Der Artikel ist ein Indikator dafür, dass alles noch zu toppen ist, als Beleg können die vielen implodierenden Sprechblasen der dort zitierten unterbelichteten Eksperten dienen. Es ist einfach mehr als nur zum Kotzen, wenn Medienheinze ihnen dafür auch noch untertänigst eine Räuberleiter anbieten…
Man kann es drehen wie man will, die AfD hat das Rad nicht neu erfunden, Schwungrad für ihre Erfolge sind lediglich Rechnungen wegen des ewige Lavierens der sog. Volksparteien, deren viele Quotentänzchen, jene pathologische Kompromissbereitschaft und der von Anbeginn ins Auge gefasste idiotische Trieb um ewig irgendwo als Mehrheitsbeschaffer agieren zu wollen.
Die ZEIT wartet mit einem ganz neuen Rezept auf und meint lapidar in Richtung SPD: Da hilft nur noch ein Neuanfang…
Wie soll der denn aussehen?
Welche anderen Abziehbilder sollte denn die SPD nach Blase auf ihren Schild hieven? Tante Kraft und Manuela Schwesig zu einer Quotendoppelspitze oder mit Dauergrinsebacke Malu alles zu einem dreiblättrigen Kleeblatt formen? Dazu Jauch, Gottschalk und Schweiger als persönliche Berater, na denn mal los…
Archiv für den Monat: März 2016
Schießerei im US-Kapitol in Washington
Wahrscheinlich machte ein Kammerjäger Jagd auf Ratten.
Allerdings erfolgt im Text irgendwann der Hinweis, dass im Garten das Ostereierrollen stattfand – hat dann sicher jemand mit Tontaubenschießen verwechselt…
3sat – RAY
Taylor Hackford´s Streifen hat den ganzen quotierten Glotzendünnschiss der vergangenen vier Tage etwas herausgerissen. Schon lustig, was sich die öffentlich/rechtlichen Sender zum kirchlichen Wanderfeiertag wieder alles einfallen ließen, hatte nämlich das Freitag- und Samstagprogramm überflogen. RAY kam heute nur zufällig vor meine Sehschlitze, weil die Glotze nach der TAGESSAU weiter dudelte. Seine Mucke mochte ich immer schon und jenen Film konnte man sich auch ein zweites mal einziehen.
War Ende der 1950er und den anfänglichen 1960ern schon bezeichnend, denn auf bundesdeutschen Stationen war damals Negermusik noch nicht so angesagt. Auf meinen zusammengeschusterten AM-Möhren war die schwarze Musik eigentlich nur abends und oft recht spät zu empfangen aber auch nicht durchgängig – im englischsprachigen Programm von Radio Luxemburg, Radio Monte Carlo und auf den Piratensendern die im Kanal und der Nordsee schipperten.
Eigentlich war AfN damals eine hörbar rassistische Station, tagsüber liefen fast ausschließlich Hits von und für Rednecks, wobei ich Western&Countrysongs auch mochte – recht selten zwischendurch mal ein Rock´n Roll-Titel.
Hin zur Geisterstunden wandelte sich hernach das Programm immer, wenn das krächzende Weißbrot, Wolfman Jack, dann die etwas anderen Töne einläutete. Was oft zur Folge hatte, dass ich zu den ersten Unterrichtsstunden mausgrau aussah, weil in der Regel solche Programme bis 3 Uhr morgens liefen…
Montag ist auch noch Ostern!
El Che y los Rolling Stones
Nur gut, dass noch keine EU-Gutmensch auf die Idee gekommen ist und vor solchen Auftritten Bluttests zu veranstalten, ob der spacke Oberstone nicht gedopt dort herumgeistern will. Denn die Vermutung liegt doch sehr nahe, wer in jenem Alter noch wie ein Derwisch herumtanzt, da kann nur etwas faul sein.
Kam deshalb drauf, wegen so manch jung/dynamisch/erfolglos veranlagter Politemporkömmlinge aus Allerweltsgefilden, die zwar halb so alt sind und in irgendwelchen Parlamenten herumsterzeln, dabei aber den Anschein erwecken, bereits doppelt so tot zu sein. Und in dem traurigen Zustand auch noch damit kokettieren, UNSERE Welt verändern zu wollen – da kann einem wirklich nur das Kotzen kommen.
Muss in dem Zusammenhang noch ablassen, wenn z. B. Blindfische aus dem Umfeld von UNO oder EU versucht hätten, jenen Gig auf die Reihe zubekommen, da wäre es in den darauffolgenden Jahren sogar noch zur Eröffnung des BER gekommen!
Los Rolling Stones und ihr Management scheinen da etwas anders drauf zu sein. Schon klar, die Jungs wollen Kohle sehen aber dafür tun sie auch etwas – gut, MIT DEM TUN, dies geben Politiker ebenso vor…
Ganz nebenbei, Mick und seine Gang, machten kontinuierlich ihr Ding (Viele andere Bands natürlich eingeschlossen!) haben deshalb über Ländergrenzen hinweg – im Gegensatz zu den unzähligen Dummschwätzern, die sich penetranter Weise oft als Führungseliten verkaufen – Jahrzehntelang durch ihre Mucken etwas Völkerverbindendes der friedliche Art geschaffen. Wer von unserer Generation noch nicht als Fan der schwarzen Musik galt, die Rolling Stones haben sie als Vorreiter in den Köpfen der Weißbrote massenhaft salonfähig gemacht, das war und ist ihr großer Verdienst, im Gegensatz zu den fab fore aus Liverpool mit ihren La-La-Hits…
Endlich kam es auch in Kuba zur “penetración ideológica del enemigo” (ideologische Penetration durch den Klassenfeind) und die letzten dahinvegetierenden stalinistischen Mumien der Karibikinsel wurden endlich noch ins Knie gefickt. Allerdings werden in den nächsten Jahren viel Jungs und Mädels, die beim vergangenen Konzert sich endlich des westlich/dekadenten musikalischen Frohsinns hingeben durften, noch böse Überraschungen erleben. Weiterlesen
GMX war natürlich dabei!
Auf meinem Weg zum Elektrobriefkasten erblickte ich heute diese wichtig Information.
Ohne tiefere Bedeutung munkelten sog. Sicherheitsbehörden anscheinend etwas von einer Verhaftung und gaben ihren undurchsichtigen Triumph stracks den Medien weiter. Möglicherweise hat ein x-beliebiger Festgenommener unter gut verträglicher Schmerzzufügung wohl schon gestanden…
Deshalb kann ich wohl auch einen etwas andersartigen Hinweis zu der Collage ablassen, selbiges Teil erhielt ich mal vor vielen Jahren und verwende es entsprechend der heutigen Situation.
Ob die beiden arg deformierten Schokoladenkarnickel wohl auch aus Brüssel angehoppelt kamen?
wg. Brüssel ►”Funeral Metal March”
Hier nun meine Verfälschung vom Chopin Hit, für jene Toncollage verwendete ich eine Fassung von Lee Shad
Teile des O-Tons stammen aus einer gestrigen „Sondersendung“ vom Kanal der Einäugigen (5:00pm). Diese merkwürdige Sendung war nicht in der Mediathek zu finden. War das ein Geschwätz, stelle es mir auch nicht einfach vorn, da stehen die Quotenheinze des Senders hinter den Redakteuren und die Leute müssen eine 30minütige Pause mit Cocktail-Small-Talk und Betroffenheitsmine abhaken. Was da für ein hohles Sprechblasen-Pingpong hin und her ging, nach wenigen Minuten klappten meine Sehschlitze zu, vorsichtshalber lief die Vijo-Maschine mit.
Heute erzählte ein Bekannter, dass auf jedem Kanal haufenweise Terror-Eksperten herumturnen und vor den Kameras abschimmeln, im zweiten Programm natürlich der Elmar T…
So mancher ließe sich doch mit Bestimmtheit abschießen, wenn jemand mal die näheren Umstände für den Erhalt ihrer Eitelkeitskürzel auf Plagiate durchleuchtete.
Früher hieß es manchmal, die Wahrheit liegt in der Mitte. Heutzutage gehe ich öfters mit den Christ-Sozialisten und den Neobolschewisten d’accord, dies stinkt mir mächtig! Auf der anderen Seite unterscheiden sich die Programme der CDU nur noch recht schwach von denen der Chlorophyllmarxisten, außerdem drängeln die sich recht agil zwischen Blase und Mutti. Als Krönung kann man ja die Verhältnisse im Musterländle sehen, wo die bundesweite Christenpartei bereits in den Startlöchern hudelt und zum Mehrheitsbeschafferendspurt in Richtung der Grünen ansetzt…
Obwohl mir die AfD-Tante ideologisch vollends auf den Keks geht, musste ich ihr heute sogar Recht geben und diese Tatsache kotzt mich noch mehr an. Weiterlesen
Immer wieder Gustav Ginzel
Den Erinnerungsband an den Besitzer des Misthauses in Jizerka gibt es aber bislang nur auf Tschechisch.
Erster Besuch eines US-Präsidenten seit 88 Jahren
US-Präsident Barack Obama hat bei seinem historischen Besuch für mehr Meinungsfreiheit in dem sozialistischen (Dabei existiert dort genauswenig der Sozialismus, wie bei den Amis eine wirkliche Demokratie!) Land geworben und Compañero Presidente verbat sich eine Einmischung in die innere Angelegenheiten.
Richtig!
El jefe will doch seine niños y niñas nur noch etwas davor bewahren, dass ihre rote Insel in der nächsten Zeit wieder zum Flaterate Puff der Gringos aus dem Norden wird…
In wenigen Jahren werden Neo-Revolutionäre in ihren neuerlich gebuddelten Höhlen, nahe der historisch verbürgten Comandancia de la Plata, nächtens an den Lagerfeuern hocken und sich daran erinnern, dass es gerade der erste pigmentierte Mister President war, welcher das Ende jener Ähra der Castro-Brüder einläutete. Vom netten ewig grinsenden Schnacker Obama (Selbige Untugend dieser clorodonthafte Dauermaskierung, wo die Ohren scheinbar Besuch bekommen, hat er bestimmt vom Vati UNSERES Verteidigundblondchens abgekupfert. Wollte in dem Zusammenhang schon immer einen Medizier befragen, ob bei Dauergrinsern eine Veränderung sämtlicher Muskelpartien im Gesicht einhergeht, denn versuchen solche Leute mal herzhaft zulachen, verzieht sich in der Regel ihr Konterfei zu einer schauerhaften Grimasse.) wird bei ihnen dann lediglich hängen geblieben sein, dass es sich bei ihm um einen farbigen Präsidenten handelte, der den Luftweg bevorzugte.
Im Gegensatz zum Weißbrot Calvin Coolidge, der 1928, fast auf den Tag genau, fünf Monate nach Geburt des späteren Comandante Fildel, mit einem Kriegsschiff auftauchte. Zwar in friedfertiger Mission unterwegs aber damit jene beliebte Kanonbootpolitik des nördlichen Nachbarns manifestierte.
Über Obamas wichtigstes Ansinnen werden alle compañeros ganz bestimmt auch weitere Legenden spinnen – auf dessen Beharren der unbedingten Verbreitung vom Highspeed Internet als heilbringendes Manna, mit dem Ziel, damit unbedingt ein demokratisches Wirtschaftswachstum zu forcieren, alles verknüpft mit der unverzichtbaren Ausbreitung von ganz vielen Menschenrechten erwartungsgemäß nach U$-amerikanischem Vorbild. Wobei natürlich die ganz spezifische kubanische Mentalität auf Nimmerwiedersehen entfleuchte, z.B. der Zusammenhalt, die unendliche Gabe zur Improvisation, ihr weit verbreiteter Hang zum Easy Living, ebenso das kostenlose Bildungs- und Gesundheitsangebot. Jene, vom Konsumterror nicht beeinflusste Armut, entsprach nämlich einer Freiheit, deren Verständnis dafür, immer schon für alle unterbelichteten Plebse sämtlicher sozialen Schichten der demokraturisch geprägten westlichen Welt schwer nachzuvollziehen war…
Halt!
Während Barack eines Tages als Fußnote durch Geschichte geistert, muss CC´s Namen bereits lange für ein Phänomen herhalten, was oft nur vollkommen unbewusst wahrgenommen wird – der nach ihm benannte Coolidge-Effekt.
Wie weiter, wenn der Türkei-Deal scheitert?
Der Artikel ist wohl zwei Tage alt, allerdings wird darin nicht so herumgeiert wie in der bundesgermanischen Presselandschaft. Zu jenem Zeitpunkt posaunte Mutti noch heraus, dass die Gespräche in konstruktiver Atmosphäre stattfinden – was bekanntlich nichts anderes bedeutet, wir sind alle noch am Schachern, Erpressen und Einschüchtern…
Natürliche wird der Türkei-Deal nicht scheitern, weil er gar keiner sein wird, da es sich lediglich um eine absurde Homunkulusidee handelt, in dessen Hintergrund die größenwahnsinnige Vorstellung schlummert, letztlich kann man alles bis ins Detail mit Milliardensummen regeln.
Was sieht das Abkommen vor?
Die Türkei nimmt sämtliche Flüchtlinge, die illegal nach Griechenland gereist sind, wieder zurück. Die EU nimmt dafür für jeden rückgeführten Flüchtling einen Syrer aus Camps in der Türkei direkt auf. Die Türkei verlangt dafür Visafreiheit in der EU ab Juni 2016, die Beschleunigung von Beitrittsgesprächen zur EU sowie insgesamt sechs Milliarden Euro.
Nach meinen drei Sätzen vom gestrigen Tag, fielen mir auf meine spezielle Art noch einige Fragen und Betrachtungen ein.
Beginne mal mit der vorangegangen Frage aus 20minuten.ch, das Abkommen betreffend, worin sich die Osmanen verpflichten, illegale Flüchter&Innen wieder zurückzunehmen. Ähnlich einer Massenware vom Schnäppchentisch – bei Nichtgefallen geht alles retour.
Wie kann man sich die Rückführung eigentlich vorstellen? Geht sie in eigens dafür hergerichteten Tankern eines Öl-Tycoon vonstatten und aus dem riesigen Flüchtlingsfundus besäßen anschließend nur Syrer einen Austauschbonus. Von Vorteil ist bestimmt ein staatlich anerkanntes Plagiat, dass den Inhaber als Akademiker ausweist.
Die angekündigte Visafreiheit bedeutet letztlich nichts weiter als einen neuen Strom, diesmal von weichgespülten Flüchtlingen…
Eine fortwährende Verschleppung von Beitrittsgesprächen zur EU wird für Ankara Tür und Tor für weitere Erpressungsversuche öffnen. Bei den sechs Milliarden EUORNEN handelt es sich bestimmt auch nur um eine geschönte Darstellung für hiesige Steuerzahler. Präsident Erdoğan wird garantiert 15 Milliarden gefordert haben, bei neun Milliarden erfolgte die verheimlichte Einigung und sechs wurden zur Beruhigung bekanntgegeben.
Nicht ausgeschlossen, dass der Rest selbiger Abmachungen nach althergebrachter Verfahrensweise gehändelt wurde, mit Hilfe ausgebuffter Feilschereien und der entsprechenden Bakschischmentalität – nicht nur pekuniäre Kategorien betreffend – wobei im Endeffekt alles auf wesentlich wichtigerer Geheimverträge hinauslief und es sich bei den sechs Milliarden lediglich um Peanuts handelt…
Mir kann doch auch niemand erzählen, dass man den angeschwemmten Zweimetermann aus Afghanistan, nur gegen einen kleinwüchsigen Syrer eintauschen würde. Dessen Wert entspricht doch bestimmt zwei/drei der Größenordnung eines Norbert Blüms oder fünf Frauen evtl. denen von sechs Kids…
Wie solche Geschäfte mit Menschenmaterial in der Vergangenheit abliefen, darüber gibt es genügend Niederschriften aus den Zeiten des Sklavenhandels und aus jüngsten Tagen lassen sich noch genügend Zeitzeugen auftreiben, wie es im staatlich sanktionierten Menschenhandel zwischen den beiden deutschen Republiken ablief.
Heutzutage muss die EU allerdings nicht mehr zusätzlich kostenlose Schwerkriminelle einsacken, wie es Jahrzehnte im Ost-Westdeal Usus war!
Währenddessen lief ein Teil der „The El Wayno Loco Show: Presenting J.J. Wilson!“