Archiv für den Monat: September 2022

Um nicht in den Weltkrieg zu schlittern, muss der Westen Selenskyj Grenzen setzen (!!!)

Eine fast Sandkastengefährtin versorgt mich ewig mit verwendungsfähigen und weniger interessan­ten Pu­blikationen, die sich mit dem täglichen Wahnsinn beschäftigen. (Danke Frau V., aus S.!)
Das heutige digitale Rauchzeichen ist wirklich keine implodierte Sprechblase eines Gutmenschens mit pathologischem Hang zur dauer­haften Harmonie, sondern etwas Brauchbares!
Bei allem Respekt, ich vermisse aber den I-Punkt!
Muss allerdings zum FOCUS etwas ablassen. Ihn, sowie die andere Hamburger BILDZEITUNG für politisch erwartungsvolle Fast-Intellektuelle und arrivierte 68er-Linxwixer, gehen mir schon Jahr­zehnte, eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbei. Bin deshalb überhaupt nicht mehr infor­miert, welche der bei­den Postillen, heutzutage die wesentlich fragwürdigeren Legenden aus dem nostalgischen Klassen­krampf­dünnschiss quirlt.
Meine langjährigen ironischen Betrachtungsweisen verkümmerten bereits Anfang der 1970ern in der Zone, sie wichen zugunsten vom Sarkasmus. Der wiederum blieb auch schon längst auf der Strecke, seit dem hacke ich fast nur noch zynisch herum, als eine einprägsame Form von Selbst­schutz bei den vielen Flachzangen*INNEN usw., u.ä., denen ich beim täglichen Irrsinn unmittelbar und entfernt ausgesetzt bin!
Deshalb hängt man mir, seit über 40 Jahren, permanent die unmöglichsten Klassifizierungen an. Was mich als Anar­cho mit gewissem Hang zur hedonistischen Lebensart, niemals besonders interes­sierte. Zu unterschiedlichsten Anlässen gelte ich deshalb immer wieder als homophob, Phallokrat, Sexist, Fa­scho, Nazi, Rassist, Antikommunist – letzteres entspricht absolut nicht ganz den Tatsachen, denn eine solche Überzeugung würde umso mehr die anderen dogmatisch verbrämten Kleingarten­ver­eine nur ex­or­bitant aufwer­ten. Denn ich verachte sämtliche allein seligmachenden Vereinigun­gen, weil deren Führers, von zufäl­lig entstandene Ansammlungen x-be­liebi­ger Mitläufer-Gruppie­rungen, dort ihre unsäglichen, aber ganz wichtigen Existenzberechti­gungen herleiten…
Eine Anmache hätte ich fast vergessen, vor der viele Leutchen immer wieder panische Angst haben, besonders die netten (Für mich ist nett, absolut der kleine Bruder von Scheiße!) Zeitgenossen*INNEN usw., u.ä. und natürlich die gesamte Polit-Mischpoke in demokraturischen Staatsgebilden, wenn man versucht, einzelne als Anti­semiten darzustellen! Weiterlesen

“Fühle mich wie ein Stück Fleisch” – Das erleben Frauen auf dem Oktoberfest

Ist das nichts?
Endlich mal wahrgenommen zu werden, sei es nur wie Stück Fleisch?!
Es bleibt dabei! Wer niemals in den entscheidenden Kindheitstagen vermittelt bekam, Bedürfnisse anzumelden und als Folge dessen auch niemals in die Lage kam, sich im richtigen Mo­ment entsprechend zu wehren, solch armen Wesen bleibt lediglich bis zur Urne Zeit, den Rest ihres argl­osen Da­seins möglicher­wei­se noch irgendwie zu registrieren, dass sie jenes schon lange ver­inner­lichte Handicap nie über­winden können… Weiterlesen

Das war ja gestern wieder ein Allerweltsspektakel von “ungeahnter rassistischer Güte”!

Hatten doch dazu sportbegeisterte Kalkgesichter aus dem hundeverschissenen Bundeshauptdorf, weltweit rennende Narren*INNEN usw. u.ä.  dazu verführt und deshalb schlugen sie massenhaft hier auf. Frei nach der uralten Devise: Sport ist Mord und Massensport ist Massenmord!
Nach der neuesten gutmenschelnden politisch korrekten Auslegung, handelte es sich ja um einen Event, welcher hätte gar nicht stattfinden dürfen! Was aber die angereisten Rassisten*INNEN usw. u.ä. aus allen Herren- und Damen­­länder nebst deren Ecken sowie Enden auf UNSERER Erdenscheibe, einen feuchten Kehricht inter­es­sierte… Weiterlesen

Deutschland hat den „WM-Test“ gegen Ungarn verwonnen…

Habe absolut keine Ahnung von Kickerei, deshalb meine bedeutsame Ekspertenmeinung, weil mir diese außerordentliche Vollpleite sogar heute schon unterkam!
Den exorbitanten Sieg der Magyaren, ihnen aber als sehr späte Rache für 1954 anzukreiden, kann man so natürlich nicht stehen lassen! Obwohl WIR mit dem damaligen Sieg erneut JEMAND waren…
Egal wie man es auch betrachten will, das Spiel muss auf jeden Fall unter Ulk verbucht werden!
Also nicht so einen großen Aufriss veranstalten, schon gar nicht im Vorfeld von Katar! Alles etwas genauer abgeleuchte, dann wird doch ein Schuh draus, da selbstverständlich der Putin an allem Schuld war! Wer denn sonst?
Hatte nämlich seinen Freund Viktor Orbán aufgehetzt, dass er seine Balltreter entsprechend bearbei­tet und letztlich scheint es geklappt zuhaben. Weiterlesen

Howgh! Der „GröKanzaZ“ gab sein Indianerehrenwort! Condayauendi Ierhayde cha nonhwicwahachen*

*Dies ist mein Gedanke in dieser Debatte!
Winnetou hätte es nicht besser herüberbringen können, obwohl der „Größte Kanzler aller Zeiten“, sich nun sogar als Spökenkieker profilierte!
War ein langer Weg dorthin, seine eigentlich große Zeit war ja die, als er in der marxistisch orien­tierten StamokapGruppe herumgeisterte. Jene Jungs und Mädels vagabundierten damals hardcore­mäßig auf den ausgetrampelten Pfaden der marxistisch-leninistischen Denkschule umher. Da gab es Nasen aus der Meute, die mir allen Ernstes weismachen wollten, dass die DäDäRä der bessere Deutsche Staat sei! Was habe ich zu meinen Zonenzeiten, auf Feten in Ostberlin, für Flachzangen dieser Theorie kennen gelernt, nur Typen! Die irgendwann, immer zu vorgerückter Stunde, mit einer niedlichen Konsumnutte aus Arbeiter- und Bauerngefilden im Arm auftauchten und mir dann noch schnelle erklären wollten, ehe sie wieder rüber machen mussten, wie ich klassenbewusster zu leben hätte! Einige traf ich später in den Coca-Cola-Sektoren wieder, fast alle haben letztendlich irgendwann, hier eine entsprechende Karriere hinge­legt, allerdings als tragende Säulen des hiesigen Systems!
Noch witziger war ja so mancher Abschlussresistente Langzeitstudiosus, welcher schließlich im Taxigewerbe auftauch­te, oder in einem Kneipenkollektiv. Zwei von der Sorte gingen nach dem Mauerfall in den Osten, um Aufbauhilfe zu leisten und nebenher den dusseligen Ossis Demokratie zu lehren
Ist lange her und nun unbrauchbare Geschichte, mit verdammt vielen Legenden auf beiden Seiten!
Bin schon wieder abgedriftet.
Muss nämlich noch etwas zur kanzlernden Schlaftablette ablassen, weil er versucht, sich jetzt so merkwürdig zu profilieren. Von wegen M/L studieren und chronisch untervögelt, sich als Frauen­versteher oder WG-Softie witzlosen Kapitalkursen hinzugeben, gewiss nur unhaltbare Legen­den! Kann mir aber vorstellen, dass Olaf seine Zeit nie so vergeudete, weder mit Mädels, noch mit tief­gründigen Politschulungen. Vermutlich war sein damaliges Stamokap-Gehabe nur eine Show für die Stasi. Möglicherweise hat er stattdessen heimlich Schulungen bei der Buchela besucht. Woher soll sonst seine Weitsicht in Richtung des Energie-Engpasses herkommen?
Hinzu kam noch ein Hang zu einer Art von Napoleon-Syndrom, jene nicht haltbare Prognose von der gewonnenen Schlacht!
Bin ja der Auffassung, dass etliche Berufssparten existieren, zähle dazu haufenweise Pücholochen, Teile der Arschitektengilde, die ihre frühkindlichen Traumata als bleibende Basis benutzen, und deshalb ihre daraus resultierenden Neurosen, lebenslang optimal kultivieren können…
Ach so, viele Politstare zähle ich ebenso dazu und auch… Weiterlesen

wg. Rede Oskar Lafontaines beim 34. Pleisweiler Gespräch usw.

Renegatentum ist seit längerem bereits eine grassierende Pandemie, nicht nur unter bundesger­ma­nischen Politikern!
Zumal er seine heutigen Sprechblasen, gefühlte hundert Jahre, zu spät aufsteigen ließ!
Für unsereins belegt Oskar lediglich eine 180 Grad (Nicht in Celsius oder Kelvin gemessen!Wende! Nun wird es Zeitgenossen und natürlich ebenso auch …INNEN! geben, die der Meinung sind, besser noch gewisse gewan­delte Einsichten kurz vor der Urne, als gar nichts!
Sehe ich allerdings nicht so! Schließlich wurde gerade mit seiner Hilfe, als er längere Zeit den Vortänzer in dem hellroten Haufen spielen durfte, all jene nachhaltigen Voraussetzungen ge­bastelt, an denen dieser Kleingartenverein heute mehr als nur verschnupft kränkelt… Weiterlesen

Orakel aus dem Urstromtal des ehemaligen britischen Sektors…

Ist doch eins der leichtesten Übungen, sich etwas aus den Fingern zu saugen und dann sofort in die Tasten hacken. Habe mir selbige kontinuierlichen Zeremonien von zwei unaufhörlich plappernden Covid-19-Straren abgeschaut und fahre somit auf deren Pisse Kahn.
Dabei handelt es sich um den berühmtesten Kaffeesatzleser aus dem Elfenbeinturm der Charité, einer Reinkarnation von entspre­chender Panikmache und dem noch größeren Verunsicherungs-Troubadix aus dieser unserer Repu­blik, dem großen Heiler und bundesgermanischen Minister. Das Glück ist beiden Eksperten insofern hold, weil gefälligkeitsjournalistische Medienkreise, auch im­mer gleich mit entsprechenden Demen­tis aufwarten. Natürlich genauso einsichtig kaschiert, wie jener grundlegende Stuss, der vorher ver­zapft wurde…
Will mich nicht weiter mit der Vorrede aufhalten!
Bannigen Frost muss man bereits zweimal als entscheidende Hilfe ansehen, während entsprechen­der Miseren, wo es den Russen an den Kragen gehen sollte.
Erstmals betraf es, 1812, das marodierende Heer von Adolf Bonaparte vor Moskau, bei Minustem­pe­ra­turen von fast -400 Celsius. 130 Jahre später, sank die Quecksilbersäule vor Stalingrad, lediglich auf 30 Frostgrade! Wovon überlebende Soldaten der 6. Armee noch Jahrzehnte später eine Lied­chen singen konnten…
Bei dem schon recht kühlen September dräut bereits am Horizont ein ähnliches Ungemach. Weiterlesen

Jean-Luc Godard hatte keine Lust mehr, weiterhin einkaufen zugehen…

Der Glückspilz! Unsereins wird ja das letzte Stück, eigentlich die einzig vorhandene Portion Freiheit im Leben, noch nicht mal gewährt! Im richtigen Augenblick, ganz freiwillig und selbstbestimmt sein Leben zurückzugeben!
Damit dies auf keinen Fall passiert, darfür sorgen ganz strenge Sittenwächter moralisierende Himmelskomiker und deren Gewährsleute.
Wie könnte man sich denn die Verquickung von Kirche und Staat in UNSERER Bananenrepublik auch anders vorstellen? Wie deren Ansichten und daraus eventuell resultierende entfernte Praxis aussehen, hat bekanntlich die gerade vergangene Bischofskonferenz gezeigt. Da mein Politikin­teresse herb und nachhaltig zurückgefahren wurde, habe ich natürlich gar nicht registriert, ob die teilweise unbändige Fleischeslust bestimmter geistlicher Bürdenträger in der Vergangenheit und der zukünftige Umgang mit jenem schmierigen Hobby, irgendwie erwähnt wurde…
Wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich auch recht wenig, weil mir jener Verein, bereits sehr lange, schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei rutscht. Weiterlesen

Drosten rechnet mit starker Corona-Welle noch vor Dezember 2025?

Was soll man eigentlich aus dem Artikel überhaupt für sich brauchbares entnehmen?
Ist schon faszinierend, wie es nach jenem Drostengeschwätz weitergeht, unterhalb blubbern sie identisch, aber kein Deut erklärender!
Der Virologe Christian Drosten rechnet mit einer “starken Inzidenzwelle” von Corona-Infektionen “noch vor Dezember”, der Bioinformatiker Lars Kaderali erwartet hingegen einen nicht allzu heftigen Anstieg.
Deshalb müsse die Politik bessere Vorbereitungen treffen.
Drosten zufolge gibt es Hinweise, dass der Schutz vor Weiterübertragung bei einer Infektion mit Omikron nicht lange anhält. “Ein Infizierter, dessen letzte Infektion länger als drei Monate zurückliegt, trägt genauso viel Virus im Rachen und kann deshalb wahrscheinlich genauso viele andere infizieren wie jemand, der noch nie infiziert war.” Das gelte auch für Geimpfte.
Er forderte die Politik auf, schon jetzt auf einen Konsens hinzuarbeiten, “bei welchen Signalen man wie handeln will”.
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Warum (uns) freiwilliger Verzicht so schwerfällt

Aus der Berliner Zeitung, von Robert Kaltenbrunner (Bei seinem Familiennamen fiel prompt der DER Ösi ein…) die gesamte Seite 19, vom 9.9.22, der bestimmt vielen gutmenschelnden Genderisten und politischen Korrektoren gefallen hat…
Nach dem dritten Absatz hatte sich für mich alles erledigt!
Bemühte nun auch mal wieder WIKI, um wen es sich bei dem Schreiberling eigentlich handelte. Der Knabe wurde dort mächtig gehypt, macht sich ja ausgesprochen gut für den „Aufbau Verlag“ und die Postille, wo ich seinen Schrieb fand.
Im Netz wurde sehr viel Wert auf ein Hinweis gelegt, der gleich mehrfach zitiert wurde: …Architekt und Stadtplaner, hat es einst aus der tiefsten ostbayrischen Provinz nach Berlin verschlagen, wo er das Großstadtleben mühsam, aber von der Pike auf lernen musste – also ein neigschmecktes Landei! Weiterlesen