Archiv für den Monat: November 2022

Hoffentlich verwinnen morgen die kickenden Millionäre!

Menschenskinder*INNEN usw. u.ä., kotzen mich die ewigen Berichterstattungen der Medien an und dazu noch überall das selten dusselige Palaver der vielen Eksperten*INNEN usw. u.ä., besonders deren verbale Luftkämpfe in der Kneipe.
Verstehe es sowieso nicht, weshalb massenhaft Leute*INNEN usw. u.ä. herumirren, die sich für jeden Scheiß interessieren, der ganz entfernt etwas mit Sport (?!) zu tun haben soll.
Wenn es wenigstens so ähnlich ablaufen würde, wie im alten Rom!
Wenn bei Nichtgefallen, das enttäuschte Publikum ihre Daumen nach unten drehen konnten, was dann sofort mit entsprechenden Maßnahmen geahndet wurde!
Kann mir gut vorstellen, dass solche abschließenden Aktion, oftmals die eigentliche Highlights solcher Vorstellungen waren…
Wären aus vielfältigen Gründen heutzutage nicht mehr machbar, wobei sog. humanistische Erwä­gungen, wohl als das kleinste Übel anzusehen seien. Denn im unmittelbaren Umfeld heutiger hoch­dotierter Gladiatoren befinden sich doch Unmassen von korrupten Hintermänner*INNEN usw. u.ä., sowie ganze Industriezweige, der Medienklüngel und sonst was für ein Zecken-Pack, die alle ihre Scherf­lein einsacken wollen…
Recht verunsichert frage ich mich gerade, ob es nicht weltweit wesentlich wichtigere Dinge gibt, die man erst mal vernünftig regeln sollte?
Aber wie?
Bei dem hoffnungslos eingefleischten Selbstlauf von polit/ökonomischer Perversionen, glitschen doch sämtliche halbseidenen Versuche, jene Missstände irgendwie zu beseitigen, immer wieder auf eine nachhaltige infantil/pathologische Basis herab.
Wobei man immer wieder beobachten kann, wie die verantwortlichen Damen & Herren, sich dabei ewig in demokraturisch legitimierten DonQuixotterien ergehen dürfen.
Will jetzt aber keinesfalls noch einen Bogen schlagen, der in Richtung vom Ausleben vorhandener Neurosen gehen würde…

Seit gestern geht Hans Magnus Enzensberger nicht mehr einkaufen

Vor über 40 Jahren war ich noch ein großer Fan von ihm…
In den folgenden Jahren verblasste mein Interesse an ihm zunehmend. Dies lag daran, dass laufend irgendwelche Deppen*INNEN usw. u.a. , die sich ewig selbstherrlich als Hardcore-Demokraten*INNEN usw. u.a. dieser Republik anpriesen, ihn dazu immer wieder hervorkramten. Besser gesagt, zu seltsam anmutenden Anlässen ihrerseits, dann auf seiner Pisse Kahn fuhren und HME ließ sie widerspruch­slos agieren…
Da hat sich zu seinen heutigen Abgesängen nichts geändert!
Zum Rundfunkbeitrag lasse ich nichts weiter ab. Weil kein Mensch und keine Seele versuchte, sich darin mit seinen Federn zu schmücken.
In der FAZ und SZ sieht es ganz anders aus!
So leicht und elegant wie niemand in Deutschland
Er war vielreisender Dichter, Reporter, Essayist, Aufklärer, Aufrührer, Anreger, Sammler, Herausgeber, Redakteur, Provokateur, Übersetzer, Kritiker, Pädagoge, manchmal Mahner, manchmal auch Beschwichtiger und bestimmt das eine oder andere mehr, je nach Laune und Lebensalter.
Troubadix Paul hat toll mit viel Intellekt gejodelt!
SZ titelte:Er war eine intellektuelle Instanz, die wir schmerzlich vermissen werden
Wieso jetzt und demnächst vermissen werden? Bereits während der Patronagen von Birne, des hellroten Pygmäen vom Maschsee und das Merkel, kann ich mich nicht erinnern, von ihm mal etwas einschneidendes vernommen zuhaben.
Nun kommt es aber noch ganz fett, vornweg der Bupräsi!
...Er persönlich sei dankbar für die Begegnungen mit ihm, “die mich immer klüger gemacht und heiterer gestimmt haben”, schreibt Steinmeier.
Mit dem heiter machen, dies nehme ich ihm sogar ab, jedoch klüger – icke weeß nich so recht…
…Auch der bayerische Kunstminister (Wahrscheinlich etwas ähnliches, so ein Art Freundschaftsjob, wie ihn Goldkettchen Gerharden seinem Spezi Siechmar Gabriel aufdrückte.) Markus Blume (CSU) hat Enzensberger als einen der bedeutendsten Intellektuellen und politischen Denker Deutschlands gewürdigt.
Wusste bis eben nicht, dass sich unter den regierenden Bajuwaren sogar ein Kunstminister herum­treibt. Was weiß der schon von HME´ Denkerei, schon jut, wichtig ist ja die entsprechende Würdi­gung! Weiterlesen

Kicker-Farce irgendwo in einem kulturlosen öligen, aber stinkreichen Morgenländle

Wunderte mich doch etwas, weshalb beim Anschalten der Glotze plötzlich der Zonenjammersender auftauchte. Seit vielen Wochen habe ich mir schon keine vollständigen Nachrichten mehr eingezo­gen, entschloss mich deshalb, während der abendlichen Mümmelei den Sender nicht wegzudrücken.
Da begann MDR aktuell zu flimmern…
Als ich deren Logo sah, fiel mir sofort der Kommentar eines polnischen Freundes ein, der Anfang 90er Jahre mal abließ: Deine ehemaligen Landsleute sind immer noch nicht im Westen angekom­men! Da hat doch ein Designer für die Herstellung des Logos noch alte polnische Rubbelbuchsta­ben benutzt, deshalb sieht alles so abgefressen aus! Dazu etwas aus dem Netz – Allerdings sieht die dortigen „EINS“ auch nicht gerade prickelnd aus…
Gestern registrierte ich zufällig, was momentan in Katar begann. Mir fiel dazu prompt etwas ein! Die armen Fänz können sich durchweg die nächsten Tage nicht die Kante geben, weil es legal keine Volksdrogen dort gibt. Bin mir aber sehr sicher, es wird durch Dealer garantiert Abhilfe geschaffen werden. Sei es in Richtung Methylalkohol und leichter Einfärbung mit Kamelpisse, welche dann zumindest optisch an Schottischen Whiskey erinnert…
Als ich vernahm, was das iranische Team zu Beginn abließ, Hut ab!
Und in Bundesgermanien wird wegen einer winzigen Bandage irrsinnig lamentiert, zu Kotzen!
Vermutlich wird sich die gesamte Mannschaft hinterher abseilen, falls das Team unbeschadet die nächsten Tage überlebt.

Nur so nebenbei, etwas ähnliches, allerdings ohne solch einschneidenden Protest, nahm es 1956, Philharmonia Hungarica zum Anlass, nicht wieder in die Heimat zurückzukehren.
20 Jahre Später wurden sie dann noch weltberühmt, als sie mit Jon Lord, jene phantastische Scheibe aufnahmen – 50 Minuten einzigartige Klänge zu bewusstseinserweiternder Kost!

Musste mich ganz schön bremsen, die Glotze nicht abzuwürgen, wegen der merkwürdigen Interpre­tationen der gefilmten wichtigen Persönlichkeiten, die sich auf der Ebene jener dusseligen Frage­stellungen gekonnt anbiederten. U.a. tauchten etliche mit Titeln behaftete Leutchen zwischendurch auf. Wobei alle auf ihre Eitelkeitskürzel verzichteten. Z.B. Jürgen Mittag, professorischer Eksperte für Politik und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln. Natürlich durfte mein ganz spezieller Fachmann, Klaus Hurrelmann, Autor: Trendstudie, Jugend in Deutschland – Winter 2022/23, nicht fehlen. Sein O-Ton: Für uns sind die Wohlstandsjahre vorbei! Logisch, sorgten doch die geizgeilen zufriedenen Sklaven, gerade unserer Nachkriegsgeneration dafür, dass mit Volldampf ALLES so rasant verkam und wir irreparable Schäden für die folgenden Generationen hinterließen! Weiterlesen

Eine der weiter folgenden unendlich vielen Masturbationsperformances – bei dieser Gelegenheit, aus unerfindlichen Gründen, irgendwo in Ägypten☺☻☺☻☺

  Angeblich sollte es diesmal irgendwie ums Klima gehen, deshalb zottelten auch so ville Eksperten dort hin. Wobei Kohle natürlich keine Rolle spielt, dabei sein ist schließlich alles!
Warum stocken die Klimaverhandlungen? – Weshalb kam eigentlich ein Medienfuzzi auf diese dus­selige Frage?
Ist doch klar, wie Kloßbrühe!
Diese unnütz weitgereisten Kompetenzsimulanten*INNEN usw. u.ä. hatten doch wirklich hinreichend ihren Spaß gehabt, außerdem sollte man ja auch nichts übertreiben!
Nun müssen die Jungs und Mädels wieder stracks nachhause, damit sie zwingend vor Ort weitere nachhaltige Schäden anrichten können, damit alle demnächst wieder irgendwo auf UNSERER kre­pierenden ERDENSCHEIBE aufschlagen können. Wie schon x-mal orgiastisch erprobt, um sich dann wie gehabt aufgeblasen und wichtigtuerisch in den üblichen Verbalhurereien zu ergehen…
Schnappte gestern nebenher etwas aus dem Äther auf und fand UNSERE Daußenministerin richtig niedlich. War aber so belanglos, dass ich nach runden 28 Stunden nicht mehr weiß, um was es da überhaupt ging…
Ach so, fand ihre Aussage in der SZ: Außenministerin Baerbock setzt darauf, dass der EU-Vorstoß einen Durchbruch bei der Konferenz bringt. Sie sprach am Freitag von einem “großen Schritt”. Baerbock appellierte an andere Industrie- und Schwellenländer, sich dem EU-Vorschlag anzuschließen. “Europa steht auf der Seite der Vulnerabelsten“… (Ich stolperte allerdings nicht gleich über die Verwundetesten, las zuerst Vulva… – über solche unnützen Begriffe freuen sich die Plebse immer besonders, allerdings handelt es sich dabei um hohe Piltunk!)
Kenn wa doch, gestern standen wir noch vor einem tiefen Abgrund, aber heute haben wir einen “großen Schritt” nach vorn getan!

…es ist doch so een beruhijendes Jefühl, man tut etwas für den Umweltschutz un man weeß janz jenau, mit diesem Klüngel kommt es janz bestimmt nich dazu…
Zuvor erwähnter Satz wurde von Ignaz Wrobel geklaut und etwas umgemodelt! Weiterlesen

Wer sich erdreisten sollte und die Katarische WM zuschauen, den soll der Blitz beim Scheißen treffen, oder…

Benedict Neff – Feuilletonchef der «Neuen Zürcher Zeitung», drückt es allerdings etwas anders aus!
Was für Luschen hält denn die Medienmeute eigentlich in ihren Händen, denen sie im MilliardenKi­ckerGeschäft, den Stellenwert von Eksperten zugestehen?
Muss aber in dem Zusammenhang noch auf den Begriff der Lusche eingehen!
In vielen Kartenspielen bezeichnet man damit eine Spielkarte, die keine Punkte zählt, also keinen Zählwert besitzt, der letztlich für die Endabrechnung herangezogen werden könnte. Die in jeder Runde lediglich für längere Spielverzögerungen sorgen.
So gebe ich mich z.B. nur mit Doppelkopfspielern ab, welche von vornherein auf die unnützen 7en bis 9en verzichten!
Habe wahrscheinlich wiedermal etwas verpennt!
Möglicherweise sind in der heutigen Zeit bei der Journaille ganz andere Maßstäbe angesagt.
Kann aber auch sein, dass es sich bei vielen Lohnschreibern*INNEN usw. u.ä., um Massen*INNEN usw. u.ä von intellektuell angehauchten Flachwixern*INNEN usw. u.ä. (☺) (Icke finde gendern zeitweise schau, geil und affenscharf!) handelt, die keinen Arsch in der Hose haben. Traurigerweise lässt sich der von mir benutzte Kraftausdruck, für den verlängerten Rücken, leider nicht politisch korrekt gendern!
Dies wäre aber in südeuropäischen Gefilden anderweitig möglich! Da man solch entsprechendes Manko etwas anders ausdrückt! Den Typen wird dann nämlich nachgesagt, sie besäßen keine Eier! Bei der entsprechenden Damenwelt könnte man dann vielleicht auf fehlende Eierstöcke verweisen… Weiterlesen

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten!

Dieses zeitlose und formvollendete Zitat stammt von Kurt Tucholsky, Journalist und Schriftsteller, 1890-1935

2022.11.16, NNZ – Berlin ist ein Symptom für alles, was in Deutschland falsch läuft
Verwahrlosung, schlechte Bildungspolitik und jetzt auch noch ungültige Wahlen: In der deutschen Hauptstadt muss die komplette Abstimmung fürs Abgeordnetenhaus wiederholt werden. Daraus lassen sich drei Lehren ziehen.
Susanne Gaschke, Autorin der «Neuen Zürcher Zeitung» in Berlin
Der andere Blick
Suse Gaschke erwähnte in ihrem Kommentar eine nachhaltige Berliner Spezialität überhaupt nicht, welche seit Jahrzehnten bereits in allen demokraturischen Kleingärtnervereinen, optimal praktiziert werden. Meine damit jene wohlfeile Günstlingswirtschaft über die eigenen unsäglichen Seilschaften hinaus, ausgehend von den gerade angesagten irrwitzigen Regierungskoalitionen
Letztlich können dabei allesamt agieren, wie es ihnen gerade in den Kram passt. Ohne dabei Gefahr zulaufen, für exorbitante Fehlentscheidungen jemals, auch nur ansatzweise zur Verantwortung gezo­gen zu werden!
So wird es auch bleiben.
Wenn ich daran denke, wer aus der momentan noch lauernden Gurkentruppe mit probierpolitischen Ambitionen, schon wieder beginnt sich neuerliche Startlöcher zu hacken, kann man beim zu erwar­tenden frischgebacken Chaos, letztlich mehr als nur mal kurzfristig kotzen…

Seit dem 4. Nov., geht der DEFA-St´arsch`auspieler und Synchronsprecher, Jan Spitzer, auch nicht mehr einkaufen

In der heutigen Berliner stand irgendwo, unter ferner liefen eine Notiz von der Größe zweier Streichholzschachteln, mit dem entsprechenden Hinweis – mehr hat er aber auch nicht verdient!
Hoffentlich verzeihen mir Gu, Jo & Ju, wenn ich das Folgende ablasse.
Will zu seiner kleinkarierten menschlichen Seite, nur ablassen, dass ich jene Individuen tief verach­te, wenn sie im Suff die Partnerinnen ihrer sexuellen Notgemeinschaften, häufig auch als Punching­bälle benutzen! Allerdings befand er sich da in guter Gesellschaft, weil jenes Flachzangenhobby ja weit verbreitet ist! Auf identisch verachtenswerter Stufe siedele ich auch Frauen an, die eben solcherart einseitige Vergnügungen, Zeit ihres gemeinsamen Zusammenseins akzeptieren, dies auch oftmals bis zur Urnenbeisetzung ihrer geliebten Lebensabschnittsgefährten stoisch erdulden
Habe mehrere solcher Fälle registrieren können, wo die jahrelang gequälten Partnerinnen, dann solchem Pack, abschließend auch noch langjährige Pflege angedeihen ließen…
Hinzu kommt, wie routiniert Visagisten dann anschließend ihre Arbeit erledigen, sie ebenso noch sehr modische Sonnenbrillen empfehlen können.
Mir schon klar, solche pathologischen Opferrollen muss man lange üben, um sie schließlich im stil­len Leid verinnerlichen zu können. Witzigerweise müssen sich Betroffene*INNEN usw. u.a. keinen Kopf darüber machen, dass sie von ihrer unmittelbaren Umgebung dabei gestört werden! Mitbewohner, andere Nachbarn, Kollegen, Freunde und Bekannte schauen in solchen Situationen nämlich immer dankbar weg und verstehen sowieso oftmals nicht, wenn es irgendwo zu solchen alltäglichen, weit sichtbaren Unfällen kommt.
Was soll´s, in bestimmten Lebenslagen sollte man wirklich darauf achten, dass man auf keinen Fall eine Wohnun­g bezieht, wo aus unerfindlichen Gründen, die Türklinken so hoch angebracht wurden…

Seit Jahren ist Verbalhurerei im Konjunktiv in allen Lebenslagen angesagt, besonders bei Politikern und im Gefälligkeitsjournalismus…

Tja, auch er könnte…
…außerdem hat Mai Prinzipien, er hat den Preis gedeckelt, in diesem Jahr bei runden 15 EURONEN(!) für 10 kg(!) Briketts, dem spreewäldischen RECORD-Mist.
Erinnere mich noch an meine erste Bude in Westberlin, von Januar 1976 an. Glücklicherweise befand sich die Kohlenhandlung keine 50 Meter um die Ecke. Die Asche im Ofen erinnerte an Sandboden. Ein etwas größerer Heizwert entstand nur dadurch, dass zwischendurch Eierkohlen hinzukamen…

Hier noch etwas aus dem Spreewald:
“Auf, auf, sprach der Fuchs zum Hasen: Könntest du mir nicht mal einen blasen?“
Auch zwischen den beiden kam etwas mittenmang in diesem Herbst, der träumerische Konjunktiv…

(Lit.II.) Muss zu meinem vergangenen “Bücherschrieb” noch einiges ergänzen…

Hinterher fielen mir noch einige Begebenheiten ein, mit denen ich mich auseinandersetzen musste, die auch für viele Außenstehende nicht nachvollziehbar sein werden.
In einer der letzten Berliner Zeitung, fand ich mehrere Schilderungen aus Zonenzeiten, wobei auch mir wieder ein Haufen Scheiß hochkam…
Sie betrafen hauptsächlich dauerhafte Auseinandersetzungen mit dem widerlichen Weib, die ich mal jahrelang Mutti nannte. Wobei unsere Auseinandersetzungen, bereits mit 9 Jahren begannen, am Ende der dritten Klasse.
Alles kulminierte dann ab meinem 15 Lebensjahr, als das Muttertier ewig die Stasi-Genossen in ihre erfolglosen Erziehungsversuche detailliert einbezog. Wie oft hörte ich in jener Zeit den Spruch von ihr: Wer ein Häkchen werden will, der muss sich beizeiten Krümmen!
Nur begriffen sie und ihre helfende Mischpoke niemals, dass ich mein Leben nicht als verbogenes Stückchen menschlichen Drahtes fristen wollte!
Merkte erst später, jene Weisungsresistenz keimte bei mir recht früh auf. Es begann immer damit, egal mit was ich mich irgendwie in meiner Freizeit beschäftigte, und immer mit unermesslicher Kreativität einherging, passte ihr nichts davon.
Alles ging bereits von Anbeginn meiner Schulzeit los, denn mit dem Ableger einer dummgeilen Roten Zecke wollte sich niemand abgeben, da andere Gören von ihren Eltern ewig vor mir gewarnt wurden!
Mit den ganz wenigen Mitschülern, mit denen ich mich manchmal heimlich traf, lief es ähnlich ab, allerdings von der anderen Seite. Deren Umgang verbot mir jene ideologisch kranke Frau natürlich sofort, weil diese entweder aus Nazifamilien stammten oder waren asozial. Was mich beileibe nicht interessierte, registrierte es aber die Alte, hagelte es zuhause Strafen.
Meine Nerverei, dann wenigsten Klavierspielen zu lernen, wurde abschlägig beschieden, dies wäre ein kleinbürgerliches Relikt und für meinen weiteren Lebensweg nicht brauchbar! Hing damals auch noch dieses unsägliche Damoklesschwert über mir, irgendwann in der Naumburger Kadettenanstalt zu landen…
Jenen frommen Wunsch von ihr, tratschte sie aber auch zu wirklich jeder Gelegenheit herum, was dann ewig zur Folge hatte, neue Spielkameraden seilten sich dann auch prompt von mir wieder ab… Weiterlesen