ in der heimlichen Hauptstadt, das Bier schmeckte trotzdem und nach 22 Uhr kam noch dieses Sprotten-in- der-Dose-feeling hinzu, wirklich geil.
Irgendwann gings los und endlich dürfen sich Spekulanten (dem Zeitgeist entsprechend) in Stahl, Beton und Glas dort ausscheißen.
Nun sorgte eine amerikanische Knallerbse von fünf Zentnern für neuerliche Nostalgiegefühle, aber nicht was den letzten Weltkrieg betraf! Der ist doch schon längst vergessen, ebenso sein Drumherum. Fast lückenlos konnten wir uns doch anschließend über weitere Scharmützel amüsieren, erst noch audiophonetisch, dann audiovisuell in schwarz/weiß, schließlich in Farbe. Heutzutage werden sogar die kleinsten menschlichen Brösel gezoomt, im HDTV-Format ist es für „Experten“ bestimmt schon möglich auch noch die Blutgruppe zu bestimmen – ist doch geil? Oder?
Mehrere Eigenheiten versteh ich im Zusammenhang mit der Sprengung allerdings nicht.
Weshalb haben die „Experten“ eigentlich zu der Pfadfindervariante mit Strohballen gegriffen?
Weshalb wurde nicht alles mit Ketten- und hoch vergüteten Stahlnetzen, nebst den entsprechenden Container abgedeckt? Scheinbar liegt dieses Zeug noch verpackt irgendwo im Kosovo oder Afghanistan herum.
Ewig wird in allen Lebenslagen mit Quoten rumgehurt, ebenso machen bestimmte Leute immer wieder irrwitzige Kosten/Nutzenrechnungen auf – und dann jagt man solch Bömbchen einfach in die Luft, verstehe ich nun wirklich nicht.
Als Carepaket hätte man dieses Teil mit Hilfe einer Friedenstaube von Lockheed (Um Gotteswillen nicht mit DHL!) doch nach Amman versenden können, um den Startschuss abzufeuern, damit jener Zar endlich auch in Richtung „Demokratie“ gebombt wird…
Hatte wohl nicht sollen sein!
Die entsprechenden „Experten“ haben wahrscheinlich ganz andere Pläne in ihren Nachttischschubladen.
Auch für Obama ist es wegen seines Wahlkampfes noch viel zu früh um solche „demokratischen“ Aktionen aus dem Ärmel zu zaubern…
Was die ehemalige Pinte und das innerstädtische Feuerwerk betreffen, habe ich noch etwas in der “SZ“ gefunden, letzteres ist mit hübschen Bildchen versehen.
Fußnote:
Wie heißt es so schön in jenen unsäglichen Zeilen?
Hoffnung Weiterlesen
Heinrich, der Wagen bricht…
Hier noch der Tip für ein sehr witziges Büchlein von jemanden aus meiner kalten Heimat.
Jener Flüchtling beschreibt darin sehr originell gewisse Erfahrung beim Umherirren in der Diaspora…
Fußnote:
Bin mir nicht sicher ob ich die folgende Begebenheit schon mal erwähnte.
Jedes mal wenn mir Nils über den Weg läuft, kommt die Erinnerung an ein Kuckucksei hoch, welches mein Freund Datsch und ich als Kinder einem Widerling legten.
Der alte Knabe lebte in dem Haus, wo Nils später aufwuchs…
Allerdings müssen für diese Aktion ganz bestimmte Voraussetzungen herrschen, besonders was den Brandschutz angeht!
Nachdem wir uns in der Nebenstraße vergewissert hatten, dass besagter Typ anwesend war, platzierten wir einen riesigen Scheißhaufen vor der Haustür, pressten mehrere zerknüllte Zeitungsblätter in die weiche Masse, spritzten etwas Spiritus auf das Papier und zündeten alles an.
Gut kommt in solchen Momenten, wenn der Klingelknopf noch mit einem Rosendornen verklemmt wird, das steigert die unbändige Wut des Vorgeführten noch mehr. Weil es sich zwangsläufig auf zwei Vorkommnisse konzentriert, auf der einen Seite die nervige Klingel abstellen möchte, aber gleichzeitig auch das Feuer auslatschen will…
Sehr alte Zeiten in s/w
Ulli hat mir fünf nostalgische Ablichtungen zukommen lassen.
Nur eine Handvoll, aber besser als nichts.
Dreimal ist „Mr. Sangerhausen“ drauf, leider hatte sich Pfeffer damals eine Jacke angezogen in die er nicht reinpasste und in sehr jungen Jahren sein Leben freiwillig zurückgegeben…
Auch nach Jahrzehnten könnte ich dem Arschloch (von Beginn an der Kosename für den Herrn Schwager) noch in seine Eier latschen, da dieses hirnlose Individuum mehrere hundert Photos von mir in die Tonne trat…
In dem Zusammenhang muss ich die Emsigkeit seiner Schwiegermutter noch lobend erwähnen, weil die Alte lange vor der Endlösung ein Haufen Bilder dem „Archiv“ an der Marienanlage zur Verfügung stellte und sie deshalb nicht der Vernichtung anheimfielen…
Pro Patria Sozi
Eigentlich wollte ich auf Grund des heutigen Artikels über Fichter/Lönnendonker nur ganz kurz etwas ablassen, dann fiel mir aber noch eine Kleinigkeit ein, sie betraf einen Text von Nils Heinrich letztens vorgetragen, am 16. August, in der kalten Heimat.
Leider vergaß ich, ihm noch an diesem Abend zu stecken, dass mir ähnliches widerfuhr, lediglich mehrere Jahrzehnte vorher im Pionierlager – „Soja Kosmodemjanskaja“ – auf dem Hainfeld, bei Stolberg im Harz. Allerdings ward diese junge DKPisten-Brut nie so lustig in Erinnerung geblieben, wie bei meinem jüngerer Landsmann. Was waren da für hirnamputierte Proletenablger darunter, mich interessierte jene Leute recht wenig. Zumal keiner richtig Skilaufen konnte und ich auch keinen Trieb verspürte, es ihnen beizubringen…
Selbige Rattengesichter bestachen aber die dusseligen Ostler, zu allenmöglichen Anlässen, ewig mit Wrigley’s Spearmint chewing gum.
Zwei Jahre später hatte ich eine weitere Begegnung mit politisch geschulten Außerirdischen von der anderen Seite des Zauns und der Mauer, zu Pfingsten 1964, als 15-jähriger auf dem damaligen FDJ-Vermehrungstreffen in Ostberlin.
Nach einen leichten Missgeschick, welches meiner Freundin und mir bei ihren Herbergseltern passierte – dieses jüngere Ehepaar wollte eigentlich die Feiertage auf ihrer Datscha verbringen. Überlegten es sich dann doch anders, kamen am frühen Abend nach Hause und erwischten uns gemeinsam im westlichen Schaumbad in ihrer Wohnung.
Recht peinlich für uns beide, schließlich konnten wir dafür im Jugendwerkhof landen, wegen unseres damaligen Heimaufenthaltes. Die jungen Leute waren aber anderer Meinung und wollten die Situation für sich ausnutzen. Wäre mir sehr recht gewesen, wenn alles gemeinsam in der Kiste geendet hätte, aber meine Braut flippte total aus, nicht nur wegen ihrer eifersüchtigen Anwandlungen…
So blieb es für mich nur bei wenigen kurzen Treffen mit ihr, zumal mir am Eröffnungstag mein alter Spezi aus Ferienlagerzeiten über den Weg gelaufen war. Anfangs zogen wir mit den Jusos herum, aber Axel meinte dann, „Mensch, die sind ja genauso bekloppt wie unsere geschulten Funktionäre! Die quatschen ein ja auch dumm und dämlich, ohne dass man dabei etwas versteht…“
Wenn es für uns um Politik ging, waren dann nur noch Westberliner Kirchengruppen und studentische Rudel angesagt, allerdings keine roten Leute mehr darunter. Weiterlesen
Überflieger
Weshalb sich U. Z-G über die „schwachen Nerven“ der Grünen wundert, ist mir vollkommen schleierhaft.
Ist doch logisch, wollen doch die Chlorophyllmarxisten nach der nächsten Wahl – als Mehrheitsbeschaffer – mal wieder mit den Hellroten in die Kiste steigen. Deshalb ist Vorsicht geboten! Will man doch seinen zukünftigen „Partner“ nicht während des Vorspiels gleich verprellen.
Stelle ich mir auch ganz schön schwierig vor, schließlich orientierten sich beide Kleingärtnerverbände an identischen Masturbationsvorlagen, nur durch andersfarbige Brillen betrachtet. Wodurch zwangsläufig unterschiedliche Ergebnisse propagiert werden, die deshalb auch in separaten Wichstüchlein landen aber letztendlich kaum noch Unterschiede aufweisen…
Und alle versuchen dann ihre Kursänderungen mit den Zwängen der normativen Kraft des Faktischen zu erklären. Anschließend darf sich auch wirklich jeder vom entstandenen Scherbenhaufen bedienen. Keine Angst, da finden Freund und Feind ihre Brösel nebst der modifizierten Gebrauchsanweisungen. Den versprochenen Lustgewinn gibt es gratis dazu – der muss allerdings bis zur nächsten Wahl gestreckt werden…
Unter dem Text erschien noch der Hinweis, dass auf Seite 19 die Fortsetzung folgt, aber Scheibenhonig!
Es handelte sich dabei nur um einen gelungenen Werbegag für Weihnachts- und Silvesterreisen – im August. Wird bestimmt alles noch billiger, wenn gleichzeitig Oster- und Pfingstreisen fürs kommende Jahr mit gebucht werden…
Auf Seite 21 ging es um 153 Fragen, keine wurde dargelegt, viel Text, wenige Aussagen – halt das übliches Pille-Palle, denn keiner möchte dem Anderen ja ein Wehwehchen verpassen.
Mittendrin ein Kästchen.
Auch das Übliche – Kind lange in den Brunnen gefallen, bereits ersoffen und endlich wird ein Volksbegehren angeleiert, unter dem Motto: „Deutschland erwache!“
Quatsch, lokalpatriotisch und politisch korrekt; „Aufwachen Berlin!“
So ein Blödsinn dieser Slogan!
Dies ergibt sich doch von selber in den späteren Ein- und Ausflugschneisen…
Wie sagte Gorbatschow bereits vor Jahrzehnten?
„Wer die zu erwartende Realität verpennt, den bestrafen später startende Jets in der Nacht!“
Im heutigen Tagesspitzel ginste mich Frollein Roth auf Seite 7 an.
Dabei kam mir anfangs jenes Mädel unwahrscheinlich erfrischend vor, endlich mal eine Grüne die auch lachen konnte. Bald bemerkte ich, diese recht unbekannte Ausdrucksform in ihren Reihen entsprach lediglich ihrer Show. Ihr Gehabe erinnerte mich alsbald nur noch an ein langweiliges Jingle für einen billigen Werbespott.
Heute nun ein gemorphtes Abbild aus Konfirmandenzeiten (möglicherweise mit Norma Jean Baker gestaltet), ohne ihre obligatorische Hautmurmel am Gesichtserker.
Nach dem vor vielen Jahren mal jemand abließ: „Jedes AKW hat schönere Rundungen als Petra Kelly“, empfand ich sie längere Zeit als gestandenes Weib, wie eine Bärin!
Heute gleicht sie mehr einer Himbeerin…
Claudias Erkenntnis in der Sprechblase ist mir nicht nachvollziehbar…
Astronaut Neil Armstrong ist aus dem Traum des Lebens erwacht
Alles Quatsch, das war doch nur ein sehr gelungener Fake!
Meine damit nicht diese Meldung, dass Neil Armstrong nun den Rasen von unten betrachten kann!
Neeee!
Sondern diese inszenierte „Mondlandung“ irgendwo in der Wüste Gobi (nicht „Gorbi!“) oder sonst wo. War aber weltweit gut angekommen, ich hing damals auch vor der Glotze…
Nicht auszudenken, der erste Mensch wäre aus dem roten Zarenreich gekommen. Was hätten sie die armen lernbegierigen Schweine im Ostblock damit getriezt.
Erinnere mich dabei an meine Russischprüfung der 10. Klasse, schriftlich 5 – mündlich eine 1!
Dabei sollte alles in Richtung einer zwei laufen.
Nicht nur meine Lehrerin verstand die Welt nicht mehr. Weiß gar nicht, um was für einen schwachsinnigen Text es aus der „По cвету“ [Ежемесячная газета для немецких школьников], dt. „Durch die Welt” ging.
Mündlich hatte ich mir die Kurzbiographie von Juri Gagarin vorgenommen…
Als 1966 der Sowjetunion die erste „weiche“ unbemannte Mondlandung mit Luna 9 gelang – möglicherweise war der Rakete lediglich der Sprit ausgegangen – kommentierte es Volkes Stimme in der Zone nur mit folgendem Spruch: „Keine Butter, keine Sahne – aber auf dem Mond die rote Fahne.“
Habe total vergessen, was die Amis wenige Wochen später auf dem Erdtrabanten aussetzten, bestimmt eine Cola saufende Micky Maus.
Ist mir heute auch vollkommen egal.
Jedenfalls geht Herr Armstrong nicht mehr einkaufen!
Hier noch sein Spruch, der ganz sicher in den CIA-Büros ausgeknautscht wurde und dann life playback über die Bildschirme flimmerte : Bla, bla, bla…*
*Dabei war er dann auch noch zu blöde, diese paar Worte korrekte zu artikulieren…
Sonntag, den 26.8.´12 – Arte – Summer of Rebels
…Moderiert wird der “Summer of Rebels” vom zweifachen Grimme-Preisträger Ben Becker, der als “Rockstar unter Deutschlands Schauspielern” gilt. Mit dem heutigen Themenabend beweisen die “Music Rebels”, dass die Rebellion der Jugendlichen in den 60er und 70er Jahren mit der Rockmusik eine identitätsstiftende Melodie gefunden hat.
Herrn B´s. Auftritte sind einfach nur peinlich. Kann außerdem diese Typen absolut nicht ab, dies hat nicht nur mit einem Crash auf dem Flughafen Tegel zu tun, als ich mit der Flachzange zusammenstieß – es ging um das Handling seiner elektronischen Kommunikationsprothese, wer mich etwas kennt, weiß wie ich darauf reagiere….
In der letzten Sendung quatschte der so einen geballten Blödsinn, dass man annehmen musste, er hat das Zeug selber verzapft. Nach 20 Minuten schaltete ich ab…
Armstrong vor Verlust aller sieben Tour-Titel
Wat solln ditte schon wieda?
Ihm werden alle sieben Titel aberkannt, dass findet der sattelfeste Junky Lance Armstrong bestimmt genauso spannend, wie diese Agenturmeldung in der bekanntgemacht wurde, jemand hätte letzte Nacht in Peking ein Sack Reis geklaut.
Nun kann es ihm doch scheißegal sein, schließlich hat er in den Jahren Millionen kleine US-Dollars eingefahren.
Sport frei, für die nächstes Apothekerrundfahrt im nächsten Jahr!