Eine Frage des Respekts – und so viel mehr
Wie heißt es einleitend unter der Kopfzeile?
Die einen unterdrücken mühsam ihre Wut, die anderen notdürftig ihren Triumph. Der Tag lehrt die Parlamentarier eines: was Respekt wirklich bedeutet.
Im Artikel wurde mir nicht so richtig klar, was Robert Birnbaum mit Respekt eigentlich meinte – ist ja auch sein Problem…
Eigentlich stimmt die Headline gar nicht, denn die Ehe für alle wurde nicht beschlossen! Es gab Zeiten, da wurden bundesgermanischen Führungs-Crews ewig als Musterschüler der USA-Administration bezeichnet! Gilt wohl nicht mehr, wahrscheinlich wegen des Trumpeltiers in Washington? Sogar Mutti reagierte letztens widerborstig, weiß schon nicht mehr, um welche Belanglosigkeit es eigentlich ging.
Früher hieß es doch irgendwie: Von den Amis lernen, heißt siegen lernen!
Möglicherweise bringe ich hier etwas wegen meines Zonenmigrationshintergrundes durcheinander?!
Sollte es sich anders verhalten, dann geht es mir trotzdem vollkommen kalt an meinem verlängerten Rücken vorbei.
Haben sie doch glatt vergessen, dass jegliche menschliche Individuen auch Tiere ehelichen dürfen. Da hätten die Chlorophyllmarxisten aber Obacht geben sollen! Amphetamin-Hai Beck, wird in ferner Zukunft deshalb bestimmt noch eine Volksbegehren anleiern…
Der Postillion ist mit seiner Schlussbemerkung voll auf dem Holzweg, wenn dort steht: Öffnet das nicht Tür und Tor für Ehen mit Tieren, Gegenständen und mehreren Partnern?
Nein. Da müssen wir Sie leider enttäuschen.
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Archiv für den Monat: Juni 2017
Polizei übergibt Kiezladen “Friedel 54” an Gerichtsvollzieher u.a*.
Der unstillbare Hang leitender Bürokraten aus den Reihen hellroter Volksvertreter zum Kapital, ist irgendwie schon legendär. Hinzu kommt, dass man oftmals die Beträge der rbb-Abendschau sowieso in die Tonne treten kann, ebenso das gesamte aktuelle Geschreibsel der dazugehörigen Heimatseite.
Der seit Jahren vorherrschenden Gefälligkeitsjournalismus geht nicht nur mir total auf den Sack. Alles immer nett (ist der kleine Bruder von Scheiße) verpackt, dafür aber politisch korrekt bis zum Abkotzen!
Wenn ich Catrin Böhme schon bemerke, kommt es immer über mich, dass sie bestimmt in einer der früheren Haushaltssendungen wesentlich besser aufgehoben wäre, Preislage des vergangenen Maggi-Kochstudios. War mir klar, dass die Moderatorin auf keinen Fall bei dem gehaltlosen Gesülze der hellroten Bezirksdorfschulzin, noch nicht mal ansatzweise nachhakte. Die vier Minuten und 59 Sekunden des abgehandelte Themas liefen noch dazu schlecht recherchiert durchs Kabel, denn mindestens eine Seite der verbalisierenden Auguren muss doch gelogen haben! Wobei ich mit meinem Feindbild nicht hausieren gehen möchte. Außerdem nehme ich Franziska Giffey nicht ab, dass es keine Verhandlungsspielräume auf Bezirksebene gegeben hätte, dies würde allerdings einen entsprechenden Standpunkt voraussetzen, weit ab vom latent vorhandenen Liebäugeln mit Spekulanten.
Ein Ende der bereits lange eingerissenen desolaten Qualität vieler Beiträge ist nicht abzusehen, im Gegenteil! Der schon etwas ältere Neuling, Arndt Breitfeld, toppt die ganze Angelegenheit auch noch. Bin deshalb schon dabei, mich von dieser unsäglichen Berichterstattung abzuseilen, hinzu kommt auch ein wachsendes Desinteresse an Ergüssen der Printmedien…
Was mir im Zusammenhang jener Räumung noch einfällt, abgesehen vom Stuss des Genossen Innensenators, der da lobend meinte: Die Polizisten seien “angemessen und besonnen mit der aktuellen Situation vor Ort umgegangen“ (Weshalb wurden da überhaupt Gänsefüßchen benutzt?). Geisel verteidigte den Einsatz: “In unserem Rechtsstaat gelten für alle die gleichen Regeln. (Richtig, obwohl viele, ganz viel gleicher sind!) Einen Extraweg für einige wenige, die glauben, sie könnten die Spielregeln des Zusammenlebens einseitig bestimmen, darf es nicht geben.” – damit sind allerdings niemals die Spekulanten gemeint!
– Der Soze muss natürlich die Bullerei über den grünen Klee loben, schließlich wurden sie üblicherweise von ihm verdonnert, mal wieder die heißen Kartoffeln aus dem Feuer zu holen, als Folge jener kontinuierlich wankelmütigen Anordnungen der weichgespülten Art, die dann den Plebsen auch noch als erfolgreich politisches Handeln untergejubelt werden muss.
Hier folgt noch ein Sprung zu den Sex- und Alkoholeskapaden in Hamburg, denen sich recht hedonistische Berliner G20-Polizisten in ihrer Freizeit hingaben und dafür nachhause mussten, warum überhaupt? Mal nicht die ewige Knüppelei, wie oft erlebt – sondern ganz menschliche Züge deren Gesamtheit sogar ich nachvollziehen kann!
Was bedeutet eigentlich das große „G“ vor der 20 – etwa Gülle?!? Weiterlesen
Lizenz zum Schnüffeln im Cyberspace
Untertänigst hat sich die SPD wiedermal als Mehrheitsbeschaffer beweisen dürfen. Durch deren Hilfe kann nun in Zukunft eine digitale Chnüffelei von wesentlich größeren Ausmaßes anlaufen, die alle früheren Aktionen des Ostberliner Mielke-Ministeriums in tiefsten Schatten stellen wird…
Sehr geschickt präsentiert GMX Devotionalien aus den Tagen von Adolf dem Gütigen – nicht nur Altnazis werden es dankend zur Kenntnis nehmen
Vermeintliche Nazi-Relikte in Buenos Aires beschlagnahmt
Rat lines – Auch der Vatikan unterstützte das Untertauchen von NS-Kriegsverbrechern
Heinz Bluschke geht nicht mehr einkaufen oder “Man trifft sich immer zwei mal im Leben”
Ein merkwürdiger Spruch und bringt es für mein folgendes Geschreibsel auch nicht ganz auf den Punkt, nur ein büschen. Da unser Zusammentreffen meinerseits, doch nicht so ganz freiwillig geschah und letzten Dienstag betraf es lediglich die Notiz über sein Ableben.
Aber, wie komme ich darauf?
Jene Traueranzeige streifte ich letzte Woche in der MZ. Dabei fiel mir auf, dass HB sich in den letzten 27 Jahren mit der bundesgermanischen Berufsbezeichnung schmücken durfte: Physiotherapeut! Gibt ja schon einiges mehr her, als das schnöde Masseur von anno tuck, damals zu seinen glorreichen Zeiten in der Poliklinik vom Thomas. Nebenbei knautschte er aber auch noch die Kicker von Stahl Sangerhausen durch.
Ersteres war sein Job und die andere Tätigkeit sicherlich das halbseidene Ehrenamt.
Vor 41 Jahren begegnete ich ihn das einzige mal und dann auch noch als tragende Säule im ersten Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern auf deutschem Boden.
Wir trafen damals sogar auf Augenhöhe zusammen, weil der privilegierte Genosse sitzen durfte und ich als Pickel am Arsch der dortigen Gesellschaft, musste allerdings stehen. Dies geschah im Kreisgericht von Sangersdorf.
Seinen wenige Sekunden dauernden Auftritt fand ich sehr belustigend, meine anschließende Reaktion animierte Genossen Staatsanwalt Dorsch aber zum schieren Gekreisch…
– (Hänge noch den, Im Namen des VOLKES, ergangene Beleg dran. Vielleicht finde ich auch irgendwann meine Gegendarstellung wieder, die seit Jahrzehnten irgendwo schlummert. Selbiges Urteil fiel mir vorgestern in die Hand, als ich den Nachruf zum traurigen Hinscheiden des großen Sowjetführers, ein Erbstück aus dem kleinen roten Archiv meines Anrührers, suchte.)
Da hockte vielleicht ein Quintett vor mir.
Die beiden Schöffen hatten ihr Gesicht ewig zur Faust geballt, Dorsch echauffierte sich permanent und die Richterin krabbelte laufend in irgendwelchen Papieren herum. Sie war vielleicht noch Lehrling und der Staatsanwalt wollte ihr zeigen, wie man mit Leuten wie mir umsprang.
Einzig, die kleine Probst wies menschliche Züge in ihrem Gesicht auf, sie kannte ich auch.
Gott noch mal, meine Wenigkeit mit keinem Quäntchen Unrechtsbewusstsein beseelt, kämpfte ausgiebig gegen den Schlaf.
Plötzlich eine andere Stimme und Heinzchens große Performance: „Angeklagter, mich würde mal interessieren, wie haben sie sich denn mit ihren sogenannten Freunden in Polen verständigt?“
Ohne über den Sinn dieser dämlichen Frage nachzudenken, kam sofort: „Ganz einfach, wir haben uns unterhalten!“
„Mmmm…“
Dorsch: „Angeklagter! Geben sie eine anständige Antwort!“
Mein Anwalt, diese Träne aus Merseburg, zuppelte an meinem Hosenbein, sein Blick sagte alles, obwohl ich bei der Nennung des Begriffes: A n s t ä n d i g – in dem Zusammenhang – fast ausgeflippt wäre.
Also Ruhe bewahren!
„In Englisch, Polnisch und in seltensten Fällen kam auch Russisch zum Einsatz.“
Dorsch: „Sie haben sich also in Sprachen unterhalten, die sie in UNSERER Deutschen Demokratischen Republik gelernt haben und mit deren Hilfe sie ihr asoziales Leben frönten?“
Der Knabe schien sich gerne reden zuhören, eine kurze Pause regte mich sofort zum Widerspruch an und den Anwalt zu einer weiteren Zupfaktion.
„Das kann ich aber so nicht stehen lassen! Schließlich ist es in jedem Staat mit einem einigermaßen Bildungssystem möglich Fremdsprachen zu lernen! Russisch habe ich sogar acht Jahre gehabt, Polnisch lernte ich bei einem Kumpel. Mit Englisch war es allerdings etwas anderes. Sie kennen doch hier alle meine Mutter. Von ihr bekam ich in der siebten Klasse nicht die Erlaubnis am fakultativen Englischunterricht teilzunehmen, deshalb hörte ich monatelang an den Wochentagen English by Radio der BBC.“
Nun schien sich Genosse Dorsch nicht mehr einzuholen!
Herr Bluschke zog daraufhin einen Flunsch.
Statt sich zu freuen, was er mit seiner prozessentscheidenden Frage losgetreten hatte, schien ihm die ganze Angelegenheit nun irgendwie doch nicht zu behagen…
“taz”-Chef tut Kohl-Titelbild leid
“Blühende Landschaften”
Weshalb überhaupt?
Denn eigentlich fand ich dieses Teil Kernobst recht unauffällig.
Außerdem ist jeder ein Künstler und Kunst darf alles!
Was diese recht unsachgemäß platzierte Kultur-Birne auf der taz-Collage angeht, habe ich sie etwas verändert.
Wenn auf der einen Seite Leute Kettensägen hervorholten und seit Tagen mit jenen Werkzeugen solch unverhältnismäßige Süßholzraspelei veranstalten, erinnert mich der nachträgliche Personenkult um Herrn Kappes an längst vergangene Zeiten.
– Das Herz des größten Menschen unserer Epoche, des Wendekanzlervaters, hat aufgehört zu schlagen
Hier dieser etwas veränderter Kommentar (Er drückt mein persönliches Empfinden aus und dient nicht zu Propagandzwecken!), wobei ich mich an der Vorlage der Schülerzeitung orientiert habe – der Rest ist Schweigen… Weiterlesen
Birne geht nicht mehr einkaufen
Legenden sind das imaginäre Manna für die breite Masse und in letzter Konsequenz das Ergebnis einer Art Stiller Post, wobei von der anfänglichen Realität fast nichts mehr übrig bleibt. Der dicke Oggersheimer brachte es bereits legendär auf den Punkt: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“!
Dabei schien es ihn nie zu interessieren, ob es sich dabei um das Produkt einer quälenden Hartleibigkeit, oder um einen dünnflüssigen Flattermann handelte, den man aus einem Meter Entfernung durch ein Nadelöhr scheißen konnte. Hauptsache war doch, dass seine fleißigen unterwürfigen Helfershelfer alles zu seinem absoluten Wohlgefallen unters Volk brachten, was seiner formvollendeten provinziellen Mentalität entsprach. Deshalb kam nicht nur mir oft das untrügliche Gefühl auf, als Vortänzer der CDU führte er seinen Laden wie der sture Kassierer eines dörflichen Gesangsvereins und den Rest erledigte sein legendäres Aussitzen…
Wendekanzler! Dabei hing er lediglich zur weltpolitisch richtigen Zeit auf seinem Bonner Herrschersitz. Weiterlesen
GMX war dabei: Flammen-Inferno im Hochhaus..,
aber nicht Das Erste, die ARD! Denn sie hat mit der brandaktuellen Story keinen Brennpunkt realisiert! Lohnte sich wohl nicht, da der lang ersehnte Bekennerhinweis vom IS fehlte?!?
Dafür gab es aber von Starkoch Oliver eine tolle Gest, denn der Starkoch reagiert mit starker Aktion auf das Hochhaus-Inferno in London und nutzte das Feuerchen sofort für einen Werbegag in eigener Sache!
Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, gab sich aber der promovierte Herostratos UNSERER deutschen Sprache mit einer flammenden Rede die Ehre…
Hier etwas davon
ZDF History – Englands große Königinnen
Dabei handelt es sich um einen widerlich geklitterten Schmachtfetzen!
Mit keinem Wort wurde darauf eingegangen, welches Jahrhunderte andauerndes Leid gerade jene drei blaublütigen Weibsbilder weltweit zu verantworten haben…
Möchte in dem Zusammenhang keine der anderen Kolonialmächten von ihrer Verantwortung frei sprechen, welches Unheil sie anderen Völkern zugefügt haben, auch das Deutsche Reich nicht (Deren angezettelten II.Weltkrieg lasse ich mal außen vor, obwohl man in ganz kurzer Zeit alles noch toppte…), jedoch war UK immer federführend! Weiterlesen
Hatte mir nach der Geisterstunde vom 4. auf den 5. Juni einige Notizen gemacht…
Folgendes ward passiert
Kurz nach 23 Uhr verließ ich die trostlose Räumlichkeit vom Volksdrogendealer, weil die Tresenmagd das Radio in Betrieb setzte. Außerdem wollte ich am nächsten Tag Holunderblüten am Havelufer rupfen und mir deshalb nicht noch zum ausgehenden Feiertag die Kante geben.
Wilmersdorfer Kneipen sind ja bereits seit Jahren keine fröhlichen Horte der Kommunikation mehr – eigentlich ein landesweit zu beobachtender Trend.
In meiner Stampe ist zur allgemeinen Hechelei über nicht anwesende Zeitgenossen, Fußball, Kreisfahren, Krankheit, Tod und das leidliche Flüchtlingsthema, nun schon länger der Terror hinzugekommen. Zumal sich durch ein Kneipenfenster beobachten lässt, wie gegenüber so nach und nach in den einzelnen Etagen neues Leben einzieht. Was eigentlich nur erkennbar wird an den unterschiedlichsten Textilien als billiger Gardinenersatz und den zum Trocknen aufgehängten Klamotten an den Fensterflügeln…
Statt daheim ein Buch zuschnappen und ab in die Koje, wurde der Kühlschrank ausgeleuchtet und mal wieder nächtens die Glotze angeschaltet. Es begannen gerade die tagesthemen, weiß der Deibel, weshalb ich nicht sofort ausschaltete. Alles schön aufgearbeitet für Gaffer, voller Spekulationen und versetzt mit alttestamentarische Attacken von Resi May gegen den vermeintlichen IS-Terror, vorgetragen von Mutti Hüsch. Ich liebe ihre Vortragsart, sie erinnert mich dabei immer irgendwie an Volksschulererin Miss Piggy, welche vollkommen unbedarften Kids ganz gewichtig die Funktionsweise eines Physiomakromatorenmackers erklärt…
Dann wurde aus einem 200seitigen Papierchen zitiert, nach sechs Monaten kann es sogar als brandneu bezeichnet werden! Verklausuliert wird darin immer noch von einer austickenden muselmanischen Minderheit gesprochen, zum Piepen! Dabei handelt es sich um massenhaften menschlichen Wohlstandmüll, den man am liebsten irgendwie los werden würde, da ihn schon lange niemand mehr benötigt. Jene nicht gefühlte Minderheit würde ich allein in Europa auf mehrere Millionen schätzen!
Um diesem Elend endlich zu entkommen, kümmern sich halt einige Jungs nun von allein, unter dem Banner eines Glaubenskrieges darum. Wobei deren Aktionen aber permanent mit Kollateralschäden verbunden sind. Wenn sie schon auf dieser Welt nichts zu erwarten haben, bleibt als Ausweg lediglich das vermeintliche Paradies, wo immerhin viele imaginäre Jungfrauen ihrer harren…
Lustiger wird dann das Interview mit Julia Ebner. Weshalb wurde eigentlich jene schaurige Komödie mit eingebaut? Solche Aktionen werden schließlich vorher im Detail in Redaktionsräumen abgekaspert und anschließend als Live-Acts den Zuschauern vorgesetzt.
Alles billig zu durchschauen! Das Mäuschen war natürlich nicht in der Lage die hohlen Fragen des Moderators auch nur ansatzweise zufüllen, da sie auch nur mit nichtssagenden Worthülsen antwortete.
Eine Meldung vom Nachrichtensprecher toppte alles noch, als es um die Messe vom Papst ging. Der alte Knabe ist das Scheffchen einer Organisation, die Jahrhunderte lang auf ihren weltweiten Missionierungsfeldzügen Millionen von Menschen killten, dies geschah im Angesicht und im Auftrag IHRES Gottes!
– Dann ging ich auf die Terrasse und rauchte…
Zog mir anschließend noch eine Schmonzette aus dem Hause des Herrn Guido Knopp´s ein, deren Klitterung mich unsäglich wütend machte! Weiterlesen