Archiv für den Monat: Juli 2022

Deutschland hat verwonnen!

Wie ist aber jene idiotische Headline zu verstehen?
Da schien wohl ein Haufen Sozialneid hochzukommen, weil die Brexit-Kickertan­ten*usw. u.a. wesentlich besser spielten und trotzdem den Titel holten…
Wollte irgendwann den Wetterbericht einziehen, stellte dabei fest, dass die Mädels immer noch umher huschten.
In den letzten paar Minuten rauchte ich dann auf der Terrasse noch einen Glimmer.
Dann war endlich Schluss und ich begab mich wieder ins Zimmer, ewig passierte aber nichts besonderes. Stellte deshalb das Fratzenradio auch gleich ab, weil nüscht anderweitiges passierte. Saß nämlich vorher, einer absurden Fehlspekulation auf. Denn als vollkommen unbedarfter Kickereksperte, nahm ich an, dass sich die eine oder andere Dame, in himmelhochjauchzender Euphorie, das Trikot von ihrem Leib riss.
Gott nochmal, war ich bescheuert!
Schon klar, mir fiel plötzlich ein, da hätte es sowieso nich ville zusehen gegeben, denn von ihren körperlichen Zuständen her, erinnerten viele Balltreterinnen an die mageren Zicklein, die mir ewig auf MRS. SPORTY ´´ s Reklamepappen vor meine Äuglein kommen, wenn ich an dem Laden vorbei drifte…
Da haben wir es wieder!
Weshalb quälen mich eigentlich ewig solche machistischen Anfälle? Welche mir bei den Typen nicht kommen, wenn sie die Shirt`s von ihren Leibern reißen?
Ist eigentlich ganz einfach, dachte in solchen Momenten lediglich, wird schon seinen Grund haben. Sind sicher Knaben, die ihre mageren Brustbeine deshalb zur Schau stellen, weil sie eigentlich vom anderen Stern kommen und ihre latent vorhandenen Gefühle, nur weichgespült präsentieren dürfen…
Was ich aber nicht verstehen kann, weshalb sie ihre schweißigen Klamotten dann nicht immer in die Fanmassen feuern.
Schon klar! Meine sexistischen Anwandlungen wurden am Abend, natürlich von der Hymne jener Rammsteinigen Ostschlusen geprägt!
Deren Liedchen ich in den dämmerigen heutigen Zeiten richtig erfrischend finde, hin­gegen jenes bescheuerten Malle-Hit´s, von DJ Robin x Schürze.
Gebe abschließen noch etwas zu bedenken!
Vor über 50 Jahren, brachten Derek and the Dominos (Werde hier aber nicht erklären, wer sich hinter dieser Gruppe verbarg!) bereits einen Lovesong heraus, der sich auf ein Mädel gleichen Namens bezog. Weiterlesen

wg. Eissorte: „Moskauer Art“, FEINKO(S)T(Z)-EDEKA startete eine ganz große Anti-Putin-Power-Aktion, jene Dusseligkeit finde ich entzückend!

Edeka benennt Eis wegen Ukraine-Krieg um – und erntet heftige Kritik
– Dazu Wilhelm Busch: Dummheit ist auch eine natürliche Begabung!
Ansonsten: Dummdödel*INNEN usw. u.ä. aller bundesgermanischen Provinzen, vereinigt Euch!
Den Rest dazu, findet man im Artikel von weLT
Dort steht auch folgender Satz: Die Bezeichnung „Moskauer Art“ ist mit einem Rotstift durchgestrichen
Und dies geschah auch noch mit der Lieblinsfarbe, von den Bolschewiken! Zur Komplettierung fehlen dazu allerdings noch die güldenen Sternchen, sowie Hammer und Sichel. Weiß wieder nie­mand, was beide letztgenannten kommunistischen Insignien bedeuten: Genossen, wer nicht korrekt sichelt, bekommt den Hammer ins Kreuz! Weiterlesen

Eigentlich wollte ich etwas über die rasante Verprollung allerorten ablassen…

Nun kam aber hinzu, dass mich der Brexit-Kanake an einen Hit erinnerte, der etwas mit eingängi­gem Sexismus zu tun hat und das ist auch gut so!
Schließlich muss der auf Nachwuchs erpichte Homo Sapiens, dies betrifft allerdings nur jene hetero gepolte Spezies(1), die im Vorfeld etwas dafür tun muss. Gewöhnlich baggert das Männchen zu die­sem Zweck eine brauchbare und willige Schnecke an. Wobei ihm visuelle Informationen, ganz un­terschiedlicher Art und Weise, gleichermaßen sehr nützlich sind. Dazu gehören selbstverständlich mehrere sekundäre Geschlechtsmerkmale, beim Weibchen kommen die Bindegewebswucherungen hinzu. Worauf sich das witzigen Liedchen bezieht, es geht deshalb um Dicke Titten! Solche exorbi­tanten Quarkschläuche sollten dann aber auch noch nicht, im letztlich aussichtslosen Kampf gegen die Schwerkraft, bereits kapituliert haben…
Im Zuge dessen, der Samenspender einschlägig aufgekratzt, schließlich mit seinem erigierten Rüs­sel, befriedigt den Ausflug in den entsprechenden Schlitz unternehmen kann.
Selbiges feuchte Raus-und-Reinspiel wird dann als Zeugungsakt bezeichnet.
Da RAMMSTEIN auf musische Hilfe aus sächsischen Gefilden zurückgriff, hätte man jenes Vijo vielleicht auch irgendwo im Elbsandsteingebirge drehen können.
Allerdings finde ich die patriotische Einspielung von volkstümlichen Alltagsmachenschaften, des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen, auch sehr gelungen!
Ganz zu schweigen von der Vielzahl entzückender Tittenbuketts!
Till Lindemann als bärtiger Troubadix, hat mich weniger an einen Geilhuber erinnert, der lediglich auf bestimmte visuelle Informationen scharf ist, denn einer Hommage in Richtung Dusty Hill, der morgen, seit einem Jahr, nicht mehr einkaufen geht… Weiterlesen

Sexismus im Fußball: Fußballerinnen beklagen strukturelle sexuelle Belästigung

Aus welchem Grund wird eigentlich ewige undifferenziert über Sexismus lamentiert?
Weshalb tauchen eigentlich gewisse Begrifflichkeiten besonders gern im Vorfeld beliebiger Spiele auf, die dann flugs als ranziger Aufstrich für die steinalten Brote der Plebse, zwingend herhalten müssen?
Ganz einfach, da sich panem et circenses, seit fast zweitausend Jahre bewährt haben.
Dies reicht aber den zufriedene Sklaven der Neuzeit nicht mehr! Deshalb satteln im Wechselspiel mit den Medien, immer alle Seiten drauf, wobei es aber letztlich nur Verlierer gibt!
Habe den Artikel zum Thema aus einer Zeitschrift entnommen, die ich bisher eigentlich immer als seriös empfand. Wenn es letztlich um beliebige Quoten geht, ist heutzutage alles andere scheißegal. Deshalb wird Qualität schlicht einer flachwixenden Quantität geopfert.
Es lässt tief blicken, was die von mir textlich auserwählten Mädels, eigentlich für eine miese Sozialisation genossen haben müssen…
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Nach den erzieherischen Maßnahmen, mit vielen Anleihen aus Makarenko´s Werken, von der Mutter meiner Schwester, wäre aus mir auch nur ein funktionierendes Würstchen geworden, dass sich nie gewehrt und auch keine Bedürfnisse angemeldet hätte!
Glücklicherweise gingen ihre Eltern gegen deren Defizite vor. Jene sehr breitgefächerte Phase be­gann bereits in der 1. Klasse. Allerdings mutierte ich in der folgenden Zeit zu einem schwererzieh­baren Jugendlichen, der schließlich anderthalb Jahre in einem Heim landete…
Wie solcherart heranwachsen funktionierte, bekam ich bei vielen Mitschülern mit, die man heutzu­tage als Nachwuchs bildungsferner Schichten bezeichnet! Manche darunter, deren glückliches Kin­derstubendasein sich in der Ecke eines dunklen Flures abspielte. Papa nur am Heiligen Abend nicht besoffen zuhause antanzte, weil die Kneipen bereits kurz nach Mittag schlossen… Weiterlesen

Studie zu Sexrobotern – Eher Toy als Partnerin

Paulina Matyjas hat 4000 Menschen auf einem Erotik- und Chatportal zu Sexrobotern befragt.
Ein Ergebnis: Es gibt Interesse an Sexrobotern als Sextoy. Aber kaum jemand sieht Roboter als potenzielle Partner.
Wenn ich im Keller werkele, blubbert gleich zu Beginn das Radio. Heute wurde nicht sofort eine Kassette aktiviert und kurz darauf hätte ich mir erst meine mistigen Vorderläufe reinigen müssen…
So kam es, dass jene Sendung weiterlief, obwohl mir solche Anmoderationen schon stinken, wenn solch netter Radio-Fuzzi mich begrüßt: Schön dass sie dabei sind!
Habe später im Netz mal nachgeschaut, wer denn diese Sex-Roboter-Forscherin eigentlich ist.
Denn irgendwann kam mir beiläufig, wie krank müssen denn die beiden Permanentgenderer eigentlich sein?
Autorin D. Paulina Matyjas ist Diplom-Psychologin und studiert derzeit Angewandte Sexualwis­senschaft an der Hochschule Merseburg
Schaute dazu auf deren Hausseite und stieß nebenher auf zwei Namen: Prof. Dr. Maika Böhm und Elisa Karau-Unkroth. In dem Moment fiel etwas ein, es betraf Vornamen und die frühkindlichen Leiden, welche in dem Zusammenhang auftreten konnten, hier betraf es Paulina, Maika und Elisa.
Etwas stieß mir noch zusätzlich auf. Vor längerer Zeit fiel mir ein, mal mit 11 Pücholochen Kontakte gepflegt zu haben, allesamt waren sie sehr merkwürdige Figuren. Dazu deren Herkünfte, da konnte man gehässig denken, zwangsläufig musste dann selbiger Beruf stupidiert werden…
10 davon sind lange abgehakt, mag solche Leute absolut nicht. Die 11te verlor ich irgendwann aus den Augen, sie lief mir während der Zeit meines Neckermann´s-Abitur über den Weg. Später arbeitete die emanzipierte Alleinerziehenden mit Kindern. Scheinbar begründete sie ihr mieses Verhältnis zur Tochter damit, immer vor Augen zuhaben, wie es nicht laufen sollte.
Was wurde in der Sendung alles für ein Scheiß von der Forscherin abgelassen, eins muss man den beiden lassen, sie waren schon ein optimales Pärchen, sie konnte sich auf Grund seiner dusseligen Fragen richtig produzieren und dies auf dem Kulturradio! Weiterlesen

Ich finde es ganz großartig und saugeil – Die EU-Kommission hatte mich wirklich nicht enttäuscht!

Es handelte sich wieder um eine ganz, ganz typische Politswingerfete, einer Masturbationsperfor­mance der üblichen Art.
Was gab es dazu im Fratzenradio zu sehen?
Ein Reporte plapperte aus Brüssel, der Studio-Heinz stellte dafür wieder gängige, ewig ausge­lutschte Fragen, da er ja irgendwie seine Zeit auch totschlagen musste. So richtig schien ihm nicht klar zu sein, was für die Zuschauern für glaubhaft gepfriemte Notwahrheiten rauskommen sollten, im verbalen Ringelpiez mit seinem Kollegen.
Der auswärtige Mann plapperte richtiggehend gut. Schon bewundernswert, was man so alles ablas­sen kann, wenn vor Ort überhaupt nichts geschehen ist.
Bringe mal im Telegrammstil die implodierten Sprechblasen aus dem hohen Hause, entsprechend gehübscht.
Ach so, Flintenuschi wurde kurz eingeblendet. Da kam ihr sichtlich banniger Spaß auf, wenn sie als große Macherin ewig mit dem Glöckchen hantierte. Mama wurde dabei sicher an alte Gewohnhei­ten zuhause erinnert, wenn die familiäre Handballmannschaft schellend gerufen wurde… Weiterlesen

Ernst Glaeser and F.C. Weiskopf – Der Staat ohne Arbeitslose, Kiepenheuer, 1931, Berlin

(Aus dem Netz geklaut.) Cover with two photomontages by John Heartfield. With 265 photographs (with captions in German English and French): peoples of the USSR industry and public works peasants on the kolchoz workers and soldiers of the Soviet Union etc. With an afterword by A. Kurella on the initiation the planning and implementation in the first three years of the first ‘Five-Year-Plan’ which started in 1927 and transformed the USSR into an industrial nation.

Recht interessante Motive werden dargestellt, zu einer Zeit, wo es in der Sowjetunion noch etwas aufwärts ging. Allerdings begannen schon bald die „Säuberungsaktionen“ von Stalins Schergen. Man munkelt, dass in wenigen Jahren runde 30 Millionen Sowjets über die Klinge springen mussten.
10 Jahre später war dann alles zu spät, nachdem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht…

Durch A. Kurellas Nachwort bekommt der Bildband dann eine sehr absonderliche Wendung , handelte es sich bei deutschen Kommunisten, doch um einen widerlichen stalinistischen Schmierpiss!
Was damals unter Иосиф Виссарионович Джугашвили begann, auf die heutige Zeit gemünzt, kann man alles mit einem Spruch von B. Brecht, der allerdings in einem anderen Zusammenhang entstand, neuerlich kommentieren: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch

Gleich zu Beginn wird in irgendeinem Artikel der pressenza jener berühmte Trittbrettfahrer der Ostdeutschen Bürgerbewe­gung zitiert, allerdings etwas belangloses, wie gewohnt
Hier meinte er letztens wiedermal großmäulig, dass er auch zur Waffe greifen würde… Weiterlesen

Die letzten Tage von Beirut – 3sat

Beirut war mal ein Versprechen. Eine multikonfessionelle Stadt am Rand des Orients, offen zur Welt. Ein Fluchtpunkt für Dichter und Denker, Spione und Lebenskünstler. Jetzt erlebt Beirut den Untergang. Eine Liebeserklärung an eine Stadt, deren Lichter langsam ausgehen.

Rein zufällig(1) landete ich in der Sendung, denn nach dem Wetterbericht, sollte der Musikstick gleich wieder aktiviert werden!
Vernahm nur Beirut, was mich sofort an Ammoniumnitrat(2) und Claude Chalhoub(3) erinnerte, deshalb lief das Glotzenprogramm weiter, prompt wurde entsprechend das Düngemittel erwähnt…
Eine ruhige Bildfolge, verbunden mit entsprechend weichgespülten Streicherklängen, dazu die so­nore Stimme des Sprechers, verblüfften mich in positive Richtung.
Musste abschließend feststellen, dass ich nach sehr langer Zeit mal wieder, eine akzeptable Doku­mentation eingezogen hatte.
Es handelte sich um eine journalistische Darstellung der bewährten alten Schule…
Keine dusseligen Fragen dabei, auf die ein vernunftbegabter Mensch nie kommen würde, welche aber auch ewig im Sinne, der von selbstdarstellerischer Pein gequälten Medienvertreter theatralisch inszeniert werden und sie dazu auch noch mit routinierten Betroffenheitslarven, bedeppert in die Kameras glotzen.
Ebenso vermisste ich die ansonsten zwingend vorgegebenen Gender-Verbalhurereien absolut nicht!
Gleich zu Beginn erwähnte man unnützerweise Hockney und Fellini, welche im entspre­chenden Zusammenhang recht unpassend eingefügt wurden.
OK, verbuche es unter seltsamer künstlerischer Freiheit! Weiterlesen

Putzig, wie brav und bieder sich Herr Orban plötzlich auszudrücken pflegte…

EU hat sich mit Russland-Sanktionen in die eigene Lunge geschossen
Meine Gedankengänge begeben sich zwar in ähnliche Richtung, ich drücke es aber drastischer aus. Denn seine Metapher bringt es nicht auf den Punkt! Ein gut platzierter Schuss, kann ohne übertriebenen Aufwand, zwar sehr schnell das Lebenslicht auspusten – pling – das war es dann auch schon!
Nun wird ja der Gesamtheit in einer Demokratur immer wieder fadenscheinig vorgebetet, dass wir in selben Boot hocken, wo bekanntlich alle gleich sind, allerdings sind einige gleicher als die an­deren! (George Orwell – Animal Farm, 1945)
Bis zu einem gewissen Grad war es bisher sogar machbar, sich der Ruderei doch etwas zu entzie­hen, wird demnächst aber nicht mehr möglich sein! Nun ist für die gesamte Meute der rudernden Galeerensklaven, die bisher noch relativ zufrieden waren, auf lange Zeit, eine nicht enden wollende Kniefickerei angesagt! Jener multiple Akt wird aber noch nicht mal ansatzweise mit wollüstigen Empfindungen einhergehen!
Wollte es genau wissen und bewegte mich deshalb im Netz. Fand aber in der entsprechenden Fachliteratur keinen Hinweis, um bei jener Nummer, wenigstens etwas Lustgewinn zu erzielen.
Nüscht zu finden!
Der Anschiss lauert halt überall! Weiterlesen

„Lehrers Kinder, Pastors Vieh, werden selten oder nie“

Hatte öfters beobachten können, dass es auch immer wieder zu einer unsäglichen Steigerung kommen konnte. Wenn dann die alleinerziehend Glucke nun auch noch alles daran setzte und aus ihrem unglücklichen Ableger ein Muttersöhnchen hinbog…
Wie lief es eigentlich bei Chrissi Lindner ab?
Beginne wieder mit der Vorsichtsmaßregel, was die Schreiberei bei WIKI angeht!
Dort findet man den Hinweis zum frühzeitige Engagement, weshalb der agile Zögling bereits in den Startlöcher kauerte für seine spätere politische Laufbahn und dann mit 16 Jahren bereits, das Auf­nahmepapierchen der FDP ergatterte.
Nun wird bestimmt mancher der Meinung anhängen, typisch für solch einen Buben, der zwar kei­nen großen Trieb verspürte, einen anständigen Beruf zu erlernen. Allerdings von Anbeginn bereits sehr pfiffig daherkam und schon vorausschauenderweise in Richtung einer späteren Politkarriere schielte…
Lebt überhaupt Mutti noch?
Konnte sie denn vom Söhnchen noch das Erklimmen auf den Schild der Macht erleben?
Er hat doch seinen Parteiaufstieg prima gedeichselt, allerdings befindet er sich in sauguter Gesell­schaft, denn solche Emporkömmlinge kann jeder Politverein vorweisen, ebenso ihr merkwürdiges Gebaren!
Katharina Körting – der Freitag erkannte allerdings nur beim gelben Para-Duodezfürst ein ab­nehmendes Gespür fürs Volksempfinden. Was soll es eigentlich bedeuten, wenn die schreibende Da­me nur beim Bräutigam solche Anwandlungen erkannte. Gesunder Menschenverstand, dazu ent­sprechendes Wahrnehmungsvermögen, sind doch lediglich Reste von althergebrachten Illusionen, die letztlich immer schon den Volksvertretern, besonders den demokraturisch gewählten Politstaren, angedichtet wurden…
Jener exorbitante Beschiss hat sich bereits seit Menschengedenken bewährt, warum soll nun alles eine Veränderung erfahren?
Das Fest des Fürsten – Zur Hochzeit von Christian Lindner auf Sylt war das Staraufgebot hoch. Die Traurede hielt allerdings ein Philosoph – Peter Sloterdijk hat nun auch bei mir verschissen, bis zur Jungsteinzeit!
Wer sich momentan zur illegalen kirchlichen Sanktionierung der Beziehung von CL & FL äußert, ist auch wieder zum Piepen! Vornweg natürlich „EMMA“ Schwarzer und Theologin Käßmann, hat die Pastorin vielleicht mal wieder etwas zu tief in eine Gläschen geschaut? Sonst hätte sie sich bestimmt an Matthäus 11,28 erinnern können!
Wenn man mich fragen würde, ich sehe überall nur Sozialneid, was jene Verehelichung betrifft. Lasst sie doch jetzt feiern, die kommende Scheidung dräut doch bereits am Horizont!
Mich würde ledig interessieren, wie viel EURONEN diese Fete gekostet hat und wer dafür aufkom­men muss!
Wird vielleicht keine Probleme geben, schließlich gehört Chrissi zur Partei der Besserverdiener, weil sie wollen, dass alle besser verdienen! Was ja heißen könnte, dass jeder Hartz 4er, auf Sylt solch Fescht ausrichten kann, zumal das 9-EURO-Ticket noch eine gewisse Gültigkeit besitzt.
Wer nun weder eine entsprechend Fahrkarte hat, auch über keinen Privatjet verfügt, darf auch zur Insel rüber schwimmen… Weiterlesen