Archiv für den Monat: Dezember 2022

UNSER „netter bundesgermansicher Repräsentant des Verfassungsorgans, Onkel Nummer 1“, hat üblicherweise wieder ein Prachtfeuerwerk implodierender Sprechblasen gezündelt…

Zum Piepen: “Gemeinsam kommen wir durch diese Zeit”
Eine etwas andere Möglichkeit haben doch sämtliche Untertanen*INNERINEN usw., u.ä. sowieso nicht!
Vollkommen ungefragt muss man dazu noch die Atemluft mit den vielen zufriedenen Sklaven und tragenden Säulen der Republik, den Idioten, Sadisten und andersartigen Flachzangen teilen. Auch mit Leuten*INNERINNEN usw. u.ä., welche sich irgendwann aus dem Leben verabschieden und freiwillig ihr Leben zurückgeben, oder deren biologische Uhr abgelaufen ist. Darüber hinaus gehören aber auch noch ein Haufen sonst welcher Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. dazu! Frauensleute  darunter, deren herzal­lerliebsten Göttergatten ihnen irgendwann die Lebenslichter ausblasen. Massen an flach gefahrenen Verkehrsteilneh­mer*INNERINNEN usw., u.ä. und der großen Minderheit, die mit Hilfe von C2H6O ihr ewiges Heil suchen…
Vielleicht ereignet sich ja nächstes Jahr mal wieder eine legendäre TV-Panne und jene Salbaderei läuft dann nochmals über den Sender. Wie anno Tobak geschehen, allerdings handelte es sich da um eine Neujahrsansprache, wobei in deren Inhaltsleere sowieso kein besonderer Unterschied zu erkennen ist.
Würde folglich wieder kaum einer bemerken…

Wünsche ein Frohes Fest!
Fresst un sauft nich so ville!

Ein Weihnachtsgruß von Mao Hansdurst, aus dessen Kreuzbergcomic. Weiterlesen

Nachtrag zum gestrigen Schrieb…

Betrifft den Hinweis nach dem Artikel, dort wird auf den Verfasser verwiesen:
Andreas Thiel ist Satiriker und Autor u. a. von «Intellekt mich: Der Kaiser ist trotzdem nackt». Werd-Verlag 2016.
Es handelt sich dabei um eine lesenswerte Lektüre, welche tiefgründig an dem nachhaltigen Irrsinn unserer jetzigen Tage entlang schrammt! Oftmals allerdings auch Bezug nimmt auf Geschehnissen die sehr weit zurückliegen
Bis heute hat sich an der Basis sämtlicher Systeme nichts einschneidendes geändert. Allerdings er­fuhren, nach Beginn der frühkapitalistischen Phase, zumindest in den sich nun entwickelnden Orga­nisationsstrukturen sämtlicher Industrienationen, doch einige sehr unterschwellige Verände­rungen. Welche lediglich beinhalteten, undurchschaubare Entwicklungsmöglichkeiten zu etablieren, wobei die zufriedenen Sklaven immer weniger rafften, dass Politik lediglich der arg begrenzte Spielraum ist, den das Kapital gönnerhaft genehmigt!
Als vor über dreißig Jahren die geizgeile Denkungsart bereits am Horizont dräute, konnte ich ge­genüber der Super-Mario-Altersgruppe noch ablassen, die Jungs und Mädels sind zwar halb so alt wie ich, aber bereits doppelt so tot!
Deren Ableger wiederum, haben nun heutzutage sogar noch einen Zahn zugelegt! Können jetzt sogar stolz in Anspruch nehmen, als die hochgradigst verblödende iPhone-Generation, in den kommenden Annalen registriert zu werden…

 

Das neuerliche Spielchen, mit Jahrhunderten verspäteten und vollkommen misslichen „Notwahrheiten“, eines obskur agierenden Nachkömmlings kolonialer Machtpolitik…

Dachte seit Jahren, der Niederländische Mipräsi ist lediglich ein gerissener Kompetenzsimulant, welcher sich ewig irgendwie durchschhlenzte…
Für meine Begriffe outete er sich nun aber als Scherzkeks!
Habe seine belanglose Betroffenheitsshow lediglich nebenher aufgeschnappt, allerdings auch nicht den gesamten Wortlaut. Deshalb weiß ich auch nicht, ob jene damals allgemeingültigen Sachverhalte, lediglich unter Kollateralschäden verbucht wurden. Ansonsten mussten entsprechende Floskeln herhalten, damit er wichtigtuerisch sämtliche einheimischen Individuen nachhaltig betören durfte, um die ganze Schose dann auch noch unter der Kategorie: deeskalierendes Entschuldigungsgeschwafel, anzupreisen.
Ansonsten entspricht es bekanntlich dem Zeitgeist, Unmassen von Perversionen der Vergangenheit aufzuarbeiten, was ja nichts kostet und man sie ewig als beliebige Lückenfüller hervorkramen kann, damit jetzige Probleme, vollkommen identischer Art und Weise, absolut billig zu deckeln sind.
Warum Herr Rutte gerade jetzt vorpreschte, kann ja einem listigen Schachzug entsprechen. Vornweg mit jener Masche zu beginnen, hat in sofern etwas, wenn man solche Lawine lostrat, werden sich nun Massen dafür hergeben und identische Episoden gleichermaßen aufarbeiten, mit entsprechenden Schuldzuweisungen! Zwingend verfasst mit Hilfe verbaler Pirouetten der gegenderten politischen Korrektheit, wobei nun alle arg reduzierten Bedeutsamkeiten auf Wühltischniveau abdriften!
Wobei dann die eigenen Scheußlichkeiten sehr schnell verblassen. Man plötzlich, wie Phönix aus der Asche aufsteigen kann mit einer wesentlich helleren Weste, gegenüber den anderen Missetätern, deren Kleidungsstücke nun erst mal richtig mit nostalgischem Dreck eingesaut werden…
Rutters Untertanen dürfen sich nun wieder beruhigt zurücklehnen und lange Zeit der schläfrigen Ruhe des Vergessens hingeben. Restlich Formalitäten werden nebenher im Untergrund mit Geheimdiplomatie geregelt. Dabei wird haufenweise Kohle an entsprechende Potentaten fließen, welche den Rest, sehr diskret und zur vollsten Zufriedenheit des gerade gutmenschelnden Mipräsi regulieren müssen. Schließlich sind dann auch alle irgendwie agierenden Seiten vollkommen zufrieden…
Bei der Unmenge an menschenverachtender Vorkommnissen, existiert ein schier grenzenloser Überfluss an Möglichkeiten, sich für die nächsten Jahre im Entschuldigungsschlamm zu sielen. Plötzlich werden irgendwelche Kamele dann erschrocken feststellen können, wenn sie das Gras abfressen, was gerade mal wieder über eine jener Abartigkeit sprießte, dass der Umstand, betreffs Tobago, Surinam und z.B. auch den Molukken, fast nichts erwähnenswertes hergeben wird. Wenn man eine Aufrechnung betreiben sollte, was auch andere Kolonialmächte anstellten…
Will dabei gar nicht vor der eigenen Tür kehren! Weiterlesen

Berliner Zeitung: Martin Sonneborn: „Um sechs Uhr morgens die falsche Tür gesprengt“

Der Parteichef der Partei Die Partei über den EU-Katar-Skandal, die SMS von Ursula von der Leyen und die renitenten Rentner in Deutschland.
Martin, nun reicht es aber! Deine Ansichten müffeln in letzter Konsequenz nach Sozialneid!
Du hast es noch nicht gerafft, das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur danach bücken!
Manche bekommen es lediglich in ihre klebrigen Finger, bevor es nach unten fällt…
Was soll daran unmoralisch sein?
Ich würde es selbstverständlich genauso handhaben. Bei mir kommt jener unstillbare Hang daher, weil ich nie lernte, mit Kohle umzugehen. Habe aber dadurch die Erfahrung gemacht, egal wie viel Knete sich irgendwie in meiner Geldkatze, oder auf dem Konto befand, es war immer zu wenig! Kann deshalb absolut nachvollziehen, weshalb es anderen Zeitgenossen ähnlich geht…
Achso, Flintenuschi würde ich liebend gern mal hinter Schwedischen Gardinen erleben wollen. Martin, tue mir deshalb den Gefallen und bohre weiter!

 

„Der andere Blick“ meint heute zum „Thema des Tages“: Deutschland braucht kein «Demokratiefördergesetz»

Was soll mir der Blick beider Tanten sagen?
Weiß gar nicht, in welchem Zusammenhang mir das Duo, in irgendeiner Form bleibend in Erinnerung sein sollte? Habe derer Namen schon öfters vernommen, allerdings kann es sich in dem Zusammenhang nicht um weltbewegende Ereignisse gehandelt haben. Doch, jetzt hab ich´s, zumindest was Nancy angeht! Irgendwie klang es so, dass man sie von ihrem jetzigen Posten irgendwie eliminieren will, mehr so in Richtung: Wegloben!
Vielleicht ist ja der angedachte Posten in Hessen, in ihrem Sinne attraktiver, um als oberste hellrote Galionsfigur dort irgendwie werkeln zu können. Halte sie ja für die zweite oder dritte Garnitur, vom Schnäppchentisch heimischer Kungelei. In welchem Zustand befindet sich eigentlich jener Sozen­klüngel, wenn man ausgerechnet auf sie zurückgreifen muss?
Was mir aber letztlich scheißegal ist.
Ehe ich zum Kommentar noch etwas ablasse, eine Bemerkung zu der Ablichtung.
War es Absicht, dass der Fotographer auf ein anderes Objektiv verzichtete, wo er mit entsprechen­der Tiefenschärfe, die Konterfeis beider Damen hätte ablichten können. Was man verschwommen vom Blick der Frau Familienminister Paus erheischen kann, kommt auch nicht besonders aufkläre­risch rüber. Allerdings sagt mir die Physiognomie von Frau Innenminister Faeser wirklich etwas.
Handelt es sich dabei um den Ausdruck einer ahnungslosen Wichtigkeit, oder entspricht es der Pha­se wichtigtuerischer Ahnungslosigkeit! Wissen die beiden Ekspertinnen eigentlich, mit welcher sinnentstellenden Begrifflichkeit sie da jonglieren und welches neuerlich Kuckuckei, sie mit jener Verbalhurerei den irritierten Untertanen präsentieren wollen? Also, es geht ihnen darum, ein «De­mokratiefördergesetz» voranzutreiben – versteht bestimmt nicht nur meine Wenigkeit ebenso wenig. Für mich entspricht es lediglich meiner Definition, was ich seit Jahrzehnten bereits, unter der prak­tizierten Demokratie verstand. In der ich immer schon einen eitrigen Furunkel am Arsch der füh­renden Industrienationen sah! Nun soll Demokratie endlich eingeführt werden, nicht ganz richtig, sie soll lediglich gefördert werden!
Welch modifizierte Richtung soll nun mal wieder eingeschlagen werden?
Kann es mir nur so vorstellen, dass z. B. die weitverbreitete Korruptionspandemie endlich legali­siert wird…
Jährliche Diätenerhöhungen immer einer Verdopplung der Bezüge entsprechen sollen… Parlamentarische Entscheidungen nur noch geheim im Homeoffice erledigt werden…
Sogenannte Wahlen grundsätzlich wiederholt werden müssen…
In der Perspektive, Abgeordnete nur noch aus bildungsfernen Schichten stammen dürfen. Was sich eigentlich in der letzten Zeit bereits eingebürgert hat, wenn ich mir die die vielen Emporkömmlinge im Parlament ansehe…
Vielleicht sollte man auch die irrwitzige Quotenregulierung noch einschneidend modifizieren und eine Reihe von zukünftigen Volksvertretern unter den mehrsprachigen Analphabeten der DHL rekrutieren?!
Wie mir scheint, bietet das «Demokratiefördergesetz» massenhaft Möglichkeiten für sämtliche Bundesgermanen*INNEN usw. u.ä., dies bedeutet für UNS alle, dass wir nun fröhlich undurchschaubaren chaotischen Zuständen entgegen taumeln werden, ist doch auch etwas, oder? Weiterlesen

Thema des Tages: Das Schweigen nach Illerkirchberg

Beatrice Achterberg, Redaktorin der «Neuen Zürcher Zeitung» in Berlin
Bei den Menschen im Ort hat die Tat Entsetzen ausgelöst, in den sozialen Netzwerken und den traditionellen Medien entbrannte eine Debatte über die deutsche Migrationspolitik. Trotzdem bleibt Bundeskanzler Olaf Scholz stumm.
Warum sollte jene Schlaftablette eigentlich etwas äußern? Schließlich gab es in den vergangenen Monaten auch ganz andere Fragen an ihn, was bestimmte Machenschaften von seiner Seite aus betrafen.

(Der Dorfschulze von Illerkirchberg scheint aus gleichem Holz geschnitzt zu sein. Er sucht noch den richtigen WEG!? Ob er da mit einer Wünschelrute umherirrt? Kann ihn aber versichern: Wer sucht, der wird schon irgendwann etwas finden…)

Schweigen und selektive Vergesslichkeit kultivieren solche Typen doch schon ewig. Ist doch überall, nicht nur in UNSEREN demokraturischen Gefilden, eine gängige Tugend bei vielen Politikern…
Nun mag man entgegnen, dass der Kanzler sich nicht zu jedem schrecklichen Kriminalfall im Land äussern müsse, doch das Gefühl von Bürgern, die eigenen Kinder nicht ohne Sorgen zur Schule schicken zu können, sollte von Politikern nicht mit Schweigen zur Kenntnis genommen werden. Sollte sich dieses Gefühl verfestigen, ohne von etablierten Politikern adressiert zu werden, droht ein irreparabler Verlust des Vertrauens in die Parteien der Mitte. Von welcher Seite aus betrachtet denn Bea A. eigentlich das Politikgeschehen in Mitteleuropa? Wenn sie noch irgendwo funktionierende Parteirückstände der MITTE erkennen kann, wo noch Wahlesel*INNEN usw. u.ä. existieren, die wahrscheinlich noch irgendwo ein Quäntchen VERTRAUEN besitzen. Welchiger Art soll dies denn sein? Polen*INNEN usw. u.ä. und Ungarn*INNEN usw. u.ä. haben es doch bereits praktiziert, wen sollten in den genannten Ländern, die Leute*INNEN usw. u.ä. eigentlich noch WÄHLEN? Schließlich durften sich dort auch massenhaft großmäulige Probierpolitker*INNEN usw. u.ä., durch WAHLEN demokratisch legiti­mierte Traumtänzer*INNEN usw. u.ä., irgendwie als Galionsfiguren*INNEN usw. u.ä. produzieren. Und was ist dabei herausgekommen? Jene Heinze*INNEN usw. u.ä. haben es letztlich auch nur fertig bekommen, feste Basen für die folgenden Populisten*INNEN usw. u.ä. zu schaffen. Die von ihrer Machart her, sich kein bisschen von ihren Vorgängern*INNEN usw. u.ä. unterscheiden.
Hier bei UNS etwa die übriggebliebenen Witzfiguren*INNEN usw. u.ä. vergangener Seilschaften*INNEN usw. u.ä. aller Couleur und deren herangezogenen Figuren*INNEN usw. u.ä., vollkommen identischer Machart? Weiterlesen

«Artemis»-Mondmission: «Orion»-Kapsel erfolgreich auf der Erde gelande

Die Überschrift jenes Beitrags der NZZ ist nicht ganz korrekt, denn jener unbemannte NASA-Welt­raumbrösel wasserte vor der Küste Mexikos!
Was mir natürlich vollkommen schnuppe ist.
Allerdings verstehe ich eins nicht, weshalb das erotische Wellness-Center in Halensee noch nichts unternommen hat, wegen der Copyright-Verletzung von den Amis.
Dass die Jungs ihren Luxuspuff ausgerechnet nach der Tochter vom Scheffgott Zeus und seiner Gat­tin benannten, ist aber auch recht seltsam!
Als multiple Göttin gehörte zu ihrem Aufgabenbereich die Jagd, der Wald und Mond, die Jungfräu­lichkeit nebst Geburt, weiterhin galt sie als die Hüterin von Frauen und Kindern…
Merkwürdig, zumal aber auch in einem Bordell, bestimmt keine Jungfrauen anzutreffen sind, aller­dings auf dem Mond genauso wenig! Weiterlesen

Bundesweiter Warntag: Behörden sind zufrieden

Was bleibt den Leuten*INNEN usw. u.ä. auch anderes übrig, als sich entsprechend selbst zu besteigen und gegenseitig auf die Schultern zu klopfen. Muss schließlich für alle Kompetenzsimulanten irgendet­was übrig bleiben, schon wegen der weichgespülten Besänftigung der Untertanen! Außerdem soll ja auch für so manchen Star noch etwas herausspringen, etwas mehr als nur ein kostenloser Blick zur Sonne.
Von dem ganzen angekündigten Brimborium hatte ich auch am Vortag nichts mitbekommen und heute Nachmittag wurde es so nebenbei in der Kneipe registriert.
Hi, hi, Warntag, 24 Stunden auf 45 Minuten zusammengequetscht und mit Probealarm, faktisch ein medial aufgeblasener Ringelpiez ohne Anfassen!
Die witzigsten Schlüsselerlebnisse in jene Richtung wurden mir zuteil, als ich meine drei Wehrdienstsemester bei der grünen Knüppelgarde ableistete und zu Beginn gerade mal 6 Monate Volljährig. Was gingen da einem ewig irgendwelche wichtigtuerischen Idioten, Halbintelligenzler und Sadisten, auf den Sack, von denen man permanent auf vollkommen sinnlose Ernstfälle ohne den geringsten Realitätsbezug getrimmt wurde…
Stand man irgendwann mal mittendrin, in den vorher geübten Ernstfällen, denen ewig auch noch irgendwelche politischen Hintergründe angedichtet wurden, war plötzlich immer wieder ratloses Chaos angesagt und darin sollten wir auch noch DV-mäßig funktionieren!
Mehrere Schlüsselerlebnisse konnte unser Kleeblatt, während Aufräumungsarbeiten, nach einem Explosionsunglück, im EKB-Bitterfeld, habhaft werden. Weiterlesen

Beim Sex soll künftig «Nur Ja heisst Ja» gelten

Wenn es in Mitteleuropa so weiter geht, dann werden die hiesigen menschlichen Wesen letztlich zu Windbefruchtern mutieren. Wobei es auf dem Rest USERER ERDENSCHEIBE zu einer Geburtenexplosion kommen wird. Weil sich in bestimmten Gegenden jene Mentalität noch exorbitant verbreitet, wo der dortigen Bevölkerung die einzig verbliebenen Produktionsmittel nur noch dazu dienen, mit ihnen zu hecken wie Karnickel…
Weil es den Kerlen nur darum geht, dass sie ihren Frauen nur in dieser Hinsicht ihre Männlichkeit beweisen können, weil deren Weibsvolk ihnen, zu jeder Tages- und Nachtzeit vollkommen hilflos und nachgiebig, bis zur absoluten Selbstverleugnung, verfügbar herumliegen muss. Hochgradig geschönt nach der Devise: Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt! (Erkläre hier aber nicht, aus welcher vollkommen fremden Episode ich beide passgenauen Sätze geklaut habe! Die im Original absolut nichts mit meiner jetzigen Betrachtungsweise zu tun haben!)
In wenigen Jahren wird es auch nicht ausbleiben, dass auf der sehr breiten wässrigen Grenze in Richtung Europa, Leute für ihre Rettungsfischzüge dann mit Kähnen von der Größe des Luxusliners „ Aida“ aufkreuzen müssen!
Bis zu der seltsamen Aussage, dass eine Frau kein Selbstbedienungsladen ist, muss ich unbedingt noch etwas voran setzen, nämlich eine allgemeingültige Darlegung: Jede Frau, ob Hure oder Königin, verdient den gleichen Respekt! (Selbige Formulierung stammt aber nicht vom hochgradig moralisierenden humanistischen Traumtänzer Immanuel Cunt, der wahrscheinlich in seinem Leben niemals einen Ausflug in einen Frauenkörper unternahm!)
Wer absolut nie, in beiderseitigem Einverständnis, eine Frau als Selbstbedienungsladen erfahren hat, dem, der, die, das, ist leider in seinem Leben ein gravierendes amouröses Abenteuer entgangen!
Für heute endet wieder alles in Zonennostalgie, mir fiel noch etwas ein. Es gab im Osten eine Minderheit, zu der ich mich auch zähle, welche einen wesentlich farbigeren Sprachgebrauch pflegten, als gleichaltrige Wessis! Da wird sich die Scheffin bestimmt noch daran erinnern können, es handelte sich um eins der letzten Weihnachts-Programme von Pannach im Flöz. Gemeinsam mit einigen Kollegen aus ganz alten Tagen, zelebrierte er sein: Knüppel in den Sackt! Ein Heimspiel für Gerulf, der Laden gerammelt voll und fast nur Ossis drin. Zwischendurch immer wieder Sprüche und Wortfetzen, wo alle lang lagen. Mein Weib nervte dazu ewig, weil ich als Übersetzer fungieren musste. Bis zu dem Zeitpunkt, als zwei Badenser Kirschen mich baten, etwas lauter zusprechen, da sie auch ewig nicht durchblickten…
Da gab es nämlich eine sehr bezeichnende Wortwitzigkeit: den Ostfunktionäre und ebenso herkömmliche Knaben niemals nachempfinden konnten, wenn man als Typ etwas in jene Richtung kund tat, dass man mal wieder eine Käthe, wie ein Westpaket aufgerissen hatte!
Dies beinhalte ein respektvoll/erwartungsfrohes Erlebnis, wo man anfänglich vollkommen im Dunkeln hantierte und letztendlich alles in einem überschwänglichen Orgasmus ausartete…

Da hatten die toitschen Mannen im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten doch wie Berserker gekämpft und nun dies!

Dabei wurde der Spieltrieb UNSERER hervorragenden Mannschaft, bereits im Vorfeld von einer folgenschweren Vorahnung mächtig getrübt. Wie konnten sie nur so blind auf das eingeflogene in­nenministerielle Maskottchen setzen? Gehe mal davon aus, dass sich Frau Minister lediglich verflo­gen hatte, weil die umtriebige Blondine ja eigentlich nach Hessen wollte. Dies hätte mal jemand den dringen hilfeheischenden Millionären stecken sollen, vielleicht IHR Kanzler im fernen Germa­ny!
Hatte die gesamte Misere überhaupt nicht registriert, betrat während des Türkenläutens die Kneipe, schnappte die BZ, hockte mich hin und schlug sofort die Mittelseiten auf, wegen meiner täglichen Sudoku-Übung. Nach ca. 20 Minuten tauchten mehrere Eksperten auf, diese plapperten sofort we­gen der hinterhältigen Kickerei los,
Mir gab man nebenher den Tip, doch mal die Vorderseite des Revolverblattes zu betrachten!
Dort wurde getitelt: Deutschland raus, weil Spanien nicht gewinnen wollte
Was sollte dieser Mist eigentlich?
Weshalb ist denn lediglich gewinnen angesagt?
Muss doch nun wirklich nicht sein!
Wichtig ist in dem Fall noch die Tatsachen, dass wiedermal die anderen Schuld haben müssen! Tragisch natürlich, schuldig zu sein an der eigentlichen Misere anderer, ohne etwas dafür getan zu­haben!
In den folgenden Minuten schnappte ich ein Haufen Zeug auf, was so kreuz und quer abgelassen wurde. Da schienen die Kanaken, südlich der Pyrenäen, wahrscheinlich irgendeine Rechnung begli­chen zuhaben…
Dann hatte ich es, was aber nicht kundgetan wurde!
Eine neuerliche DOLCHSTOSSLEGENDE ward geboren.
Die deutsche Mannschaft konnte hinterher stolz verkünden, dass sie vom Feld unbesiegt abgetreten sei!!!
Zu einer vollständigen Verschwörungstheorie gehört in jenem Fall aber auch eine unbewiesene Ko­alition des bolschewistischen Welt-Judentum´s, im Einklang mit den Sozen!
Da ham wir´s doch!
Echt schräg finde ich allerdings die Tatsache, dass die Knaben auch noch mit einem Goldenen Handschlag abdüsen konnten.
Für deren Summe hätte eine scheintote Omi aber schon vor langer Zeit mit Stricken beginnen müs­sen…