Archiv für den Monat: Januar 2022

Kretschmann kritisiert Einmischung von Wissenschaftlern in Corona-Politik

Ist doch klar, wie Kloßbrühe, hat aber nichts damit zu tun, dass der illuster Herr als Chlorophyll­marxist herum tingelt. Bei seiner Sozialisation in den prägenden Jahren, konnte er es ja weidlich ausnutzen, wie man letztlich funktioniert…
Irgendwie kann ich den Minipräs sogar verstehen, denn als Dauerproband bis zur Urne, traue ich den Wissenschaftler auch schon lange nicht mehr. Wenn ich an ihr beständiges hü und hott denke, was ich in den ersten Pandemie-Monaten noch verfolgte, mir nun aber schon lange am Arsch vorbei driftet, denn man kann nicht mehr so ville fressen, wie man kotzen möchte…
Wenn ich dazu noch jene identischen Reaktionen der Politiker beifügen, dann würde man an einer ewigen Fresserei und beständigem Dauerkotzen überhaupt nicht mehr vorbeikommen!
Was will uns nun aber der Pädagoche mit seiner Bemerkung beweisen? Weiterlesen

Mein Leben als Bürger

Kleine Einführung in die staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten nach dem Lebensalter
Jene Broschüre in A5-Größe, fiel mir vergangene Woche wieder in die Hände, als ich ganz etwas anderes suchte. Sie stammt aus dem Jahr 1957, in mitten der Restauration und dem rasant aufquel­lenden Wirtschaftswunder in Trizonesien –1948, 1960, 1962, 1964
Wobei nebenher Friede, Freude, Eierkuchen angesagt waren.
Von den damaligen Ratschläge kann man nicht gerade behaupten, dass sie prickelnd rüberkamen und eine gewisse Nachhaltigkeit ist überhaupt nicht erkennbar.
Bei der jahrzehntelangen maroden Entwicklung brauchte es letztlich auch keine Covid-19-Pandemie…

ALLES ÜBER HANDARBEITEN

Schritt für Schritt zum Meisterstück!
Für jene Scheißzeiten eine Buchempfehlung in Richtung absoluter Kreativität!
Dieser Foliant im DIN A4-Format, wiegt 1595 Gramm, ist dreiein-halb Zentimeter Dick und hat 350 Seiten.
Es handelt sich dabei um das Nonplusultra der Handarbeiten!
Ein Werk aus dem Jahre 1980 und das Team scheint in dem Fach-buch wirklich nichts vergessen zuhaben, was man weltweit unter Handarbeit versteht…

Fotos und Zeichnungen sind fulminant!
Trotzdem ist das Druckwerk mit einem winzigen Nachteil behaftet, es betrifft den seitenweisen Druck in sehr kleiner Schrift.
Ist ausschließlich für mich, als Mumie, ein Problem…
Hier noch etwas über einen Fachmann!

Orientierungslose Masturbationsperformance im Bundestag

Orientierungsdebatte nannten es die redaktionellen Blindfische vom rbb und meinten dazu: Bundestag diskutiert erstmals Für und Wider einer Corona-Impfpflicht
Angeblich wedelten sich volksverbundene Leutchen*INNEN usw. , drei Stunden einen von der Palme. Kann man das abschließende Ergebnis eigentlich einem brauchbaren Zweck zuordnen?
Ja!
Selbstverfreilich!
Denn es ist eine neuerlichen Art von demokraturischem Selbstverständnis dabei herausgekommen. Um das fragile Dreierbündnis, die bereits jetzt nachhaltig scheintote und seltsam anmutenden Zusammenrottung, keinesfalls zu gefährden, entschlossen sich die führungsresistenten Individuen, sämtlichen vorangegangenen Kompromissen, einen weiteren hinzuzufügen.
Wenn es sich dabei um die klare Richtung handeln sollte, die UNSER Kanzlerplacebo, Locke Scholz, öfters schon aus seinem Ärmel zaubern wollte, sehe ich alles negroid. Die gesamte Chose(1) nun Hinterbänkler und Möchtegern-Volksvertretern aufzuhalsen, wird in der nächsten Zeit viele Untertanen, nicht nur maßlos irritieren! Möglicherweise entwickelt sich daraus ein Bumerang, welcher dem ewig schläfrig wirkenden Genossen Kanzler vollends auf seine fleischfarbene Badekappe knallen wird…
Was muss eigentlich noch passieren, bis etwas passiert? (©Prantl)
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So merkst Du, ob Du infiziert bist

… was habe ich davon?
Die Graphik vom WDR gilt auch für alle Junkies, die nun als Probanden der Pharmaindustrie in der Weltgeschichte umherirren und denen Milliarden zuschanzen.
Muss dazu ablassen, als Mumie, die eventuell noch vier (4) Jahre hier herumlungern könnte –  was niemals eintreten wird – obwohl sich die momentane Lebenserwartung auf 78,9314 Jahre eingependelt hat, interessiert mich das alles nicht mehr! Merke gleichzeitig, dass im alltäglichen Miteinander, in den letzten Jahren vieles im Arsch gegangen ist, aber auch ohne COVID-19! Bin deshalb immer weniger bereit, meine latent vorhandene Geringschätzung gegenüber vielen Zeitgenossen*INNEN usw. im Zaum zuhalten. Registriere dabei täglich, dass ich mich damit in guter Gesellschaft befinde!
Am meisten betrifft es, besonders seit Beginn der Corona-Saison, immer wieder Morgenländler. Durch die Bank weg ganz wichtigtuerische Männchen! Letzten extrem erlebt im ICC. Je weiter ich in Richtung der medizinisch vorbelasteten Fixerteuse vordrang, desto mehr geriet ich an Security-Fuzzies, die nicht in der Lage waren, auch nur einen einzigen Satz, mit hier angesagtem Idiom vernünftig auszusprechen. Aus welchen Clans werden diese Gestalten eigentlich rekrutiert?
Ach so, letzte Woche auf unserer Post, auch so ein Dödel, den ich schon öfters dort registrierte. Erstaunt konnte ich feststelle, trotz seiner weiterhin dümmlichen Überkorrektheit, er hatte wohl eine Fortbildung hinter sich. Benutzte plötzlich zwei Vokabeln, die ihm von seiner Sozialisation her, bestimmt sehr fremd waren: BITTE und DANKE! Weiterlesen

Mit absoluter Mehrheit im ersten Wahlgang

Geraldine Rauch wird neue TU-Präsidentin
Schon merkwürdig, bereits die Mutter meiner Schwester, vertrat in meinen ausgehenden Grund­schuljahren die Meinung, dass ich aus den meisten Lesestoffen ewig falsche Schlussfolge­rungen ziehen würde. Jene Tugend ist mir auch bisher nicht abhanden gekommen. Schon witzig, was man so zwischen den Zeilen lesen kann, besonders in heutiger Medienlandschaft mit ihren kaum zu durchschauenden gefälligkeitsjournalistischen Publikationen. In diesem Zusammenhang werden Reizworte inflationär verbraten. Welche gezielt Assoziationen, Emotionen hervorrufen sol­len, damit sie in mündigen Untertanen ganz bestimmte hoffnungsfrohe Vorstellungen erwecken, mit entsprechend nachhaltiger demokraturischer Wirkung…
Das Superwahljahr an den großen Berliner Unis beginnt mit einem Paukenschlag. Bereits im ersten Wahlgang hat sich an der Technischen Universität Berlin die Herausforderin Geraldine Rauch durchgesetzt und wird damit neue Präsidentin der TU. Sie erhielt im ersten Wahlgang genau die nötige absolute Mehrheit von 31 Stimmen des 61 Mitglieder umfassenden Wahlgremiums.
Gratuliere! Weiterlesen

Der singende Hackbraten geht nicht mehr einkaufen

Der Schefff aus der kalten Heimat kommentierte es so: Meat Loaf ist tot, deine Altersgruppe?
War gut, rip
Nicht ganz, mir fehlt noch ein Jahr, dann wäre aber auch die Altersnorm meines Anrührers erreicht. Dabei hatte ich sogar großes Glück, denn für viele Leute war der Mann ja vom anderen Bahnsteig, lediglich seiner späteren Angetrauten, schien jene erotische Vorliebe vollkommen unbekannt ge­wesen zu sein, und mit Hilfe einer Mastdarmschwangerschaft, wäre es nicht möglich gewesen 9 Stunden früher, als Charles Philip Arthur George, Prince of Wales, das Licht auf UNSERER ER­DENSCHEIBE zu erblicken…
Wahrscheinlich hatte sich Papi lediglich mit seiner späteren Gattin eingelassen, um auf ihrer Pisse Kahn zufahren und eine Parteikarriere zu beginnen!
Nebenbei erfolgte ein rasanter Aufstieg in der Konsumgenossenschaft dreier Landkreise, endlich auf hohen Sphären angekommen, erfolgte prompt auch die Scheidung, wegen nicht Erfüllung der ehelichen PflichtenWeiterlesen

Benedikt XVI. will für Missbrauchsopfer beten, dann soll er endlich mal loslegen!

Mit jener neuerlichen Farce lassen sich weitere Schweinereien, im Zusammenhang mit faschistoiden Corona-Machenschaften, optimal deckeln.
(In dem Zusammenhang fällt mir zu Beginn etwas ein. Jetzige Noterotische-Ränkespiele mit Frischfleisch, werden heutzutage den RöKa-Bürdenträgern nicht mehr soviel Spaß bereiten, weil FFP2-Maskierungen angesagt sind…) 
Gott nochmal, mich animiert diese, seit unendlich vielen Jahrzehnten auf sich warten lassende Aufklä­rung und der nun einsetzende Umgang mit dem urplötzlichen Missbrauchsgutachten von München, lediglich zum Kotzen.
Dabei hätte man im vergangenen Jahrhundert, mit Hilfe der ausufernden Allerweltsgeilheit verschie­denster Medien, bereits ganz andere Scheff-Präsidenten-Ober-Hirten, in Rom, anpissen und schon längst verurteilen können!
Was bleibt dem 94-jährige emeritierte Scheinheiligen Väterchen, jetzt noch übrig?
Als in einer ersten Reaktion lediglich weiteres Bedauern auszudrücken?
Am nachhaltigen Schweigen festhalten, bis zu seinem endgültigen Abflug und es weiterhin zu kultivieren, wie es in dem vollkommen undurchsichtigen vatikanischen System doch gottgegeben ist…
Er hätte halt in seinem Kirchlein, in der Münchener Pelkovenstraße, bleiben sollen.
Nebenher wird sich so mancher Verlierer, auf seinem weiteren gottgläubigen Lebensweg, nun wieder eine zusätzliche Klatsche holen. Weil die vorbestimmte gottgegebene Handlungsweise von Joseph Ratzinger u.a., egal welche Pirouetten sie jetzt auch tänzeln werden, am Leid der Betroffenen wird sich dabei nichts ändern, im Gegenteil!
Denn, dem rein menschlichen Versagen, jener tonangebenden Kirchenfürsten ist auch in Zukunft kein endgültiger Einhalt zu gebieten…
Warum auch?
Leute!
Schon mal darüber nachgedacht, weshalb nun mit einer, seit Jahrhunderten bewährten Tradition, urplötzlich gebrochen werden soll?
(Da perspektivisch betrachte, vor allen Dingen auch von politischer Seite – nix mit Laizität – man deshalb keine grundlegende Ursachenforschung in Betracht zieht, lauern glücklicherweise bereits Myriaden von Pücholochen in ihren Startlöchern, deren Symptombekämpfungen im Nachhinein, seit gut hundert Jahren bereits, als legendär anzusehen sind…)
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Berliner Verkehrssenatorin für Vorstoß zu Tempo 30

Verkehr sie meint aber den Straßenverkehr!
Im letzten Absatz des Artikels findet man folgende zwei Sätze:
Das Thema wird derzeit viel diskutiert. Für ein Modellprojekt hatte der Senat auf fünf Hauptver­kehrsstraßen der Hauptstadt Tempo-30-Zonen eingerichtet – auf vier der Straßen hatte dies zu einer besseren Luftqualität geführt, wie die Landesregierung bilanzierte.
Mich würde mal interessieren, um was für ein Stellungnahme es sich dabei handelt, welches die Landesregierung bilanzierte! Weshalb wurde die entsprechende Aussagen noch nicht veröffentlicht?
Kann man etwa davon ausgehen, das chlorophyllmarxistische Eksperten ein Gefälligkeitsgutachten für das Haus Jarasch zusammenschusterten?
Zumindest kann ich mir vorstellen, dass es bei Tempo 30 zu etwas weniger Verwirbelungen von Staubpartikeln kommt.
Wie sieht es aber technisch bei einem Kat im Dauerbetrieb aus? Da er ja zur Reduzierung von Schadstoffemissionen in den Abgasen, zwingend eine ganz bestimmte Betriebstemperatur benötigt, damit die schädliche Abgasbestandteile der Verbrennungsmotoren, durch eine chemische Reaktion, in unschädliche Gase umgewandelt werden können.
Um einen chemischen Prozess auszulösen, braucht der Kat eine Mindesttemperatur – auch “An­springtemperatur” genannt. Sie liegt bei etwa 250 bis 280°C und wird etwa 30 bis 90 Sekunden nach dem Kaltstart erreicht. Deshalb wird er bei Diesel-Oxidationskatalysatoren oft nahe am Ab­gaskrümmer verbaut. Gealterte Kats springen erst bei höheren Temperaturen an, etwa 400 bis 800°C…
Will mich nicht weiter in technischen Einzelheiten verlieren.
Muss aber noch etwas ablassen. Nicht nur jene Tante erinnert mich an jemand, geschnitzt aus dem gleichen Holz, die ich irgendwann abgrundtief verachtete, meine die Mutter meiner Schwester! Sie beschäftigte sich auch ewig mit den ganz großen weltbewegenden Dingen! Details technischer Art wurden von ihr schlicht ignoriert und sämtlichen Kleinigkeiten, welche unser Dasein erst lebens­wert gestaltet hätten, interessierten sie überhaupt nicht. Wer sich in solch kleinen Belanglosigkeiten verzettelte, stand schlicht auf der anderen Seite und musste folglich mit staatlich verordneten Kon­sequenzen rechnen…
Heutige Politiker können sich glücklich schätzen, da zu den teilweise sehr merkwürdigen ideolo­gischen Ausfällen, zufällig noch die Pandemie herangezogen werden kann. Um nun willkürlichen Direktiven wesentlich einfacher und umfassender freien Lauf zulassen. Weiterlesen

Novak Djokovic hat nun den Gipfel einer „sportlichen Entwicklung“ erreicht…

Meine damit die Krönung der Verkommenheit im weißen Sport, allerdings nicht nur dort!
Konnte in den letzten Wochen immer mal wieder erleben, was für Individuen sich in der Glotze als sportliche Gladiatoren produzieren durften. In den Dauerwerbesendungen, die witzigerweise unter der Rubrik: SPORTSCHAU, den mündigen Konsumenten angedient wurden und weiterhin werden. Da hat sich in den 2000 Jahren jener damaligen Charakterisierung, nicht viel geändert. Doch, eine Kleinigkeit ist zum jetzigen Zeitpunkt ganz anders! Denn vor dem einstigen Spektakel, was unter dem geflügeltem Wort: Panem et Ciecenses, in die Annalen einging, musste sich jeder Plebs um beide Dinge noch selber kümmern! Erst das Brot irgendwo besorgen und danach in den Zirkus lat­schen…
Heutzutage wird irgendwelche Junkfood-Kacke mit der Kommunikationsprothese geordert und alles vor dem HDTV-Gerät verdrückt.
Was der glotzende Rezipient nicht mitbekommt, sind die vielen Zecken, welche unsichtbar an den agierenden Werbebannern kleben und denen anteilmäßig feste EURONEN aussaugen.
Bekam letztens zufällig mit, dass selbiger sportliche Event von einer Firma, die Gerstenkaltschale herstellt, gesponsert wurde. Es handelte sich um die VELTINS-Brauerei. Nur gut, dass ich deren Gesöff nicht mag und mir solche Sendungen am Arsch vorbeigehen. Ist ja auch egal, welche Firmen als Gönner auftreten, letztlich werde ich dann anderweitig gekrallt und muss den dazugehörigen Obolus auch blechen, der im entsprechenden Werbeetat festgelegt ist…
Ist mir unterm Strich aber auch scheißegal.
Hatte ja eigentlich vorgehabt, etwas zu Tennis abzulassen was ich jetzt nachhole.
Auch jener Sport soll bekanntlich niemals mit Politik in Verbindung gebracht werden, da es lediglich um die ganz große Kohle geht, wie in sämtlichen anderen Betätigungsfeldern auch, in denen das Maß der Dinge längst begraben wurde.
Beim Tennis kommt noch hinzu, vor rund 40 Jahren, begann mit berühmten Leimener, ein rasanter Wandel, in Richtung einer unaufhaltsamen Proletarisierung, wobei ich die exorbitanten Gewinn­spannen natürlich außen vorlasse! Man betrachte die Riegen der vielen Männchen, angefangen bei den Vätern, welche in jahrelanger Aufbauarbeit ihre Brut entsprechend formen. Gott nochmal, was sind da ewig für hohle Brote drunter!
Eigentlich sollten in solchen Momenten die Jugendämter einschreiten, wenn Anrührer, auf Deibel komm raus die Brut darauf trimmen, damit sie ihre verpatzten Träume verwirklichen müssen.
Zudem war UNS BOBELE (Besenkammer-Erotomane) witzig drauf, anfangs schien er nicht in der Lage, auch nur einen ver­nün­ftigen Satz zu artikulieren. Da befand er sich aber auch in guter Gesellschaft, denn Kollegen anderer Zünfte waren schließlich ganz ähnlich gestrickt…
Mir ging es in mehrere Hinsicht ähnlich, von Anbeginn unter Fuchtel eines chronisch untervögelten Flintenweibes, die sich mehr um ihr tragisches Fortkommen als Stalinistin bemühte.
Später latschte ich fast in ein Tellereisen, welches irgendwelche Fuzis (heute nennt man sie Headhunter) bereit hielten, die in Schulen spionierten und in mir ein hoffnungsfrohes Schwimmtalent sahen. Schule und emanzipier­tes Halbelternhaus, konnten sich auf den Kopf stellen und mit dem Arsch Fliegen fan­gen, ich blieb bei meiner Verweigerung. Einher ging alles damit, dass in jenen Tagen, innerlich die zarte Frucht einer Weisungsresistenz zu keimen begann, trotz drakonischer Bestrafungen von bei­den Seiten …

Fußnote: Üblicherweise existieren sehr agile Flachzangen überall auf UNSERER ERDENSCHEIBE!

Diesmal an vorderster Front in Australien, wobei der Vater vom Tennis-Zocker die Chance bekam, entsprechend seiner Kleingeistigkeit zurückzuschlagen. Witzigerweise orientierte er sich am Herrn INRI und brachte ihn ins Spiel, hängt seinerseits wahrscheinlich auch mit einer latenten Tschetnik-Men­talität zu­sammen…
Letztlich haben Aussi-Beamte jenen Hick-Hack zu verantworten, da es entsprechende gesetzliche Leitlinien gab. Da hätte man Djokovic von vornherein kein Visum ausstellen dürfen.
Mal sehen, wie demnächst die Franzosen reagieren werden, zumal jetzt schon ein unermesslicher Schaden entstanden ist, der sich nicht nur auf den unsäglichen Tenniszirkus begrenzen lässt.
Ganz koscher halte ich ja den dortigen Premierminister auch nicht, deshalb kam es mir: Wie der Herre, so´s Gescherre!
Franz Werfel brachte es noch wesentlich eleganter auf den Punkt: Das Wesen des farblosen Beamten besteht ja gerade darin, dass er ohne jeglichen Charakter den jeweiligen Vorgesetzten spiegelt!
Im nostalgischen Rückblick nach Sarajevo, zum 28. Juni 1914, und wenn möglicherweise die serbisch-nationalistische Bewegung Mlada Bosna (Junges Bosnien) bereits wieder im Untergrund existiert, fehlt abschließend nur noch eine Kriegserklärung an Australien…