Archiv für den Monat: August 2011

Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen

Gestern sah es im Springerblättchen noch so aus.
…heute (31.8.11, BZ) bringt es BVG-Sprecher Klaus Waziak auf den Punkt: Saufen ist Lifestyle!
Ich wusste es schon immer!
Ob sich Klaus W. und Klaus W. manchmal im Darkroom auch die Kante geben?
Also Leute, ihr könnt euch die Gerstenkaltschale in die Birne drücken, bis ihr quiekt!
Denn – des kleinen Mannes Sonnenschein ist Ficken und Besoffensein!
Wat sacht der Berliner über jene armen Schweine, die den janzen Tach off ´m Fenstabrett rumlungern?
„Nix su saufen, nix su ficken, deshalb aus d´Fensta kiecken.“
Prost und immer daran denken – ………………!

Ruff un runger in nen Harz

Bin letztes Wochenende zweimal quer durch den Ostharz gedüst.
Anlass war ein Klassentreffen im Marktflecken Stolberg. Deshalb „MF“, weil den dortigen Eingeborenen etwas widerfuhr, was sich noch nicht mal die Kommunisten trauten, ihnen wurden unter mysteriösen Umständen die Stadtrechte entzogen.
Werde irgendwann noch etwas anderes verzapfen, wo ich Bezug nehme auf unser Treffen, heute stelle ich nur noch etwas Stolberger Gehsteig-Pop-Art auf meine Seite. Wunderte mich später, dass ich trotz meiner Pilsvergiftung, die gleich zu Beginn mit „Schierker Feuerstein“ bekämpft wurde, auf dem Heimweg in der Lage war, recht unverwackelte Bilde zu kreieren.
Ansonsten noch ein Abbild eines Stahlgusses, den mein Großvater anlässlich eines Firmenjubiläums erhielt, etwas Spezifisches aus der Gegend. Erkennbar an der Banderole auf der jemand eingeschnitzte: „Es grünet die Tanne, es wachse das Erz, Gott schenk uns allen ein fröhliches Herz.“
Jenes Relief schmiss ´62 die Mutter meiner Schwester auf den Schrotthaufen, mein Freund Datsch fischte es sich heraus und nach dem Mauerfall schenkte es mir sein Bruder wieder.
Allerdings hatte Männe, der ale Suffschäddel, das eine Geweih versaubeutelt, ich machte daraus ein Objekt mit einer Antenne, in Angedenken der Zeiten, wo mir Leute pro UHF-Teil + Halterung nebst Koax-Kabel 200 Eier in die Flossen drücken mussten. Weiterlesen

Guida Westervave, Die Unendliche Geschichte – Ein Schrecken Ohne Ende…

Meine transistorisierte Möhre, mit CD-Player, Tapedeck und mehreren Wellenbereichen, spinnt immer öfters. Momentan kann ich fast nur noch auf Mittelwelle zurückgreifen. Das Angebot ist dort  nicht gerade prickelnd – lediglich Radio Moskau und d-Radio sind tagsüber zu empfangen. Auf den Russenfunk greife ich nur zurück, wenn die deutsche Station aus dem Bundestag oder mit lokalpatriotischen Luftnummern vom „Roten Rathaus“ nervt. Das Gelaber UNSERER Volkstreter ist durch die Bank weg schwerverdauliche Kost, sie erinnert an leicht gammeligen Schiffszwieback. Den würgt man bekanntlich auch nicht runter, wenn sich irgendwo noch andere Krümel finden lassen. Jene winzigen Brösel hat dann Radio Moskau für mich…
Zweimal gab es in diesem Jahr schon kleine Highlights – Obertongesänge der Tuva!
Klar, diese Musi ist nicht jedermanns/fraus Sache, ich liebe sie aber. Weiterlesen

Guida dem…demenz…dezment…demenztiert… dementiert das Wummern der Buschtrommeln

Hoffentlich schießen sie Frau Schwesterwelle nicht ab – die kommt immer so lustig rüber!
Da Harald Juhnke nicht mehr greifbar ist, käme es als Krönung noch Meister Oettinger in Frage, der is ooch immer lustich. Seine Durchläuchtigst der Herr Beckenbauer wäre noch viel, viel lustiger,  auf einem Schlag könnten mit ihm sogar beide getoppt werden…
Aber niemand wird uns den Gefallen tun.

Ich muss mal wieder etwas über Musiker ablassen.

Zufälligerweise ist aber heute auch noch der Todestag von Jimmy Reed.
Jener machte sich bereits vor 35 Jahren über den Acker, mit 51 Jahren wurde er ein Opfer seiner Volksdrogensucht. Viele der recht schnörkellosen Hits waren sehr beliebt bei jungen Weißbroten in den beginnenden 60-er Jahren, als sie schwarze Musik abkupferten.
Hier Beispiele:
Honest I Do – J.R.
Los Rolling Stones
Big Boss Man – J.R.
Greatfull Dead, schon eine recht merkwürdige Interpretation, wer weiß was Jerry García+ da für einen Dope eingepickt hatte.
Sleepy LaBeef – diesen ollen Rockabilly-Barden kennt hier wieder keiner…
Es ist ein ewiges Kommen und Gehen! Momentan machen sich aber mehr Leute über den Jordan als umgekehrt, zumindest in meiner Umgebung.
Gestern Nacht trug man mir in er Pinte zu, dass Francis Serafini vor wenigen Tagen auch das Zeitliche segnet haben soll. Da ich nichts darüber im Netz fand, ist es vielleicht nur eine Ente – hoffe ich wenigstens.
Francis gehörte ja zu der Berühmten „Hagelberger Street Gang“, in den letzten Jahren fuhr er leider mehr Taxi und mir lief er nur immer mal in der Kneipe über den Weg…
Nachtrag: Es entspricht der traurigen Tatsache – Francis hat sich doch auf den Weg in die Unendlichkeit gemacht…

J.J.W.D* hat die Orkan-Saison begonnen.

*) Janz, janz weit draußen

Pünktlich und optimal! In seiner Qualität und Beständigkeit übertrifft das wilde Lüftchen bei weitem den DAX…
In der dortigen Region nennen sie diese Stürme allerdings Hurricane und verpassen ihnen immer lustige Namen, in diesem Jahr beginnt die Nullserie mit „Irene”.
Aus solchen Anlässen ist endlich mal  wieder etwas menschliche Nähe angesagt in Kellern, in Bunkern und in sonst was für Notunterkünften.
Bestimmt hat auch jemand einen frisch geladenen iPod einstecken und alle können sich im Dunkeln bei der größten Countryschnulze amüsieren – mit Irene!
Eine der schönsten Interpretationen (für mich) ist jene von Ry Cooder, in Tex-Mex verpackt und man findet sie auf seiner „Chicken Skin Music“.
Eine Live-Mucke fand ich sogar im Netz.
Hier folgen einige recht eigenwillige Auslegungen.
Das geile Original vom Schefffffffffff!Info über diesen Song 8-ung! Die Liste ist nicht vollständig!
Buddy Dee
u.a. eine ganz geile Scheibe
Viel mehr hängt in der TUBE!

PS.
Und immer daran denken, dass wir in unseren Breiten auch bald diese Naturschauspiele reichhaltig erleben dürfen.
Wer es drauf hat, sollte in Gedanken bei den Betroffenen sein und viel für sie beten!
Umgekehrt werden es die Amis auch für uns tun, wenn wir mal dran sind…
Beten ist immer gut!
Macht nichts!
Kostet nichts und gibt so manchem das Gefühl: Whow, da habe ich doch endlich mal was für den Rest der Menschheit getan…

Betrifft: Einspurige Motorzweiradfahrer

– Vor mehreren Wochen hatte ich ein Erlebnis der besonderen Art mit zwei „Kraftradlenker“, deren Verhalten man offenkundig auf Laufmaschen im Nervengeflecht ihrer grauen Zellen zurückführen könnte…

– Beginne in dem Zusammenhang mit meinem Hang zu Mopeds und wie ich mal damit umging…

1964, in den ersten Wochen des 10. Schuljahres nervten politisch geschulte Häscher wegen eventueller Mitgliedschaft in der GST. Zu jenem Zeitpunkt hatte ich von diesem Verein die Schnauze gestrichen voll, mir war zu Gehör gekommen, dass man mich auf keinen Fall für die Funkamateurprüfung zulassen würde, wegen des total missglückten Fluchtversuchs in den Westen, der ein Jahr zurücklag. (Mit diesem polizeilichen Führungszeugnis erhielt ich damals die optimale Basis für den weiteren Lebensweg im Schlaraffenland.)
Nun köderten die Genossen mit dem 1-er Führerschein, meine 15 Lenze sollten kein Hinderungsgrund darstellen. Diese einmalige Flebbe galt bis zum 16ten Geburtstag für 49 Kubik, bis 18 Jahre für 125 ccm. Anschließen war nach oben alles offen, ohne die Pappe entsprechend des Alters immer wieder umschreiben zu müssen und die ganze Chose sollte nur 50 Eier kosten.
Da brauchte es keine besondere Überzeugungskraft, zumal unser Kleeblatt in den folgenden Wochen alle Fahrstunden gemeinsam hinter sich bringen durften – Rossi, Techter, Puffi und ich.
Als Maschinen dienten ausgelutschte AWO 425. Nach unserer praktischen Prüfung wurden die Karren sofort stillgelegt. Keine konnte durchgängig nur mit der Fußschaltung gefahren werden, immer wieder gab es Hudeleien und man musste zwischendurch auf die Handschaltung zurückgreifen…
Erst sechs Jahre Später, im Frühjahr 1970, wollte ich mir auch ein Hirschlein zulegen, eine dreihunderter MZ.
Unter schweren Bedenken lieh mir Großmutter eins/vier.
„Jungchen, ob das gut geht, wo du doch soviel trinkst?“
Mit einem Kumpel (Komme nicht mehr drauf, wer es war.) ging es nach Eisleben. Den Verkäufer trafen wir nicht sofort an, dafür seinen neugierigen Nachbarn.
„Waaaaas? 1400 Märker willst du für diesen Schrotthaufen hinlegen? Die Karre wurde bei der NVA zu Schanden geritten, anschließend lief sie noch mehrere Jahre bei der GST. Du musst eine riesige Sprung in der Schüssel haben! Außerdem bekommst du ohne Vitamin-B überhaupt keine Ersatzteile mehr…!“
Als der Verkäufer schließlich auftauchte, verschwand sein nörgelnder Anwohner.
Schon beim Starten gab es Probleme, als die Maschine endlich lief, gab sie ein Haufen ungesunde Geräusche von sich.
Mein Spezi drehte eine größere Runde.
„Komm Ede, lass gut sein. Das Teil würde ich nicht mal geschenkt nehmen…!“
Versackte anschließend im „Kylischen Tor“ und nachts bekam Oma ihre Knete retour. „Wie du siehst, habe ich mich doch für´s Saufen entschieden – aber ohne Motorrad!“
Richtige „Biker“ gab zu jener Zeit nur ganz wenig in Sangerhausen.
Mäuschen mit seiner 350-er JAVA war einer von ihnen. Was der sich immer für Ärger einhandelte, mal war es das Reißgas, dazu der kürzere, sportliche Lenker – dann wieder ein zusätzlich verchromtes Teilchen. Schließlich besaß jeder Topp einen separaten Vergaser, Ritzel im Motor wurden abgedreht, am Schalldämpfer leicht manipuliert, andere Hupen angebracht, die Sitzbank abgeändert und verziert…
Hinzu kam sein „westlich-dekadentes“ Aussehen, sehr spitzes Schuhwerk, Jeans, Lederjacke, vorn Elvistolle und hinten der obligatorische Erpel, dazu die hübsche Freundin, als entsprechend gestylte Sozia…
Eigentlich gab es im Dorf nur einen abartigen Schupo im Dorf, den fetten Knorbin, diese Kanaille hatte es permanent auf solche Leute abgesehen. Besonders bei seinem „aufopferungsvollen Dienst“ an der berüchtigten „Scharfen Ecke“, wo man gezwungener Maßen immer vorbei musste.
Drei oder vier Sport-AWO-Freaks gab es noch und die 250-er MZ-Gang um IM „Büffel“. Zu Grundschulzeiten war ich mit dieser Flachzange sogar befreundet und ging mit ihm mehrfach auf Diebeszüge, wobei mir immer das Schmiere stehen zukam. Auf diesen Touren fanden wir Radios weg, die er entschärfte (z.B Fabrikationsnummern entfernen) und an „Spätaussiedler“ verklickerte.
Später landete Raimund als Fähnrich bei der Asche. Lebend bekam ich ihn nie wieder zu Gesicht, schon zu Mauerzeiten hatte er sich totgesoffen…
Neben Margot Feist´s Neffe, der immer neuste BMWs ritt, tat dies nur noch Jimi, der ebenfalls auf selbiger Marke stand, für ihn aber mit unendlichen Schwierigkeiten verbunden war. Kurzzeitig gab es noch einen absoluten Exoten – Alex, der besaß mehrere Jahr eine „M72“, allerdings ohne Beiwagen.
Im Melkower Pfarrhaus stand auch etwas Motorisiertes. Sommers ´72 lud Jimi eine „RT 125/3“ bei uns ab, besser gesagt, fast zwei. Aus denen pfriemten wir etwas komplettes. Wo diese rottige Karre herstammte, weiß ich nicht mehr. In Erinnerung blieb mir, dass beide Decken total in den Felgen festgewachsen waren. Nach der Generalüberholung schnurrte dieses Hirschlein wie ein Nähmaschine.
Damals gelangen mir besoffen keine 10 Meter per Drahtesel, holte aber im Umkreis von 20 km in diesem Zustand Leute ab, die nachts in Genthin, Tangermünde oder Jerichow hängen geblieben waren. Manchmal fuhren wir zu viert auf der Karre – mit Gott, meiner Wenigkeit und zwei hinteren Mitfahrern. An den Seiten baumelte häufig noch das fette Gepäck der Leute. Niemals passierte etwas bei diesen wahnwitzigen Touren, die Teilweise über sehr löchrige Landstraßen mit viel Matsch von der Landwirtschaft führten. Dazu öfters Bodennebelwände, in solchen Situationen stand ich teilweise auf den Fußrasten, alles bei 55/60 Sachen.
Außerdem wusste man nie, an welcher Auffahrten der Feldwege unser dummgeiler Distriktsheriff gerade lauerte.
Meine Alkfahrten hörten irgendwann kurzfristig auf.
Es begann nach einer Erdung auf dem Waldweg kurz vorm Dorf, weil wir uns Witze erzählten. Meine beiden Mitfahrer konnten plötzlich nicht mehr an sich halten und sprangen ab. Die Karre geriet deshalb fürchterlich ins Schlingern, kippte um und der Auspuff lag anschließend auf meinem Unterschenkel…
Ein etwas anders gelagerter Unfall trug ebenfalls dazu bei und wirkte in den darauffolgenden Wochen recht heilsam.
Berny war einem Freund gefällig, wollte ihn bei seiner Kirsche abliefern und anschließend sofort retour zum Pop-Schwof. Beide bretterten mit der 250-er quer durch die Pampa, sie kannte eh alle Schlaglöcher und Betonabsätze auf den Betonplatten-KAP-Wegen, sie fungierten nächtens als Promillepfade, in ihrer Nähe ließ sich kein ABV sehen. Wieder auf der Landstraße, kurz vor einer weit ausladenden Linkskurve stand jemand mitten auf der Chaussee und schwenkte halbkreisförmig eine Taschenlampe mit rotem Licht.
Scheiße – der Bulle!
Gas kurz weg, Licht aus, die Karre wenige Meter rollen lassen, urplötzlich Stoff geben und links an dem Schatten vorbeiziehen und weiter mehr Stoff geben, dabei die Kurve optimal schneiden…
Dann knallten sie mit über 100 Sachen gegen ein Hindernis.
Unter der Wanne des Panzers blieb nur ein Knäuel aus Blech und blutigem Matsch übrig…
Eine Kolonne parkte dort unbeleuchtet, halb im Straßengraben…
Das rote Signal kam von einem sowjetischen Regulierer, er wollte lediglich zur Geschwindigkeitsreduzierung auffordern…
…wegen der Umstände übten die Behörden Druck aus und die Beerdigung ging heimlich von statten.

– Irgendwann verzichtete ich im Westen auf den Kauf eines motorisierten Untersatzes, lauschte aber mit roten Ohren den Kumpels, die mit ihren Mopeds bis nach Afghanistan und weiter gedüst waren.
Von den Nächten mit den Einheimischen am Lagerfeuer, dem Shit der ihnen die Schädeldecke hob, von der tiefen Gastfreundschaft auf dem Land und in den Bergen. Alles betraf die frühen 70-er Jahre, es waren halt andere Zeiten, außerdem fuhren die Jungs und Mädels mit Motorrädern und Bullys durch die Pampa…
Heutige Touries ziehen es bekanntlich vor, mit schwer gepanzerten Fahrzeugen in jene Landstriche zureisen… Weiterlesen

mr. hound dog is dead

Die guten Leute hauchen momentan alle ihr Leben aus.
Deshalb eine ganz kurze Bemerkung zu einem Hit von Jerry Stoller, der seit gestern nicht mehr einkaufen geht – ich meine “Hound Dog”.
Die schwarze Interpretation von Big Mama ist immer noch etwas mehr für die Seele, die von Elvis geht in die Beine, deshalb sollte man nicht den Versuch wagen, sie zu vergleichen!
Was oft vergessen wird,  L&S, diese blutjungen Typen, begannen während der McCarthy-Ära und zu Zeiten in denen der Rassenhass in den USA kulminierte…
Nick Ashford hat sich auch Herrn Stoller angeschlossen…
Herr Pirol
… und mir geht es auch nicht besonders… Weiterlesen

Tag der Entscheidung – welcher?

Libyen trunken vor Jubel.
„ Aufständische“ kontrollieren große Teile der Hauptstadt – Tripolis kurz vor der Nacht der langen Messer
Nach fast 42 Jahren haben einige Libyer von der Pest ihre Schnauze gestrichen voll. Deshalb wollen sich diejenigen etwas Freiheit nehmen und nun plötzlich die Cholera wählen…
Dabei will DIE restliche Welt ihnen helfen (Ich nicht!) – die USA, selbstverständlich Herr Schwesterwelle persönlich, Russland, Rotchina, das demokratische China auf Formosa, die Nato, die CIA, der KGB, der MI 5, der MAD, der BND, OO7, arbeitslose Eskimos aus Grönland, Sektion II der anonymen Alkoholiker aus Gelsenkirchen Nord, BSR-Angestellte im Ruhestand, der Berliner Jugendmeister im Beamtenmikado, der Mossad, 10 Mitglieder der Kleingartenanlage „Am Konnenberg eV.“ aus Schorndorf, der CVJM – scheintote  Veteranen der französischen Fremdenlegion mit einem Sammelsurium an Foltermethoden, deren bewährte Erfahrungen sie in Algerien sammelten…
Private Fernsehstationen drehen ab nächster Woche bestimmte Shows nur noch in Tripolis.
Anlässlich des 70sten Jahrestages der Kapitulation alliierter Einheiten vor deutsch-italienischen Verbänden, am 21. Juni 1942, könnte „Wetten das?“ ebenso in Tobruk produziert werden. Zur Hauptwette(?) hüpfen dann mehrere Sprungstelzenläufer durch ein nostalgisches Parcours des Deutschen Afrikakorps, Minen und Stacheldraht einbegriffen…
Zum gleichen Termin wäre ein rundes Jubiläum zu vermelden – 50 Jahre “Schwabinger Krawalle”!
Vielleicht nimmt sich Guido Knopp dieses Geschehens an und spannt einen gähnend langweiligen Bogen zu den Ausschreitungen in UK neuerlicher Zeit…